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Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193507109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-07
- Tag1935-07-10
- Monat1935-07
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1935
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Verlag und Sauptgeschästtstelle: Vre-dea-L, Zerdinandflraße 4 Grundpreis: dir ispaltlg« mm-Zeile im Ans zrigenteil 14 Npf.,Stellengesuche und privaia Famllienanzeigen üNpf., die7» mm breite ww-Zelle im Textteil l.loNM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Lriefgebilhr für Ziffer» anzeigen ZV Npf. oueschl. Porto. Zur Zeil ist Anzeigenpreisliste Nr. 4 gültig. Anzeigenpreise: Postanschrift: Vresden-A.1. Mach - Fernruf: OrtSvrttehr Sammelnummer 24S01, Fernvettehr 27-81-27083* Telegr.:neueste Vre-deu«Verltner Schristleitung: Verlin W.ZS, Vittortastr.4«: Fernruf: KurfürstSZ61-S366 Postscheck: Dresden rosa - Nichtverlangl« Einsendungen ohne Rückporto werbrn weder zurückgesondt noch aufbewahrt. - Zm Faste höherer Gewalt oder Betriebsstörung haben unsre Äezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts Nr. 1S3 / 4S. Ia-rgang x Mi twoch, 10. Juli 193S Maßnahmen gegen Volksverhetzung Bekanntgabe -er deutschen Marineneubauien 19ÄS — Abschluß -er Reichsiagung -er AGG „Kraft durch Freude" Ein Erlaß vr. Kricks Schuh -sm Seseh zur Verhütung erbkranken Nachwuchses MR. Berlin, s. In« In letzter Zeit war wiederholt sestznstellen, dah der Widerstand, den einzelne Kreise gewissen auf national sozialistischer Weltanschauung beruhenden Gesetzen be müht entgegensetzen, systematisch organisiert worden ist. Eine solche Hetze, wie zum Beispiel gegen daö Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses» entspringt nicht so sehr einer Ablehnung des Grund gedankens, der bekanntlich in zahlreichen andern Län dern bereits Zustimmung und Nachahmung gesunden hat, als vielmehr ost lediglich dem Wunsch, mit dem Widerstand gegen das Gesetz auch die national sozialistische Bewegung zu treffen und daS erwachende Rassebewuhtfein des Volkes zu unterdrücken. Der Reichs- und preuhische Minister des Innern ha», um diesem Treiben Einhalt zu gebieten, in einem Erlab an die zuständigen Behörden daraus htngewiesen, dah einer Hetze gegen daS Gesetz energisch ent» gegenzutreteA^nnd in den bekanntwerdenden Fällen Strasanzeige wegen BerstoheS gegen 8 11i> des ReichSstrgfgefctzbucheS oder gegen das Ge- setz gegen heimtückische Angrisse aus Staat und Partei «nd zum Schutz der Parteiunisorm vom SO. Dezember 1931 sReichSgesctzblatt I, Seite 1W9) zu erstatten ist. In dem Erlah wird besonders hcrvorgehoben, dah auch die Aussorderung, die unter daS Gesetz fallenden Personen sollten den gesetzlichen Geboten in Verfahren auf Unfruchtbarmachung nicht sreiwillig nachkommen, vielmehr nur dem unmittelbaren polizeilichen Zwange welchen, als eine Hetze hegen daS Gesetz anzusehen ist. In diesem Zusammenhang weist der Reichs- und preuhische Minister des Innern daraus hin, dah daS für alle geltende Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses auch nach den Bestimmungen des Konkordats von jedem deutschen Katho. liken zu beachten ist. Der Führer in Nürnberg X Nürnberg, st. Juli. sDurch Funkspruch.s Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler besuchte aus der Durchfahrt Nürnberg und besichtigte am Dienstag vormittag di« Ncuanlagen aus dem Reichsparteitags gelände. Vorbereitungen für -en 14. Zull Außet ordentlicher Ministerrat in Paris Telegramm unsres Korrespondenten 8. Paris, ».Juli Die französische Regierung tritt heute zu einem auherordentltchen Ministerrat zusammen, der vor allem der innenpolitischen Lage und der Festlegung derOrd « nun ksmahnahmensürdenls. Juli gewidmet sein soll. Am Nationalselertag des 11. Juli wolle« be, kanntlich sowohl die nationalen Verbände wie auch di« „Bolkssront" der Linksparteien i» Paris grobe Auf märsche veranstalten. Wie verlautet, hat sich der Innen minister Paganon bereits mit den Organisatoren der Kundgebung dahin geeinigt, dah keine Berührung zwischen den beiden Lagern stattsinden soll. Die natio nalen Verbände versammeln sich im Westen von Paris am Triumphbogen, die „Bolkssront" marschiert im Osten von Paris aus, am Basttlleplatz. Ob damit alle Zwischenfälle verhindert werden, ist natürlich sehr un sicher. Starke Polizeiausgebote sollen den „neutralen Zwischenraum" besetzen. Die Regierung glaubt daher ankündigen zu können, dah der 11. Juli in Ruhe «nd Ordnung ablaufen wird. Gleichzeitig soll in diese« Jahr die grob« Parade der Garnison von Parts eine« be, sondere« Umsang annehmen. ES solle« diesmal nicht nur einzeln« Delegationen der verschiedenen Regi menter ausmarschieren, sondern tatsächlich die gesamt« Garnison. An der militärischen Parade wird in diesem Jahr auch die sranzöfisch« Lustmass« in größere» Umfang tetlnehmen, D«r Lustsahrtmiuister hat a«, geordnet, dab nicht wenigeralSSvoMilitär, slugzeuge aller Art, und »mar Jagdflugzeuge, Bomber «nd BeobachtungSslugzeHge, in geschlossene« Formationen sich an der Para»» Heilig««. Oer Führer bei den Soldaten Der Führer slinks neben ihm Generaloberst v. Blombergs bei der HeereötranSportiibung in Grasenwjihr (Ausführlicher Bericht über Len letzten Tag der Hebung und weitere Bilder finden sich auf Seite 5) Die Gründe für die Flolienbauien Der -wette Schritt nach dem deutsch-englischen Abkommen Bericht unsrer Berliner Schristleitung k'. Berlin, 9. Juli Die Ankündigung der deutschen Flottenbauten (siehe die Meldung aus Seite 8 dieser Ausgabe) kann niemanden überrasche». Diele Selbstverständlichkeit muh mit voller Absicht ausgesprochen merdenz da viel leicht eine gewisse Auslanbpresse, die sich von ihrer Voreingenommenheit gegen Deutschland noch immer nicht sreimachen konnte oder nicht sreimachen wollte, von neuem bas Spiel beginnen wird, Erstaunen und Entrüstung an den Tag zu legen. Der deutsch, englische F l o t t e n v e r t r a g hat die Gröhe unsrer zukünftigen Kriegsmarine eindeutig nnd end gültig im Verhältnis zur Gröhe der englischen Marine sestgelegt. In dem Abkommen ist dieses Verhältnis lediglich allgemein angegeben worbe», nämlich mit dem Wert 85 zu Ivo. Der nächste Schritt muhte also natur, notwendig die Ausstellung genauer Zahlen für die einzelnen Schisssklassen durch Deutschland sein. Ueber diese Dinge ist In den letzten Wochen in London noch eingehend verhandelt worden. Auch die Einzelheiten des deutschen Bauprogramms sind also In enger Fühlung mit der britischen Regierung be kanntgegeben worden. DaS Programm ist nicht allein nach militärischen, sondern vor allem auch nach politischen Gesichts punkten ausgearbeitzt morden. Es war einmal er- sorderlich, den Grundsatz der Gleichberechtigung und der Sicherheit und die Notwendigkeiten zu berücksichti gen, die für die Verteidigung und den Schuss unsrer Kiisten und Gemässer bestehen. Den Grundsatz der Gleichberechtigung lind Sicherheit siir Deutschland auf diesem Gebiete zu verwirklichen, war sa der Sinn und das Ziel der deutsch - englischen Flottenbesprechungen. Auf der andern Sette sind wir in allen Schisssklassen zum Teil sogar erheblich unter den Maximalgröhen für die Schisse und ihre Bestückung geblieben, die in den Verträgen von Washington und London vereinbart worden sind. Die Retchsregierung hat also in dieser Hinsicht alles getan, um künftig weitere Be- sprechungen über dieVtcherhett »«» europäischen Friedens nicht zu stören, sondern den Weg zu ihnen freizulassen. Sie Ausnahme in -er Londoner presse X London, 9. Juli DaS deutsche Flottenbauprogramm für 1935 bildet die Hauptmelbung tn der Londoner Morgenpresse. „News Ehrontcle" spricht von einer Sensation und findet, dah der „geheime Bau von Kriegsschiffen" dem Versailler Vertrag widerspreche. Dieser Punkt wird auch vom „Daily Hcrald" hervorgehoben. Für den „Daily Telegraph" enthält das Pro gramm viele Ueberraschungen. Diese bestünden, wie der Marinemitarbeiter ausführt, in den grohen Zerstörern und der beträchtlichen Anzahl von U-Booten. Der Marinemitarbeiter des „Daily Expreß" bemerkt, diit britischen Be hörden hätten schon seit langem geargwöhnt, dab die beide» dieses Jahr im Bau befindlichen Schlacht schiffe tatsächlich 26999-Tonnen-Fahrzeuge leien. DaS U-Boot-Programm mache aus den ersten Blick einen sehr verblttssenden Eindruck, aber es umfasse insgesamt nur 9509 Tonnen, verglichen mit den 70 900 bi» 99 0009 Tonnen der grobe» Kriegsflotten der Welt. pariser prefsestimmen X Paris, 9. Juli DaS deutsche Flottenbauprogramm für 1985 wird nach dem „Echo de Paris" tn Paris als „über- mähig" (!) bezeichnet. Alles iveise darauf hi», daß unter diesen Umständen die französische Regierung keine Sachverständigen nach London entsenden iverbc, um über das Flottenbauprogramm zu verhandeln. Die Wirtschaftszeitschrift „Agence «conomlque et sinan- ctßre" behauptet, daß da- deutsche Klottenbau- vrogramm gegen Frankreich gerichtet sei. Di« deut schen Baut«« und deren schnelles Zeitmaß stellten die französischs Admiralität vor eine völlig neue Lag«, wodurch «iH« Reprsion und Erweiterung des französi- sch«» Flottmbauprogramm» notwendig werd«« Sünnte. Feinde des Staates Zwei katholische Geistliche in Dresden verhaftet X Dresden, 9. Juli Die Polizei ist einer Gruppe von Personen aus die Spur gekommen, die sich dazu hergcgcben haben, Material, das ihnen ein früherer SPD-Funk tionär zustclltc, zu verbreiten. In der Angelegen, heit, die restlos geklärt werden konnte, muhten acht Personen inHast genommen werden. Unter ihnen besanden sich zwei katholischeGeistliche. Der frühere Marxist hatte vermutet, dah er in katholischen Kreisen willige Abnehmer sür seine Hctzichristcn finden werde und geriet aus dieser Suche auch an Pfarrer Schwarz (Drcsdcn-Johannstadt) nnd an Pfarrer Ken ter (Dresden-Neustadt, Atbcrtplatz). Es ist scstgcstellt worden, dah Kaplan Kcntcr grobe Mengen solcher Hctzschristen erhalten hat, die er bereitwilligst annahm und an katholische Kreise weitergab. * Der deutsche Volksgenosse, der offenen Auges und Herzens die nationalsozialistische Revolution erlebt hat, der sich an zahllosen Einzelbeispielen immer wieder den Unterschied zwischen dem Heute und dem Früher klarmacht und der im übrigen still und ordentlich überall seine Pslicht tut und darin nicht mehr als eine Selbstverständlichkeit sieht — dieser deutsche Volks genosse also, dessen Haltung ohne Zweifel auch die Haltung der ganz großen Mehrheit des deutschen Volkes überhaupt ist, mag manchmal etwas erstaunt gewesen sein, wenn er bei irgendwelchen Kundgebungen die Warnungen hörte vor den Menschen, die auch jetzt noch gegen den Staat und die Bewegung Hetzen und wühlen. Seinem gesunden Menschenverstand wollte cs nicht eingehen, daß es tatsächlich noch solche Dinge geben sollte. Wenn er aber einmal sorgsältig über legte und sich die oder jene Äußerung, das oder jene Gerücht, das ihm in harmlosem Gewände zu Ohren gekommen war, mit dem ivachgcwordeneu Sinn dcS Argwohns näher betrachtete, dann wird er vielleicht doch etwas stutzig geworden sein. Mancherlei Er eignisse der letzten Wochen müssen ihn vollends über- zeugt haben, dah diese Warnungen berechtigt und not wendig waren. Tie Hetzer haben wirklich noch nicht ihr schmutziges Handwerk ausgegcben. Feindschaft gegen den Staat äußert sich immer noch. Und sie traut sich sogar seit einiger Zeit kühner aus Tageslicht als im Ansang. Aus verschiedenen Quellen flickt das Treiben der StaatSscinde. Hier sind es marxistische Ucbcrbleibiel, die künstlich von der Emigration am Leben erhalten werden, dort sind cs reaktionäre Kräfte, denen es nicht einleuchtcn will, dah die Zeit ihres Einslusies längst vorbei ist. Ihnen allen voran aber stehen jene Dunkelmänner, die sich das Mäntelchen religiöier Gewissenspflichten umhängen und glauben, in dieser Tarnung ungehindert ihren Gefühlen freien Laus lassen zu können. Was binnen kurzer Zeit sich An gehörige -er katholischenkir ch e aus diesem Ge biete geleistet haben, ist so unglaublich und unerhört, daß »unmehr ganz deutlich mit ihnen gesprochen werden muh. Der Reichsinnenminister vr. Frick hat das am Sonnabend in Münster getan. Er hat die Anmaßung des Bischofs Clc- mens August von Mün st er so entschieden zu- rückgcwicsen, wie cs notwendig mar, »nd er hat keinen Zweifel darüber gelassen, dah die Reichsregierung nicht gesonnen ist, weiterhin eine derartige Sabotage zu dulden. „Der nationalsozialistische Staat wird es sich nicht gefallen lassen, dah in dieser Weise mit den L c b e n S i n t e r c s s e n der deutschen Nation Schindln der ge trieben wirb." Man konnte gestern meinen, dah mit diesen Erklärungen des Neichsinncnministcrs alle» gesagt wäre und dah sic genügen würde», um die Wühler zurückzuschrecken. Der Fall der beiden Dresdner katholischen Geistlichen aber zerstört diese Hossnung und macht es erforderlich, doch noch ein Wort zu allen diesen Machenschaften zu sagen. Dieser Dresdner Fall wird es den Leuten, die immer und überall ein Wort der „Erklärung" und da» heißt der Entschuldigung finden, unmöglich machen, nach dieser ihrer Methode z» verfahren. Der Sachver halt ist vollkommen klar, und er ist zugleich erschütternd. Die beiden Pfarrer Schwarz uud Kenter haben im vollen Bemuhtsein des Verbrecherischen ihrer Hand- lungSweise marxistische Volksverräter bei der Ver breitung ihrer Hetzschriften unterstützt. Die marxi stischen Hetzer wußten wohl, warum sie sich gerade an katholische Pfarrer wandten. Sie setzten einfach voraus, dah auch Liese ebenso wie sie selbst Feinde des neuen Staate» seien. Man müffte Las als gröblichste Beleidigung, al» Wahnsinn sogar bezeichnen — aber Ler Erfolg Hat (Hnen ja recht gegeben. Marxist««, bi«
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