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Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193504112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-04
- Tag1935-04-11
- Monat1935-04
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.04.1935
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Donnerstag, 11. April 19SS mit l< Artikels 18 des BölkerbundSpaktes für den Kall, baß die Mitglieder des Bölkerbmrdes die wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen mit einem andern Mit glied des Biilkerdundes abgebrochen haben, «eil es zu deu Waffen gegriffen hat. Dies sind nach Ausfaffnng hiesiger Kreise die juri stischen Grundlagen des Entwurss, der in seinen Ein zelheiten in verschiedenen Punkten noch genauer aus- gearbeitet werden muß. Man betont hier natürlich, daß das Abkommen, das von einer Empschlnng an den Völkerbund auSgehe, „im Rahmen des Völker» Lnndspaktes" abgeschlossen »erde und allen qnbern Staaten ossenfteh«. Man hiilt es außerdem nicht sür ausgeschlossen, daß bei der Konferenz von Stresa der Vorschlag gemacht werde, eine andre Großmacht sgemeint ist wahrscheinlich Italien) an einem Lhn» lichen System zu beteiligen. DaS »Echo de Paris" spricht von einem Vertrag der sranzöfisch-sowjetrnssische« Zusammenarbeit, der vor End« dieses MonatS unterzeichnet nnd bald durch ein« inhaltsgleich« sowjetrussisch-tschechoslowa kische Abmachung vervollständig« werde« würde. X Berlin, 10. April. sDurch Funkspruch) Nach de« Bericht der Reichsanstalt sür Arbeits vermittlung nnd Arbeitslosenversicherung bracht« der Mürz dieses Jahres einen erheblichen Anstieg der Be- schäftiguugskurve und damit einen starken Rück gang der Arbeitslosigkeit. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern im Reich eingetragenen Arbeitslosen, zu denen die Arbeitslosen im Saarland mit rund Sr708 erstmals hinzngerechnet sind, betrug — «ach de« Bericht der Reichsanstalt — Ende März r Ml 008 und ist gegenüber dem Vormonat um rund IIS 000 znrückgegangen. Dieser Rückggng kam mehr oder weniger allen Berufsgruppen zugute. Die Jahreszeit ermöglichte die Fortführung der unterbrochenen und die Auf nahme neuer Auhenarbeiten uud bewirkte damit ein Absinken dir Arbeitslosenzahl der A»tzenberusc um fast K Million. - Daß neben diesem Rückgang in den AiGenberusen auch die im « wesentlichen nicht, saisonbedingten Berussgruppcn eine beacht» lichx Abnahme, und zwar um fast 170 WO, auszuweisen haften, ist sür die Beurteilung der gesamten Beschäs- Herz gezeigt«»- ihr«, S "'M offen dargetan. Diese herzliche.«nteÄnaHni» maDk*Mchh nicht vor den, Loten Vkrlin» hält. lpäS Volk, de»i» ' tigungslage in der deutschen Wirtsch,ist günstig zu werten. Mit dem Sinken der ArbcitSlosenzahl haben auch die U n t c r st u h u n g s e i n r i ch t u n g e n eine weicutliche Entlastung erfahren. Die Zahl der Nntcr- itiibtcn in der Arbeitslvienvcrsichernng ging aus 458 WO, in der Krisensürsorge aus 815 000 zurück. Er heblich war auch in diesem Monat wieder der Rück gang der arbeitslosen anerkannien WohlsahrtS- erwerbslosen mit 80 000. Ende Marz standen 567 WO anerkannte arbeitslose Wohlsahrtscrwerbslose in öffentlicher Fürsorge. Mit der verstärkten Wieder ausnahme der unterbrochenen Auhenarbeiten ist die Zahl der N v t st a nd s a r b e i t e r gestiegen. ES waren Ende März bei den von der Neichsanstblt gcsördertcn Mahnflhmen rund 848 000 RotitaiidsarbHtcr beschäftigt. Ter stärkste saisonmähige Ausstieg ist im März vom Baugewerbe uud seinen NHengpwerben aus gegangen. Aber auch die Landwirtschaft meldete im Zeichen der Erzeugungsschlacht einen anhaltend groben Bedarf an Arbeitskrältcn an. > Moskau hat es sehr eilig Telegraphisch getroffenes Abkommen zwischen Rußland und Frankreich? X Paris, 10. April Zwischen di« beiden Unterredungen, di« der srau- zöstsche Außenminister am Dienstag mit dem sowset« russischen Botschafter in Paris hatte, schob sich ein Essen ein, an de« avhrr dem russischen Botschaster auch der rnmänische Auhenminifter TituleScu teilnahm. Wie in gut unterrichteten politischen Kreisen dazu verlantet, sind die Ergebnisse der verschiedenen Besprechungen so gut ausgefallen, dah der russisch« Botschafter bei feiner zweiten Znfammenkunst mit dem französische« Außen, minifter «in Telegramm des fowietrussi« sche« Volkskommissars für Auswär tiges, Litwinow, vorweisen konnte, in dem sich die Gowtetregierung mit den von der französischen Regierung gemachten Vorschlägen einverstanden er klärt. Der Wortlaut dieses Telegramms soll angeblich ei«e Art „Gentle«ran-Abkommen" zwischen den Beiden Regiernnge« darstelen. ES nehme in ge- wisfrm Mnne das vorweg, «aS anläßlich LavalS Mos kauer Reis« behandelt werden falle. Der Zeitpunkt dieser Reise ist bekanntltch aus den SS. April sestgeleg« worden. Die technischen Einzelheiten des Abkommens, Vorschlages sollen, wie bereits kurz berichtet, in Genf zwischen Litwinow und Laval srstgrlegt werde«. Das Schema dieses Abkommens besteht nach Ansicht franzö sischer Oreis« ans einem allgemeine« Teil, der die GruntWge Wr «l» enger umschriebenes Abkomme« bil- den soß«, das ««sschliehlich di« beiden Regierungen be- tressen. Der Grundgedanke bestehe darin, den Völker bund ans,«soodern, sich sür «ine Berstärkung »er Artikel 10, Id und 17 deS BölkerbundSpaktes ans» »«spreche». , er Wortlaut des AbkommeuSoorschlageS, der G Frankreich «nd Sowsetrntzlan» angehe, setzt Ich »eu vorliegend«« Informationen ans drei »nsgchW««. I« ersten Vrtlkel verpflichten sich die beiden Länder, d«m Völker»««» die Berftär, kung »er oben angeführten Artikel zu empfehlen D«r »cheite Artikel stellt «in« Auslegung «nd genau« Umschreituug des Artikels U, Paragraph 7, des «öl» kertütidSpakte- »ar, für de« Fall, daß dieser Artikel ans Frankreich »der Gvwsettnßland Anwendung findest könnte. Hierbei handelt eö sich um die Hand- lnnjßchrekhtt«, die »ich die Mitglieder de» «Wlker»«»»» oordehalten, falls «» de» PdlkerbnndSrat nicht geling«, «inen i« Anschluß an eigen Streitfall zwischen zwei Mitgliedsstaaten gefaßt«« pdfchlüß zur Annahme zu bringen. Der »riti«4dpM«l d«S srau-dfifch-iowjetruffischen Ab, r,»«Wd»orlchlgD»» stützt sich ans Paragraph ll de» Zeuge zur Seite steht, ist von gleichen Gedanke» und Gefühlen bewegt. Ich bi» stolz daraus und Ihnen dafür dankbar, daß Sie, hochverehrte gnädige Frau, sehr verehrter Herr Ministerpräsident, der Mr unter stehender» Verwaltung die Ehre erwiesen haben, die für das Menschenleben so wichtige und das vvlkliche Leben so bedeutsame amtliche Handlung vorzunehmen. Ich bitte Sie, Herr Oberbürgermeister, kraft staat- lichen-Auftrage» - - - die Eheschließnng «««mehr vorzunehmen. ' In üblicher Form nahm bann Oberbürgermeister . Sghm als oberster Standesbeamter die Trauung vor, verlas das Aufgebot und das Protokoll und bat dann das. Brautpaar und die Trauzeugen um Unterschrift. Danach führte . . : > . .. Oderdüsgernteifter Sahm ' ,a»S: „Hochverehrte gnädig» Fran, hochverehrter Herr Ministerpräsident!' Der ReichShauptstadt gereicht es zür hohen Ehre, daß im Berliner Rathaus in Gegend' wart de» FüHrerS und Reichskanzlers die standesamt liche Trauung de» preußischen Ministerpräsidenten vollzogen ist. Mir persönlich ist es «ine Auszeichnung und besondere Freude, Ihnen, den Neuverinählten, als erster meine herzlichsten und wärmsten Glück wünsche aussprechen und damit zugleich die der gesam ten Berliner Bepölkerung übetmittkln zu dürfen. Möge ber^äm heutigen Tage beginnende Lebensweg, den Sie nun Hand in Hand beginnen, durch Hellen, warmen Sonnenschein zum vollsten, tiefen Glück führen. Gottes reicher Segen ruhe aus dem Lebens- bünb." Dann »rückt« her Führer den Renoermählten die Hand ^rnd gratuliert« ihnen herzlich. Anschließend sprachen die andern Teilnehmer ihr« Glückwünsche aus. Als der Fsihrer mit dem Brautpaar di« Trtpp« hinuntrk- fchritt, klang wie Meeresbrausen von draußen das Hetlrufen Herrin. Auch ans der Fahrt durch die Stabt wurden dem Führer und dem Braulpäar wieder stürmische Huldi gungen, bereitet. Die kl r chltcheTrauung fand, um 1< Uhr statt. . ' (vettere Meldungen stehe Seite V Zwei Zahre Verbannung X vo^n, 10. April. sDurch Funkspruch) Am 2S. März war der ehrtnaligr deutsch-südtirvler Abgeordnete in der römischen Kammer, Freiherr v. Sternbach, in Brunerk perhaftet worden. Dio KonsirmterungSkommIssion — sie ist die Gerichtsinstanz, die im Geheimversahren bei politischen Delik ten auf Verbannung «rkenht — verurteilte ihn zu zwei Jahren Verbannung. Sein „Ver brechen" bestand bekanntlich, darin, daß ihn die Deutsch« Akademie zu ihrem Mitglied ernannt hatte! X »ertt«, 10. April Nach der Begrüßung im Eingang des Rathauses schritten der Führer, Ministerpräsident Göring und Frau. SonnrmaNn mit ihrer Begleitung durch das Fahnem'palier der NSBO. die Treppe hinaus zur Vorhalle des StadtverprdnetensitzungSsgaleS,. Vor dem Tisch, an dem ülS obersterMtandrSbeamter Ber lins Oberbürgermeister Dr. Sachm saß, nahm da» Brautpaar Platz, rechts davon bkr Führer und link» davon der persönliche Freund de» Ministerpräsidenten, Neichsminister Kerrl, als Trauzeugen, dahinter die Begleitung, SS.-Obergruppensührer Brückner, Staatssekretär Körner, Brigahgführer Schaub, Oberst leutnant Bodenschah, der persönlich«' Reserrnt Ministerialrat Grihbach und Major Schwabedissen. «taatSkowmifsgr Hip. Lippert begrüßte in dem festlich' ^-schmückten Raum den Führer und das Brautpaar tzoxzlichst ünb führt« u. a. aus: Ehr und Familie, die'ln vstgasigener Zeit zu leeren Begrissen herabzÜftM^i-drohten, ist im nationalsozialistischen Staat wieder Inhalt gegeben, und Ehe und Familie sind keine bloßen konven tionellen Bande mehr, sondern wieder die natürlichen Grundlagen volkliche» LetzcköM Dä» deütscht Volk hat den tiefen Sinn der SheMd ihrer Bedeutung für dq» ganie Volk erkannt.. SUS dieser Erkenntnis heraus weiß da» Volk die sygdeutung einer Sheschlte- ftu - entsprechend zu würdige« und ,n ächten. Heu», hochverehrte gnädige Fraü.ßpchverehrttr Herr Mini- stervrtisident, sinh e» abet Atcht allrin Gefühle der Achtung, sondern - Gestihle herrschst« »«» liesstep .- BerehMllD.. dl« LI« Berliner FH»«» acksptztü für Sie so bedeu tungsvollen Tag entgegenbrlwgew. ««» dem «ege »um Rathaus haben Ihnen bi« verliner, die im allg«. meinen in dieser Hinsicht al» sparsam gelten, ihr " offen dargetan. Diese '1SLMH nicht vor den, PN S gänz« d «sl t,s ch e unhMeichfEatizler Ihnen al» Blumen ausgestattet worden.. Von der Stirnseite de» Hanses weht «in Hakenkreuzbanner herab, zu dessen Linken ble alte Berliner Stadtsahne aus dem 18. Jahrhundert ausgestellt ist. An den Wänden zieht sich Tannengrün empor, vor dem in Abständen Palmen und Lorbeerbäume stehen. Vor der Front und an den Seiten des Rat hauses war seit etwa 10 Uhr morgens rin Sturm- bann -er SA.-Gruppe Verlin-Brandenburg in drei langen Gliedern ausmarschiert. Bor dem Rathaus nahmen später außerdem Ehrenbereitschasten der Berliner Schutzpolizei nnd da» FeldsägerkorpS Auf- stellung. Bor dem Eingang zum Raum der seierlichen Amtshandlung der standesamtlichen Trauung standen vier Herolde in mittelalterlicher Tracht mit den Insignien der Reichshauptstadt. Gegen 12 Uhr staute sich immer mehr in den Straßen die Menge. Plötzlich setzt« von bet Potsdamer Strafte her Jubel ein «nb kündet« an, daß der WgSn di» Äftnisterpräsideuten, der Frau Emmy Sonnpmann von ihrer Woh nung in der Bendlerstraft« am Tiergarten abgeholt hatte, erschien. Vor dem Wagen des Brautpaares fuhr em« MotorradpätrogUle des FeldjägerkorpS. Der Wagen war mit Blumpn reich geschmückt. Reichs minister General Göring trug die Uniform eines Generals- der Flieger. Dis Polizei hatte Mühe, die jubelnde Meng« von allzu stürmischen Huldigungen züritckzuhalten. Der Wagen suhr bann zur Reichs kanzlei, »» das Brautpaar den Führer abholte, und dann zur Trauung nach dem Rathaus. Hier fuhr der Wagen des Führers als erster vor, und dann solgtcn die Wagen der Hochzeitsgesellschaft. Im Ein gang detz Rathauses wurden der Führer, General Göring und Frau Sonuemann von Staatskommissar Di-. Lippert, Oberbürgermeister Dr. Sahm und Stadt rat Wolssermann begrüßt. Artikel 10 der Völkerbundssatzung sieht be kanntlich vor, daß die Mitglieder des Völker bundes sich verpflichten, bet einem Abgriff von außen die territoriale Unantastbarkeit und politische Unabhängigkeit aller Mitglieder des Völkerbundes zu achten und ausrechtzuerhalten. Im Falle der Gefahr eines Angrtsses oder der Drohung mit einem Angriff soll der Völkerbund Turchsüh- rnngsmaßnahmen sür die Einhaltung dieser Verpflich tung treffen. Artikel 16 sieht gewisse Sankttonsmaft- nahmen vor, die gegen Mitglieder des Völkerbundes getroffen werden können, die zu den Massen greifen, und Artikel 17 bezieht sich aus die Durchführungs maßnahmen in solchen Fällen, in denen einer der beiden Staaten, zwischen denen MetnungSverschleden- hetten aufgetreten sind, nicht Mitglied des Völker bunde» sein sollte. tSiehe auch die Meldungen auf Seite 8) Große Anteilnahme Berlins Lerzlich« Kundgebungen für das Brautpaar Bericht unsrer Berliner Schriftlettung .. .kV Berlin, 10. April Der Tag de.r Mauung de» iMkjiistrrpkäsidenten, Rclchsluftsahrtministers und Generäls der Flieger Göring begann mit einem Morgen st ändchen, das ihm vor seinem Hause von Kapellen der Reichs wehr, des Regiments Göring, der vereinigten Inspektion Brandenburg der LandeSpolizet, der Leib standarte Adolf Hitler, de» LuftsportverbanbcS, des FcldjägerkorpS, deß,Arbeitsdienstes und der DA. und SS. dargebracht wprbe. In -er Wilhelmstraße und Unter de» Linden sammelten sich schon vor der 8. und 0. Stunde an Zuschoner z« Hunderten »nt -» Tonsenden. ns-' — - Die Bauzäune atH.,.-.P»mn«llauf der Nord-Süd- bahn sind mit ' Tanuengirlanben geschmückt. Durch die Straße» de» Tiergartenviertel« tönt vom sruheii Morgen anM MüfN der Käptkleu hier zU'r Spalurlildung anfwarschierenden-Formationen und stampst der regelmäßige' Marschschrlti fast unahsey- ba-er Kolonnen votz GP., NGKK., Feldjägern und Fliegern. In der Wßhnung Göring» Ist ein dauerndes Kommen und Gehen der Boten, die große Taschen mit Glückwunschtelegrammen, kostbare Blumenkörbe und andre Geschenke bringen. Hitler- jungen und BDM.-Mädchen stehen unverdrossen stundenlang mit Maiglöckchen- und Pellchensträuftchen da, um sie bet der Abfahrt dem preußischen Minister- Präsidenten zu überreichen. Die Kasseehäuser am Potsdamer Platz bewirten, begünstigt durch das schöne sonnige Wetter, ihre Gäste zum erstenmal im Freien. In den Lüften dxöhnen die Motoren der Flieger- staffeln des Geschwaders Richthosen. Di« ftandetzamtlichp Trauung findet im Rathäas statt. Das große Foyer des RateherrnsitzungSsaäleS ist verschwenderisch Die Hochzeitsfeier Görings ErllLrrrngen YÜmons über die Berliner Besprechungen mit dem Führer - Mussolini bereits in Stresa - General Ludendorffs Dank Ole standesamtliche Trauung Oer -ü-rer als Trauzeuge Dresdner Neneste Nnchnchten .«""'-«""'N!- mit Handel-' und Industrie.Zeitung -«»«M - KrKLWrLrLWM y^iunaanbestdamtmLaMusshM SchrUelttmg, Verlag «tld -aaplgeschäfUsieller Vre--ell'A^ Zerdlnaa-stra-e 4 Einzelnummer 10 m, oußerhald Sroß.vttsden« 1Z Rpf. Ma-reffe: Vre-bea-S.1. Wa» - ffmmrf: orttverttdr Samaelmmuner 24«N, renmette-r mve, 20021,27981-279SZ«relear.-Aeueste Dresden * Verliner Schriftlettung: Vittortastr.-t»; Zernrvf: Kurfürst yZlZi-yZstS Postscheck: Dresden 20üv - Slfchttzersang«, Elnsrndungen ohne Zillckpmto werden weder zurückgesandi noch aufbewayrt. - Im Fall« höherer Äewast oder LetriebSstöruag haben unsre Lezleher keinen Anspruch aus Rachllesenmg oder Erstattung des entsprechenden Entgelt» 1 >!,s 0 ' ..^.'0 ' - - - : . - -—-— ——' 7ir. SS / IS. Mrgang x 41S000 Arbeitslose weniger Gute Entwicklung im Monat März
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