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Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193508131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-13
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1935
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Man vermutet, daß der Uebersall mit den letzten Pcrsonalvcrändcrungcn in der Armee in Zu sammenhang steht. Die ganze Angelegenheit wird streng geheim behandelt. Irgendwelche Mitteilungen über die Ursachen des Anschlages und über die Motive der Tat liegen nicht vor. Ter Täter ist ein aktiver Oberstleutnant. Er konnte fest» genommen werden. Nach einer Rcngomeldung und aus andern Duellen verlautet, daß an dem Uebersall mehrere Offiziere beteiligt waren. Nagata hat einen schweren Bruststich erlitten. TaS Attentat hat ungeheures Aussehen erregt. Tas Kriegsministcrium bewahrt über die Angelegen heit strengstes Stillschweigen. Bisher ist nur soviel bekannt, daß Nagata in seinem eigenen Büro von einem Oberstleutnant mit dem Säbel angegriffen und schwer verletzt wurde. Wie wir erfahren, ist er kn rz daraus gestorben. Ter Tat soll ein erregter Wortwechsel zwischen den beiden Offizieren voraus» gegangen sein. Reue Vorschläge Abessiniens Gebietsabtretung gegen Anleihen und Bewilligung eines Hafens? Tettgramm unsrcs K orre spond entrL -- H. Paris, 12. August Ter Ncgus von Abessinien hat dem Sonderbericht erstatter des Havas-Büroö in Addis-Abcba eine Unterredung gewährt, worin er zum ersten Male von einer Möglichkeit territorialer Zugeständnisse an Italien spricht. Im einzelnen erklärte der Ncgus: „Zunächst müssen wir betonen, das; wir an die Unabhängigkeit Abessiniens nicht rühren lassen. Wir wünschen aller dings auch nicht, das, das Prestige Italiens eine Ver minderung oder Niederlage erfahre. Unsre Regierung hat immer gewünscht, Anleihen zu erhalten, um den Fortschritt zu fördern nnd dgö Werk der Zivili sation zu beschleunigen. Ein andres Mittel dazu wäre, wenn man Abessinien einen eigenen Hasen gäbe. Wenn wir diese beiden Wünsche erfüllt sähe», hätte» mir keinen Einwand dagegen, einen Teil der Provinz Ogadcn abzutreten. Als Gegenleistung für finanzielle und wirtschaftliche Vorteile, für die Gewährung einer Anleihe nnd sür die Abtrctnng eines Häsens, wie dies der Lo^dkanzler Eden im Sinne einer friedlichen Lösung schon vor ¬ geschlagen hat, könnten auch wir Gebietsabtretungen ins Auge lassen. Es handelt sich hier nur um ein Prinzip. Praktisch wäre natürlich eine Reihe von Einzelheiten zu regeln, aus die wir seht nicht cingchcn können nnd die alle genau diskutiert werden mühten." Zum Schluh sprach der Ncgus nochmals sein Ver trauen in' den Völkerbund und seine Hoffnung auf eine friedliche Regelung des Konflikts aus. Wie der „Malin" berichtet, sind die Vorbereitungen sür die am Ist. August in Paris beginnende Dreierkonferenz zwischen England, Frankreich und Italien nun so weit gediehen, das, „ganz präzise Forderungen und Vor schläge" cingcrcicht worden sind sowohl hinsichtlich der Grcnzscstsctzung, des Baues neuer Eisenbahnlinien und der Ansiedlung von Kolonisten. Ter Gegensatz zwischen England und Italien bestehe noch immer, und man müsse sich aus eine harte Auseinandersetzung gcsaht machen. Tic Konscrenzvcrhandlnngcn würden angesichts dieser Sachlage vollkommen geheim geführt werden. Mitteilungen an die Ocsfcntlichkeit würden, wenn überhaupt, so erst ganz zum Schluh gegeben werden. Von Malta nach Haifa? Verlagerung ver britischen Streitkräfte im Mittelmeer? X Rom, 12. August Tie Stellung Großbritanniens im Mittelmcer ge winnt sür Italien angesichts der Zuspitzung des ost- asrikanischcn Konslikts eine immer steigende Be deutung. So werden hier besonders alle Nachrichten mit großem Interesse verfolgt, die irgendwelche An deutungen über eine Anpassung der britischen Mittcl- meerpolitik an die augenblickliche Lage enthalten. In großer Ansmachung berichtet daher am Sonnabend der „Lavoro Fase ista" in einer Korrespondenz ans Jerusalem über Pläne Großbritanniens, seine militärischen Stützpunkte im Mittel meer zu verlagern. Die gegenwärtige Londoner Besprechung der Hohen Kommissare Aegyptens und Palästinas und der britischen Gesandten im Irak und > Arabien dienten hauptsächlich dieser Erörterung. Da nach solle die britische Hauptslottenkkäsis von Malta nach Haifa verlegt werden,'da die Haltung der italienischen Bevölkerung Maltas immer englandfcind- licher werde. Aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen verliere Malta immer mehr seine Eignung als wichtiger Flottenstützpunkt. * Die italienische Meldung, bei der natürlich bis zu einem gewissen Grade der Wunsch der Vater des Gedankens ist, berührt Tatsachenbestände, die keineswegs neue sind, sondern die schon seit längerer Zeit in engeren Kreisen besprochen werben. Wir haben am s November vorigen Jahres in unsrer wöchentlichen außenpolitischen Betrachtung „Von Sonntag zu Sonntag" bereits ausführlich zu diesen Plänen Stellung genommen, die damals von dem ehemaligen Kapttänleutnant Kenworthy, dem' fetzigen Lord Strabo lgi, in der englischen Zeit schrift „Ninethcenth Ecntury" erörtert wur den. Kenworthy trat damals sür die Konzentra tion aller Mittel und Kräfte Englands im O st m i t t e l m c c r ein, wo eine neue englische Machtstellung ausgebaut werden sollte, die ihre Haupt stützpunkte in Jaffa nnd Haisa haben sollte. Man darf dabei nicht vergessen, das, Jassa, als Endpunkt der großen Oclleitungen aus dem Irak, der größte Tankplatz der Well ist. Kenworthys Plan ist eine Konzentration der englischen Macht im Osten, die den Indischen Ozcan völlig beherrschen würde, nnd infolgedessen vom Ostmittclmecr bis nach Singa- pore einem geschlossenen Raum als Stützpunkt und Rohstoffbasis zur Verfügung hätte. Um den Rücken zu decken, ging er seinerzeit sogar so weit, die Rück gabe von Malta an Italien nnd von Gibraltar an Spanien vorzuschlagcn. Hier kommt er allerdings in das Gebiet der Utopie, denn es ist für England schon ans gefühlsmäßigen Grün- den sür absehbare Zeit ausgeschlossen, semals aus Malta oder gar Gibraltar zu verzichten Reich-Minister Seldte beim Führer X Berlin, IS. August. (Durch Aunkspruchs Der Führer und Reichskanzler empfing heute den Bnnbrsführer des „Stahlhelms", Reichsminifter Seldte, zn einer Besprechung über die Zukunft des „Stahlhelms". Der Führer sprach AdolfHitler erklärte gestern in seiner großen Tonntagsrcdc: „Bor 18 Jahren habe ich die Hakenkreuz sahne geschaffen und gesagt, daß sie einmal über ganz Deutschland flattern wird. 15 Jahre sind vorbei, und über Deutschland wehen heute unsre Fahnen. Und heute prophezeie ich weiter: in 5 »st Jahren wird diese Fahne das Herzblatt der deutschen Nation geworden sein." Tie Rede des Führers zur Feier des sünszchn- jährigcn Bestehens der Ortsgruppe Rosenheim, der zweitältcsten Ortsgruppe der Partei im ganzen Reich, kam unerwartet. Tie Rede war eine K a mps - rede. Sie durchbricht und zerreißt alle ausländischen Lügenncbcl und erledigt die Legende von der gcsähr- lichcn „Krise", in die Deutschland gekommen sei, nnd der Müdigkeit und Entschlnßlosigkeit der Partei. Ter Führer nnd seine Getreuen sind so kampfsroh und kampsentschlosscn wie jemals. Der Führer hat in früheren Jahren au seinem Ziel fcstgehalten und ist seinen Weg weitergegangcn, auch als bis aus ein kleines Häuslein Getreuer ivir alkT"an ihm zweifelten. Er hat recht behalten, und deshalb konnte er gestern mit Stolz rückschauend und vorwärtsblickend erklären: „Im Kampsc haben wir einst das Deutsche Reich erobert und im Kampfe werden wir es erhalten und bewahren." All denen aber, die sich in heimlicher Deckung getarnt nnd verborgen zu uuhciligcr Bnndcsgenos- senschast zusammcnsindeu, schleuderte er das Wort cnt- gegcn: „Dcu Kamps haben wir noch nie gescheut, früher nicht und heute nicht. Wenn sic ihn wollen, dann können sic ihn haben." Das heißt, der Führer ist entschlossen, auch diesmal seinen geraden Weg unbeirrt durch alle Schwierigkeiten hindurch zn gehen und sich durch nichts von seinem großen Ziel abbringcn zu lassen. Diejenigen aber, die im Auslände schon ans die deutsche Uneinigkeit spekulieren zu könne» glaube», die hinter den Kulissen die Tätig keit gewisser innenpolitischer Staatsscin-c des Reiches fördern, mit Geld und mit „gutem" Rat, machte der Führer daraus ausmerksam, das, sich die Welt i« dcu letzten zweieinhalb Jahren geändert hat nnd daß heute ein andres Deutschland dastcht als in den letzten zwei Jahrzehnten. Ein Volk ist verloren, wenn cs nicht, wie der Führer gestern sagte, „seine Freiheit nnd seine Un abhängigkeit in seinen eigenen Schutz und Schirm nehmen kann." DaS ist im Deutschland Adolf Hitlers nunmehr geschehen. An die Stelle des kleinen Be rufsheeres der Reichswehr ist das große deutsche Volkshecr getreten, das iähig ist, Deutschland gegen jeden äußeren Feind zu verteidigen. Und neben dem Heere steht als zweiter starker unzerbrechlicher Pfeiler des neuen Deutschland: die Nationalsozia listische Partei. Und deshalb konnte der Führer gestern vor der ganzen Welt erklären: „Ich bin der U c b e r z e n g u n g, daß niemand in der Welt unser Reich mehr angrciscn ka n n." Die Zeiten, da die Franzosen nach Belieben mit einem Einmarsch in Frankfurt oder Duisburg drohen konnten, sind vorbei, vorbei sür alle Zeiten. Dieses neue starke Reich aber, das in der Mitte Europas entstanden ist, verfolgt keine „i m p c r i a l i st i scheu" Pläne. Tas ist der große Fehlschluß, der draußen jenseits unsrer Grenzen immer wieder gemacht wird. Tas nationalsozialistische Deutschland hat nichts mesensgcmcin mit dem Imperialismus, wie er im Ist. Jahrhundert aus dem Boden des Liberalismus erwuchs. Hat auch nichts ivefensgemein mit der die ganze Welt umfassenden Idee des Bolschewismus, der als eine Art geistiger Imperialismus alle Län der der Erde einer einzigen Lehre, einer einzigen Klasse, einer einzigen Staatsvcrsassung und Wirt- schastsart nntcrwcrscn will. Der Nationalsozialis mus letzt, wenn er sich nicht selbst ausgcbcu will, ganz im Gegenteil ein friedliches Ncbcncinauderarbeiten starker,, scst in sich ruhender Völker und Staaten voraus, die gleichberechtigt im friedlichen Wettbewerb miteinander stehen und von denen keiner aus den Gedanken kommen kann, art- nnd blntsrcmde Volks teile seiner Herrschaft zu nntcrwcrscn, denn diese art- nnd blntsremdcn Volkstcile werden nur des eigenen Volkes und Reiches Bestand schädigen. Deshalb konnte der Führer gestern noch einmal vor aller Welt erklären: „Wir wollen den Frieden nnd wollen ansbauen! Wer aber diesen Frieden stört, der stößt nicht mehr aus rin Volk von Pazifisten, son dern ans ein Volk von Männern!" Der Führer steht ans der Wacht! Er hat das Reich nnangreisbar gemacht! Er wird cs weiterhin hüten. Er weiß, daß er hinter sich ein Volk hat, das ihm vertrant und das ihm in unerschütterlicher Treue zu folgen gewillt ist — den Blick nach v o r n, i n die Zukunst! 2,. Der Weg in Deutschlands Zukunft X Rosenheim, 12. August Die Ortsgruppe Rosenheim der NSDAP, die Zweitälteste Ortsgruppe der Partei überhaupt, beging am Sonntag ihr ISjährigcs Bestehen. Durch die Rede, die der Führer au die alte Garde von Rosenheim hielt, erhielt die Feier eine politisch hochbcdcutsame Note. Bei herrlichem Sommcrwcltcr prangte die schöne Stadt in einem eindrucksvollen Flaggenschmuck, der namentlich am M a x - I o s c s - P l a tz zu schönster Geltung kam. Schon am frühen Morgen herrschte in den Straßen der Stadt großes festliches Treiben. Zur größten Freude und Ucbcrraschnng wurde am Nach mittag bekannt, daß cs sich der Führer nicht nehmen lassen werde, selbst an der Jubelfeier tetl- zunchmen, an der Stätte, an der er in den schwersten Kampfjahren der Bewegung wiederholt gesprochen nnd seinem Glauben an den Sieg der Bewegung Ausdruck gegeben hatte. Mit rauschendem Jubel wurde der Führer, in dessen Begleitung sich Obergrupppensührcr Brückner und Rcichsprcsscchcf Nr. Dietrich so wie der Gauleiter deö TradttionsgancS München- Oberbayern befanden, empsangcn. Der Führer be grüßte mit -Handschlag persönlich jeden einzelnen der alten Rosenheimer Kämpfer. Nach einer kurzen Be grüßungsansprache des Kreisleitcrs Hclicl nmriß in einer Festansprache Gauleiter StaatSministcr Adolf Wagner den Kamps der Bewegung in der Ver gangenheit und gab die Kampfziele der Gegenwart be- kannt, wobei er sich namentlich gegen den politischen Katholizismus wandte und ferner zur Jndcnsragc be tonte, daß die Bewegung es nicht nötig habe, diese Frage etwa mit Brachialgewalt zu lösen. Inzwischen hatten sich in den Straßen und vor allem am Max- Joses Platz, wo nicht nur alle Fenster, sondern auch die Dächer der Häuser besetzt waren, viele Tausende in Erwartung des Führers angcsammclt. Nacy wenigen Minuten verkündeten branscndc Hcilruse dessen Ankunst. Als der Führer ans der Tribüne sichtbar wurde, ging eine Welle des Jubels über den festlichen Platz hinweg. Sofort ergriff -er Führer zu einer längeren Rede das Wort, in der er Immer wieder von der stürmischen Zustimmung der Massen unterbrochen wurde. Der Führer ries die Erinnerung wach an die Zeit, da er vor 15 Jahren zum ersten Male in dicker Stadt sprach. 15 Jahre, die heute deutsche Geschichte geworden sind im höchsten und deutschesten Sinne des Wortes, erfüllt von einem Kamps, wie er wundersamer um das Herz und die Seele des deutschen Volkes noch nie geführt worden ist. Das Schicksal dieser Ortsgruppe müsse sür nuS alle eine Lehre sein. Nichts habe das Schicksal der alten Garde auch in dieser Stadt damals geschenkt. Eine kleine Schar gegen die ttebcrmacht der Zweifler nnd Spötter! „Damals stand einer gegen zehn, nnd wir sind in diesem Kampf nicht müde geworden, bis der Erfolg errungen war. Heute stehen neun des gc- samten deutschen Volkes gegen einen der kleinen Zweislcr. Wenn wir damals nicht kapituliert habe», dann werden wir es heute sichcrltck- nicht tun. Im Kampf haben wtr einst bas Deutsche Reich erobert,
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