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Dresdner neueste Nachrichten : 02.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193502020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-02
- Monat1935-02
- Jahr1935
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- Dresdner neueste Nachrichten : 02.02.1935
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Dresdner Neueste Nachrichten ««„ig-n»«!!.- —-x«mit Handels- und Industrie-Zeitung wm-Zrile tm Tetttteil 1,10 NM. Rabatt nach Staffel V Anzelgenpntrllst, Halbmonatl.i.ooNM Postbezugmonall.r,00NM.einschl.4;Rpf.postgebühren Rr.,. «riet«,bah, fü, Suchstabenanzelqen Z0 Nps. auöschl. Porto. Jör Sin- lohne Zustellunqsgebghrj Kreuzbandsendungen: Für die Woche t.oo RM. schaltung an bestimmten Tagmund Plätzen wird ketn. Gewähr gbemommen. . Schristleltung, Verlag und SaUPIgestbMflelle: Dresden-A^ Ferdlnandstraßk 4 Einzelnummer 10 Rpf., außerhalb Groß.Dresden» 15 Äpf. postadrefft: VreSden-A.1 Postfach - Fernruf: ONSvettehrSammelnummer 241M. Aernvenehr 1119<. 20V2<, 279f)i -27985 . reiegr.: Aeuestt -Dresden«Verltner Schrlstleitung: ViNortastr.-t«! Fernruf: Kurfürst 9561 -9566 Postscheck: Dresden 2NSV - Nlchlverlanale Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandl noch aufbewayrt. - Zm leaste höherer Gewalt oder LetriebÄstörung haben unsre Bezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de» entsprechenden Entgelts Nr 28 * Sonnabend, 2 Februar 1V3S 43 Iahrgang Beginn -er Londoner Verhandlungen Linierredung mit -em Führer — Reinhardt über die nationalsozialistische Steuerpolitik — Rückkehr Görings aus Polen / Malmeihoden ausgeschlossen Wachsendes englisches Verständnis für Deutschlands Standpunkt Wie Immer beim Beginn einer wichtigen Kon ferenz von Bertretern der Großmächte, so geht anch heute am erste» Tag der Londoner Besprechungen zwischen englischen und französische» Staatsmännern ein wahrer Wolkenbruch von Nachrichten über die Ocs- fentlichkeit nieder. Und zwar Nachrichten, die zum Teil meistens reine Zweck- u n dL t i m m u n g s nach richten sind, und die deswegen die Lage entsprechend widerspruchsvoll barstellcn. Der gestrige Bericht der „Times" über die in Paris angeblich gefundene Einigungssormcl wird in Paris und London als nicht den Tatsachen entsprechend bezeichnet. Allerdings kommt das Dementi etwas zögernd heraus. Man begründet es damit, in London sei nur ein Meinungsaustausch, aber keine feste Veretn- barung geplant. Infolgedessen könne von einer Einigungssormcl ans keinen Fall die Rede sein. Immerhin: ganz ohne festen Abschluß dürften die Be. ratungen denn doch nicht sein und der meistens sehr gut unterrichtete Pertinax hält an der Nichtigkeit des „Times"-Berichts hcnte fest, ja er glaubt sogar schon das Schlußkommnnignö der Besprechungen in Um rissen ankündigen zu können. Was imeinzelncn in den Berichten aus Paris und London mitgeteilt wird, kann vorläusig noch nicht gewertet werden. Klar scheint nur die Absicht Eng lands zu sein, unter keinen Umständen einen fix und fertig anSgearbeitcten Vertrag abznschließcn, der dann Deutschland einfach zur Unterschrift oder Ablehnung vorgelegt wird. Mit diesen Tiklatmethoden könnte man selbstverständlich unter keine» Umständen zum Ziele kommen. In England ist erfreulicherweise, wenigstens in einigen Kreisen, eine Wendung zn einer gerechteren und würdigeren Beurteilung des deutschen Standpunktes eingetrcten. Tic Besuche Lord AllcnS os Hurtwood und des Marqneß of Lolhian beim Führer und Reichskanzler sind denn doch nicht ohne Eins ns, gewesen. Beide Engländer hatten einen anßerordcnt- lich starken Eindruck von der Festigkeit, Ehrlichkeit und Offenheit de« deutschen Führers und haben über diesen Eindruck in der englischen Presse anch anssühr- lich berichtet. Man muss nun abwarlen, welchen Ein fluh diese Berliner Fühlungnahme Englands ans den Gan-' der Verhandlungen mit den Franzosen haben wird. Die ersten Besprechungen Flandins und Lavals Empfang in London Telegramm unsres Korrespondenten F. London, 1. Februar Hcu>c vormittag Il.iill Uhr begannen in der Wohnung des Premierministers Macdonald die Besprechungen zwischen den französischen und eng lischen Staatsmännern. An den Besprechungen nahmen ans englischer Seite neben Ramsao Macdonald noch Baldwin, Auhenminifter Sir John Simon und Lord- fiegclbewahrer Antony Eden teil, aus französischer anher Flandin und Laval noch Leger, der General sekretär des Onai d'Orsay, der frühere französische Ge, sandte in Prag, Noel, und als AbrüstungSspezialist Massigli. Als Flandin und Laval bei ihrer Ankunst por dem Haus Macdonalds dem mit den sranzösischcn Farben geschmückten Wagen entstiegen, wurden sie von einem Heer von Kameraleuten umringt. In dieser ersten Sihung wurde, wie verlautet, das gesamte Ge biet der AbrüstungS, und SichcrhcttSfragen nach allen Richtungen hin durchgeMochcn. Bei der Ankunft der sranzösischcn Staatsmänner am Donnerstag nach Ist Uhr hatten sich Macdonald und Sir John Simon aus dem Londoner Biktoria-Bahnhos eingesunden. Die Begrüßung war herzlich, und als die Minister vom Bahnhos ins Savoy-Hotel fuhren, wurden sie von einer zahlreichen Menschenmenge nicht gerade überschwenglich tdas liegt den Engländern ja .sowieso nichts, aber doch mit Sympathie begrüßt. In der Oesfentltchkeit besteht immer noch keine eindeutige Klarheit über das Gcsamtprogramm der zn behandelnden Fragen. Wie uns von ossizicller Seite mitgeteilt wird, ist die gestern von der „Times" verösscntlichte Tagesordnung „unkorrekt" und deckt sich angeblich keineswegs mit den Absichten der englischen Regierung. Es verlautet, daß man aus englischer, wie angeblich auch auf französischer Seite cingeschcn hat, daß es nicht, angehe, Deutschland einfach mit einem bis ins einzelne anügcarbeiteten Vertrag zu überrumpeln und nach der Methode: „Friß Bogel oder stirb" zum Beitritt auszu fordern. Man bemüht sich heute hier fast ängstlich, darzulegen, daß in London keinerlei bindende Be schlüsse gefaßt werden sollen» die dann „andre Mächte" sgemcint ist Deutschland) nur noch annchmen oder ab lehnen können. Lavals Verhandlungsgrun-lage Telegramm unsres Korrespondenten H. Paris, 1. Februar Wie der „Matin" berichtet, hat Laval gestern abend nach seiner Ankunst in London, während der Ministerpräsident Flandin an einem Empfang bei Lord Lvndvnberry teilnahm, ein umsangrciches Schrift stück mit der Darstellung der französischen Ausfassung in der Sichcrhcits- und Gleichbcrcchtignngssrage aus gestellt. Dieses Lchriststück enthält nach dem „Matin" folgende Punkte: 1. Frankreich begrüßt es, daß England den römischen Protokollen beitritt. S. Frankreich ist bereit, die Großmächteerklärung vom 11. Dezember IE Uber die Gleichberech tigung und die Sicherheit zu „wiederholen" und zu „bekräftigen". (Das sind zunächst bloße Worte. D. Schristltg.) 8. In die Gleichberechtigung darf jedoch nicht di« Aushebung der entmilitarisierten Rhein- Ian d z o n e eingeschlossen werden. 1. Frankreich nimmt davon Kenntnis, daß die von England erneut angeregte allgemein« Ab rüstungskonvention nur im Rahmen des Völker bundes zustande komme« und «ur erst nach der vor, herigen Rückkehr Deutschlands nach Genf unter zeichnet werden darf. 5- Frankreich betont nochmals die Notwendigkeit der Garantie der allgemeinen Sicherheit durch die Unterzeichnung namentlich des Ostpaktes und des österreichischen Sicherheitspaktes. 6. Frankreich erhebt die Forderung, daß keinerlei Einwände gegen die von ihm selbst zu »ressenden „natürlichen Vorsichtsmaßregeln zu« gun st ensefnerLandeSverteidigung" er hoben werden dürfen: d H. Frankreich fordert für sich das Rech«, wenigstens für die Zeit der rekruten, armen Jahrgänge die Militärdlenftzcil ans zwei Jahre erhöhen zu -Ursen. Pertinax, der Anßcnpvlitiker des „Echo de Paris" und Pariser Korrespondent des „Daily Telegraph", behauptet, cs sei in den Vorverhandlungen sogar schon das amtliche Schlnßcommunigns sestgelegt worden,das am Sonnabend nach Beendigung der Verhandlungen veröffentlicht werden soll. Dieses amtlickie Eommn- nigus enthalte nur dkc großen Linien der Abrüstnngs- und Licherheitscinigttiig. Es werde jedoch nichts sagen iil.-i die Einzelheiten der kvmnicnden Abrüstiings- konvention, . .. Lin Inedenspakl für zehn Jahre? Oer Vorschlag Lord LothianS - .Deutschlands Friedenswille die zentrale Tatsache in Europa" Telegramm unsres Korrespondenten -V. London, 1. Februar Tie „Times" haben gestern einen Aussatz von Lord Lo « hia n, der kürzlich vom Führer in Berlin empsangcn wurde, über die Lage in Europa veröffent licht, und »erringen nnn heute einen zweiten Artikel LothianS. Er zeigt außerordentlich großes Ver ständnis für TenIschia nds anßenpoli- tiiche Lage, wird aber freilich den innenpolitischen Verhältnissen nicht in gleichem Maße gerecht. So spricht er von einem „harten und despotischen" Regiment in Tentichiand und glaubt, die Einbeziehung Tentichlands in den Kreis der europäischen Zusammenarbeit damit besonders empsehlen zn sollen, daß er der Hoffnung Ausdruck gibt, sie werde eines Tages Tentichiand wie der „demokratischen und liberalen Ideen zugänglich" machen. Aber das praktisch Wichtige ist jetzt anch siir Lord Lvthian die Außenpolitik. Und hier meint er nun den Vorschlag eines zehn Jahre währe n- den europäischen F r ie de n s pa k t c s. Er stellt die Frage, wqS cS für einen Ausweg aus der augenblicklichen Lage gebe, und betont, die zentrale Tatsache im heutigen Europa sei, daß Deutschland keinen Krieg wünsche. Lt>ll Pakte zur Abfassung des Krieges seien in den letzten fünfzehn Jahren unterzeichnet worden, uud niemand habe das Vertrauen, daß sie eine wirkliche Sicherung gegen den Krieg seien. Warum solle man nun mehr Ver trauen in einen neuen Pakt sehen? Vor allem spreche dasiir die nachdrückliche Erklärung Hitlers selbst, des unbestrittenen Führers des heutigen Deutschlands. WaS Deutschland wünsche, sei Gleichberechtigung und nicht Krieg. Deutschland sei absolut bereit, den Krieg abzuschassen. Hitler habe ost erklärt, daß er mit Polen einen zehnjährigen Vertrag geschlossen habe, daß er endgültig und siir immer die Einverleibung E l sa ß - L o t h r i n g c n s in Frankreich anuelnncn wolle und daß er wünsche, nicht in seinem geliebten Oesterreich zu intervenieren, vorausgesetzt, daß alle Nachbarn dasselbe täten. Hitler gebe noch weiter nnd erkläre, daß er mit alle» Nachbarn Tentichlands Nicht- angrisspakte unterzeichnen werde, nm so seinen heißesten Wunsch nach Frieden zn beweisen, daß er nichts mehr als siir Deutschland die Gleichberechtigung verlange, und daß er, wenn alle Länder die Rüstungs kontrolle annähmcn, bereit sei, dasselbe zn lnn. Er habe nicht den leisesten Zweisel, so schreibt Lord Lvthian weiter, daß Hitlers Worte völlig^aus- richtig seien. Hitlers Deutschland wünsche keinen Krieg. Hitler selbst wünsche keinen Krieg, nicht weil er rin Pazisist sei, sondern weil er wisse, was Krieg bedeute«, weil sich sein Plan zkb Ertüchtigung nnd Diszipli nierung der Jugend nur im Frieden dnrchsühren lasse nnd weil Deutschland — vöm engsten nationalistischen Gesichtspunkt ans betrachtet — nm die volle Krait Ver deutschen Armee wieder her,nstellen, wenigstens sieben oder acht Jahre brauche, ferner weil Tentichiand einen mindestens zehn Jahre währenden inneren, finanziellen nnd wirtschaftlichen Ansban vor sich habe, nm sich erholen zn können. Lord Lvthian betont: Eine wirtliche Vereinbarung unter Teilnahme Deutschlands, der zufolge es in Europa ivährend einer bestimmten Periode keinen Krieg und keine Gewalt anwendung geben solle, würde, verbunden nut der Ablösung des Telles V des Versai Iler- Vertrages durch eine Vereinbarung über R ü st u n g s g l c i ch h c i t, vi- l mehr siir den Frie den und das Gleichgewicht Europas tun, als alle neuen Pakte gegenseitigen Beistandes, die gegenseitig mißtrauische Nationen unterzeichnen. Schließlich sagt Lord Lvthian, er schlage für den Friedcnspakt nur zehn Jahre vor, weil man politische Abmrchuugen nicht für die Ewigkeit trcssen könne, und weil in zehn Jahren die Probleme wieder ganz anders an?- sehen würden. Keine Eimgling Washington Moskau Vie neuen Schuldenverhandlungen gescheitert * Washington, 1. Februar Ter Staatssekretär des Auswärtigen Süll gab bekannt, daß die erneut ausgenommen«:« Verhand lungen zur Regelung der r u s s i s ch e n V o r k r i c g s - schulden an Amerika gescheitert sind. Später erklärte Hüll noch: „Angesichts der gegen wärtigen Haltung der Lowjetregierung habe ich daS Gefühl, daß wir nicht die Hoffnung hegen können, daß irgendeine Verständigung jetzt möglich ist. Ich sage dies mit Bedauern, da ich sowohl mit den amerika nischen Fabrikanten und Landwirten sympathisiere, die den Wunsch haben, einen Markt für ihre Waren in der Sowjetunion zu finden, wie auch mit den amerika nischen Bürgern, deren Eigentum in der Sowjetunion beschlagnahmt wurde. Es erscheint kaum irgendein Grund, zu bezweifel«, daß die Verhandlungen, die an fangs so vielversprechend erschienen, jetzt als beendet angesehen werden müssen. Nach der ganzen Entwick lung der Lage wird nunmehr der Vorstand der E x p o r t - I m p o r t - B a n k entscheiden müssen, ob diese Bank überhaupt noch eine Daseinsberechti gung hat." Ter sowjetrussische Unterhändler Troianowski verließ nach einer kurzen Unterredung das Staats departement sichtlich niedergeschlagen. Staatssekretär Hüll gab seine Erklärung nach einer langen Unter redung mit dem hier weilenden amerikanischen Bot schafter in London, Bullitz, ab. Vier Angestellte in Sowjetrußland erschossen X Moskau, 1. Februar Nach einer Meldung aus Tjumen im Uralgcbiet sind dort vier Angestellte der Genossenschaft, die im Jahre 1034 große Schiebungen mit Lebensmitteln ge macht und dadurch die Versorgung der in den Gold gruben beschäftigten Arbeiterschaft mit Brot und andern Lebensmitteln gefährdet haben sollen, zum Tode durch Erschießen verurteilt worden. Tic Urteile sind vollstreckt worden. Deutsche Rückfragen zum Donaupakt X Basel, 1. Februar. Schweizer Zeitungen bringen die Meldung, wonach in Berliner diplomatischen Kreisen die Nachricht verbreitet sei, daß die deutsche Regierung durch 'ihre Botschafter in Paris uud Rom die angekiindigic Rückfrage bezüglich dcS N i ch t c i n m i s ch u n g ü p a k t e s habe überreichen lassen. Es seien bestimmte Fragen gestellt, jedoch werde als eine Vorbedingung für die Annahme deS Paktes seitens der deutschen Regierung die Forderung erhoben, daß England nnd auch die Schweiz diesem Pakt bcitrclcn. Erkundigungen an zuständiger Stelle ergeben, daß die Reichsregicrung ihre Botschafter in Paris und Rom beauftragt hat, eine Reihe von Rückfragen bezüg ¬ lich Inhalt und Tragweite des Nichteinmischungspaktcs tTonaupaktesj zu stellen. Von Vorbedingungen, For- dcrnngcn oder anch nur Vorschlägen konnte in diesem ersten Stadium der Klärung aus dem üblichen diplo matischen Wege naturgemäß nicht die Rede sein. s Die Glldenhalle von Srlfiol in Flammen , X London» 1. Februar Die berühmte Gildenhalle Im Herzen von Bristol nmrde am Frcitagmorgen von einem verheerenden Großscuer hcimgcfncht. Der Zivitgcrichtshos nnd das Kriminalgrrich« wnrdcn zum Teil zerstört. Weitere Nachrichten über das Ausmaß de» Brandes» der einen sehr großen Schaden anrichtcte, liegen noch nicht vor.
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