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Dresdner neueste Nachrichten : 07.09.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193509075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19350907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19350907
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-09
- Tag1935-09-07
- Monat1935-09
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.09.1935
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Anreiaenvreise Srundprels: die Ispaltlgemm-Zetke lm An« 2—v . V !—1 zeigentell 14 Npf., Stellengesuche und privat« Aamiltenanzelgen ü Npf., die 79 mm breite ww-Zeile Im T e x t t e t l 1,10 AM. ... _ Nachlaß nach Malffaffel l oder Mrngenstaffel v. Lriefgebühr für Ziffer« Schristleitung, Verlag ond SaoptgeschMfielle: Vre-dea-A. Aer-lnaa-kraSe 4 a»r-ig«n -o npf. aEi. p-rt°. Zur 3-» P Anzeigenprei-nffe Nr. 4 ga«ig. Postanschrift: Vresden-A.1. poftsach * Fernms: Ortsverkehr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 22981-27SSZ . relear.: Aeuefte VreSden * Verliner Schristleitung: Serlin K.ZS, Dlktorlastr.-t«; Fernruf: Kurfürst 9361-9366 Postscheck: Dresden 20S0 - Nlchtverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. - Zm Aaste höherer Gewalt ober ÄetrtebsstSrung haben unsre Äezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung des enffprechenben Entgelt« Dresömr Neueste Nachrichten Lr;sr'!.".'L mit Handels« und Industrie «Zeitung Halbmonatl.lMNM. 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In den späten Abend stunden gab ein Sprecher der italienischen Delegation folgende Begründung siir das Verlassen des Nats- saaleS durch die italienischen Vertreter: „Die Delc, gation verlies, die Tagung, weil zum erstenmal in der Geschichte des Völkerbundes nm Ratstisch beleidigende Worte sielen. Italien konnte diese Beleidigungen nicht ruhig hinnehmen." Die Übrigen Ratsmitglicdcr Leobachteken mit Erstaunen, wie Guido Rocco, der, nachdem Aloisi den Saal verlassen hatte, zurück geblieben war, sich erhob und aus dem Saal schritt. Laval blickte mit entschlossenem starren Gesicht vor sich auf den Ratstisch. Es war ein Augenblick unge heuerster Spannung. Der gcknze Saal hielt den Atem an. Dann sprach Abessiniens Vertreter, Prosessor Ieze, weiter. lVgl. den Bericht aus Seite 2. D. Schristltg.) Nachdem Jöze seine AuSsiihrungcn beendet hatte, betrat Rocco wieder den Natösaal und stellte den An trag, die Tagung zu unterbrechen, um der italienischen Delegation eine Prüfung der Rede von Prosessor Jöze zu ermöglichen. Laval lehnte das jedoch ab. Daraus ergriff Litwinow das Wort und erklärte, das, der Rat gemäß den Statuten des Völkerbundes «inschreitcn müsse. Seine Rede war schars italienscindlich. Nach seiner Rede wurde die Sitzung vertagt, da sich die Ratsmitglieder natürlich über dir nengeschassene Situ ation auSsprccheu wollten. Professor Zöze soll zurücktreten Alyjsis Forderung an Laval — Erfolg Italiens in der Ausschuß-Angelegenheit? Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Gens, 8. September. (Durch United Preßt Wie die United Pres, ans zuvcrtäisiger Quelle erfährt, hat Baron Aioisi in später Abend stunde Lapal in seinem Hotel ausgesucht. Baron Alvist soll in dieicr Unterredung mit dem iranzösischen Telegativnssührer die Forderung nach dem io so tä tigen Rücktritt Professor Iözes gestellt haben, dcr-als Vertreter Abessiniens sungicrt und in dieser Eigcnschast in der gestrigen Ratssitzung eine scharse Abwehrrode gegen die italienischen Bcschntdi- gnngen über Abessiniens Unwürdigkcit Mitglied des Völkerbundes zu sein, gehalten hat. Wie weiter verlautet, soll sich Laval den Dar legungen des italienischen Delegierten, der in den Anssiihrnngcn des Rechtsberaters Abessiniens eine „Beschimpsung Italiens" erblickt, nicht vollkommen verschlossen haben. Laval soll Baran Aloisi die Ver sicherung gegeben haben, „seinen Einslus! einzuietzcu", um die italienische Forderung zu befriedigen. Da Jöze sranzösischcr Professor der Rechte und damit auch srauzöii scher Staats, beamter ist, glaube» unterrichtete Kreise, das, cs dem französischen Ministerpräsidenten und Außen ¬ minister gelingen werde, Prosessor Hoze zum Rück tritt zu bewegen. Damit wäre aber ein scharfer i n u e n p o l i 14 j ch c r Konflikt in Frankreich ge schossen, denn hinter Jöze steht die Linksopposition. Hinter den Kulissen wird der Kamps um den Fünser-Ausschnß wcitergcsührt. Infolge des italie nischen Einspruchs gegen die Teilnahme Englands und Frankreichs an diesem Ausschuß will man setzt einen Ausschuß zusammcnbringcn, der nur ans „gänzlich uninteressierten" Staaten besieht. TicVölkcr- bundsvcrlretcr Dänemarks, Spaniens, P o r- tngals, der Türkei und der Tschecho slowakei sollen bereits befragt worben lein, ob sic diesen Ausschuß bilden wollen. Gelingt es. diesen Fünser-Anöschnß zustande zu bringen, daun wird wahrscheinlich für heule 17 Uhr eine Ratssitzung ein- bcruscn werden, in der die Einsetzung dieses Aus schusses sormrll verkündet und dessen Ausgabenbereich scitgclcgt werden soll. Die noch vorhandenen Schwie rigkeiten beziehen sich nicht nnr ans die Zusammen setzung des Ausschusses, sondern auch ans den Aus trag. den er erhalten soll. Lebhafter Meinungsstreit in Paris Gegen und für Idze - Laval will nicht verzweifeln > Z -. Telegramm unsres Korrespondenten H. Paris, 6. September Im französischen Lager will man nach wie vor die Hossnung nicht ausgebcn, daß es in Gens doch noch zu einer Einigung im abessinischen Konflikt kommen könnte. Laval hat gestern abend selbst die Erklärung abgegeben: „Wir wollen nicht zu schwarz scheu. ES bleibt uns noch ein Hossnrmgsschimmer, und wenn er auch gering ist, so dürfen wir ihn itoch nicht ausgebcn. Ich jedensalls weigere mich, zu verzweifeln." Tie Pariser Presse wollte gestern noch eine „leichte, aber doch tatsächliche" Entspan nung der Lage sest stellen können, gibt aber heute zu, daß die Verhandlungen wesentlich schmieriger geworden sind. Italien weigere sich, so klagt San er wein im „Parts Soir", die Vor schläge, die ihm gemacht würden, auch nur zu disku tieren und etwa mit Gegenvorschlägen zu beantwor ten. Es beschränke sich genau wie aus der Pariser Dreierkonferenz daraus, nein zu sagen. Der Zwischensall in der gestrigen Sitzung des Rates hat auch in Paris stärkere Rückwirkungen ge habt, als man anfangs hätte annehmen können. Der italienisch-abessinische Konslikt wird nämlich heute in Paris beinahe schon zu einer innenpolitischen Aus einandersetzung. Im Vordergrund aller Betrachtungen der heutigen Morgsstpresse sieht die Frage: Hat der j u r i st i s ch e V e A e 1 e r A b e s s i n i e n s i m R a t, Professor Jöze von der Pariser Sorbonne, seine Pflicht als französischer Staatsbürger und als sran- zösischer Beamter dadurch verletzt, daß er in solch lcideusckmftltcher Form die These Abessiniens >:n Völkerbundsrat vertrat? Die große Information»- presse ist sich darüber einig, diese Frage zu besahen. Ter „Excelsior" erklärt, Jöze habe die ,z»itimilita- ristische und antifaschistisch« Sprache der kommunistisch marxistischen Volksfront" geführt. Dagegen findet Frau Tabouis im linksstehenden „Oeuvre", daß Prosessor Jöze „nur die Wahrheit gesagt habe und nicht einmal dis volle Wahrheit". Die gesamte Linke unterstützt natürlich den Professor schvn aus dem Grunde, weil Jöze radikalsozialer Abgeordneter ist. Dazu kommt noch, wie mehrere Blätter berichten, daß der italienische Delegierte gefordert habe, Professor Jsze müsse von Laval öffentlich desavouiert un feines Postens als Vertret ei Abes st n i e n » e n t h o b c n werden. Laväl habe geutt« gend Druckmittel aus ihn, denn Professor Jöze lei schließlich sranzösischcr Beamter und Finanzberater der sranzösischen Regierung. Selbst der „Figaro" sinket, daß diese Forderung zu weit gehe. Sämtliche Blätter der Linken protestieren natürlich einstimmig mit höchster Energie. Nur der „Petit Parkst«»", das offiziöse Regierungsblatt, und die „Ere Nouvclle", das parteiamtliche Organ der Madikalsozlalen Partei He rio's, schweigen sich Henle völlig aus und verzichicu aus jeden Kommentar. Immer neue Schwierigkeiten Ter etwas krampfhafte Optimismus, der gestern mittag in Paris und London vorherrschte, ist rasch wieder verflogen. Zwar will Laval, wie er sich gestern abend ansdrücktc, noch immer einen Schimmer von Hossnung sehen, aber alle Berichte aus Genf lauten übereinstimmend außerordentlich pessi mistisch. Ursache dieses Stimmungswandels ist nicht zuletzt eine dramatische Szene, die sich gestern in der Nachmittagssitzung des Nates abspiclte. Man kann sie nnr verstehen, wenn man die bisherigen Vor gänge in Gens einmal im ganzen betrachtet. Nach der ersten Ratssitzung, in der die Vertreter der West mächte und Baron Aloisi zu Worte gekommen waren, wollte man gestern die peinliche össcntliche Aussprache abschließcn. Ter Vertreter Abessiniens im Rat, der sranzösischc Prosessor Jöze, sollte aus Aloisis Anklage antworten. Tann war eine Rede des russischen Völkerbnndsdelcgicrtcn Litwinow vorgesehen, und hierauf sollte nach dem klassischen Genfer Rezept e i n F ü n s r a n s s ch n ß eingesetzt werden zur Prüfung der Lage und zur Berichterstattung an den Rat. Tamit wäre Zeit gewonnen für weitere diplomatische Ver handlungen hinter den Kulissen. Es kam aber anders. Unmittelbar vor der Ratssitzung verlangte Baron Aloisi, daß auch Italien dem Fünfmächteansschnß augehörcn müsse sman hatte vorgesehen, daß der Ausschuß aus Frankreich, Eng land nnd drei kleineren Mächten bestehen sollet, denn England und Frankreich seien ebenfalls direkt an Abeisinicn intercisicr», und wenn sie im Ausschuß säßen, müße auch Italien in ihm vertreten sein. Würde das nicht angenommen, so müsse Italien ver langen, daß der Ausschuß aus völlig uninter essierten Mächten bestünde, daß alio auch England und Frankreich nicht in ihm vertreten sein dürsten. Ticicr italienische Einspruch warf alle Dispositi onen um, und die Ratssitzung begann, ohne daß ein fester Beschluß gefaßt worden wäre. Kaum halte Proicssor Jöze das Wort crgrissen, als sich der ilalic- nnchc Hauptdclegicrtc, Baron Aloisi, erhob und ostentativ mit seinen Begleitern den Saal verließ. Zurück blieb nur als Horchpostcn der Delegierte Guido Rocco. Aber auch er hörte nur den ersten Teil der lehr hcstigcu Anklagerede des abessinischen Vertreters und verließ darauihiu den Saal, io daß die Verhandlungen ohne Italien ihren Fortgang nehmen mußten. Tas Verhalten der italienischen Delegation konnte nicht.überraschen. Baron Aloisi l>atie in seiner Rede ja bereits mehr als deutlich erklärt, daß für Italien eine Erörterung des Streitfalls unter gleichberechtigter Teilnahme Abessiniens nicht möglich sei. Aber wie dem auch sei, die Entwicklung in Gens zeigt, daß der Völkerbund schon kaum mehr in der Lage ist, den Ltrettsall formal leinen Satzungen gemäß zu er ledigen, ganz zu schweigen von den mißlichen politischen Gegensätze», die größer sind, als je. Man verhandelt zur Zeit eitrig hinter -en Kulissen, um den Füliscransichuß bis heute nachmittag doch noch zusammenznbringen, nnd scheint dabei die italienischen Wünsche erfüllen zn wollen. Kompliziert wird die Lage »och dadurch, daß Baron Aloin angeblich von Laval verlangt hat, daß Prosessor Jöze sein Amt als Vertreter Abcsiiniens niedcrlegcn soll. Jöze ist als Professor an der Sorbonne sranzösischcr Staatsbeamter. Diele Forde rung könnte einen schweren i n n c r politischen Kon- slikt in Frankreich hcrausbeschwörcn, da hinter Jöze die sranzösischc Linksopposition siebt. Die heutigen Pariser Morgcnblättcr marschieren, je nach ihrer par teipolitischen Einstellung, wie der Bericht unsres Pa riser U.-Korre'pondenicn zeigt, bereits znm Kamps aus. Italiens weiteres Verhalten X Rom, 6. September In hiesigen politischen Kreisen wird erklärt, die Geste des italienischen Vertreters in der Ratssitzung am Donnerstag könne, so sensationell sie auch wirken möge, im Hinblick aus die Erklärungen Aloisis vom Mittwoch kaum noch überraschen. Der Führer der italienischen Abordnung habe bereits am Mittwoch mit aller Deutlichkeit der Welt zu verstehen gegeben, daß siir Italieu eine Erörterung seines StreisallcS unter gleichberechtigter Teilnahme Abessiniens nicht möglich sei. Das Vorgehen des italienischen Vertreters am Donnerstag sei demnach nur eine logische Folge der am Mittwoch von Aloisi dargclegten Auffassung. Nach diesen Erklärungen könne das Verlassen des Ratstisches weder als ein Theatercoup noch etwa gar bereits als ein endgültiger Bruch Italiens mit dem Völkerbund betrachtet werden. Der italienische Rats vertreter, der am Donnerstag zur Entgegennahme der Bemerkungen und etwaigen Ratschläge andrer Rats, Mitglieder der Sitzung als Beobachter beigewohnt England und -er Tanasee-Verirag X London, 6. September In London wurde am Donnerstag die Nachricht über den Abschluß einer Vereinbarung zwischen Aegypten und dem Sudan bestätigt, die die Wasservcrteilung aus den Zuslülsen des Nils nach der Verwirklichung des Tanasee-Planes regelt, Ter Sudan wird das Vcrsügnngsrecht über den zehnten Teil des Wassers erhalten und dafür alljährlich eine nicht näher genannte Summe an Aegypten zahle». Gleichzeitig erhält der Sudan das Recht, den Wasser verbrauch später bis aus KV v. H. zu vermehren. In unterrichteten englischen Kreisen wird, jedoch betont, daß dieses Abkommen Aegypten nicht ver pflichte, den Abschluß des Tanadamm-Vrrtrages mit Abessinien zn beschleunigen. Ein solches Ab- tvmmen bedürse vielmehr der Zustimmung vou vier habe, werde auch weiterhin an den Ratssitzungen teil, nehmen, sogar in Anwesenheit eines abessinischen Bcr, treters, werde aber jedesmal wieder den RatStisch ver lassen, wenn der abessinisch« Vertreter sich an der Aus, spräche beteilige. Abessinien verweigert Italien die Verstärkung der Sesandtschafiswache X Paris, 6. September Die Agentur Havas berichtet aus Addis Abeba, die abessinische Regierung habe der italienischen Gc- sandtschast nicht erlaubt, eine Verstärkung der Gcsandt- schastswache durch eine Askari-Kompanie vorzunehmcn. Ter NeguS habe, wie Havas weiter meldet, allen Aus- ländern empfohlen, sich in einem bestimmten Bezirk zu sammeln. Einige Pflanzer hätten sich jedoch gc- weigert, die Stätte ihrer Arbeit zu verlassen. Ten Missionsstatjonen hat der NeguS weitgehenden polizei lichen Schutz zugesagt. Parteien, nämlich Großbritanniens, Abessiniens, des Sudans und Aegyptens. In London wird bei dieser Gelegenheit nicht versäumt, aus den nenerdingS immer wieder betonten Grnndiatz der britischen Politik hinzumciscn, daß alles vermieden werden soll, ivaS als «in Bestreben Englands ausgclegt werden könnte, von Abeisinicn besondere Vorteile zu erlangen. Englische LufimanSver am Suezfanal , X Mailand, 6. September Wie der -.Eorriere della Sera" aus Alexandrien meldet, habe» die englischen Flugzeuge im Gebiet des Suezkanals ihre Manöver begonnen. Ter Mittelpunkt der Flugübungen ist Ismailia, aus halbem Wege des Suezkanals. Die Manöver sollen am 1V. und 11. Sep- tember unter Hinzuziehung von Flngabmchrmittelu und BombensluKzeugen fortgesetzt werde».
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