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Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193510191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-19
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.10.1935
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Einzelnummer 10 Rpf., außerhalb Sroß-o«sd.n« IS Rpf. Nr.24S " Sonnabend, 19. Oktober 1933 43. Jahrgang England fordert ein klares Za oder Aein Lte-erraschen-e Ltm-il-ung -er österreichischen Negierung — Oie Tagung -es Gachsengaues -er Arbeitsfront — Attentatsplan in -er Türkei Frankreich am Wendepunkt So «Verdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Goebbels spricht zur SA. „Oie SA. hat ihre geschichtliche Aufgabe zu erfüllen"' Paris, 18. Oktober. (Durch United Preß) Unterrichtete kreise bestätigen, daß die französisch-englischen Beziehungen in «in Stadium getreten sind, das die Entscheidung über die Richtung ihrer Weiterentwicklung in den nächsten Fahren bringe» muh. Die eng lische Regierung, so versichert man, hat Frankreich unmißverständlich darauf aufmerk sam gemacht, daß eine unbefriedigend« französische Antwort aus Englands Forderung nach französischer Unterstützung bei einem nicht hcrauSgefordertcn italienischen Angriff gegen die englische Flotte im Mittelmcer nach englischer Ansicht das Ende der französisch-britischen Zusammenarbeit bedeuten wiirde. In amtlichen französischen Kreisen weigert man sich, diese Behauptung zu dementieren oder zu bestätigen; doch sprechen alle Anzeichen dasür, dast die Haltung der englischen Regierung damit richtig gekennzeichnet ist. Wie von hochstehender Leite verlautet, hat Laval dem englischen Botschafter in Paris in jener wichiigcn einstündigen Unterredung im Quai d'Orsay am Mittwoch «ritgeteilt, dast er aus die englischen Forderungen in endgültiger Form a m Montag antworten werde, nachdem die Tenatswahlen am Sonntag vorüber seien «nd deren Ergebnisse vorlicgen. Schnelle Entscheidung verlangt Stärkster Druck Londons auf Paris Telegramm unsres F. London, 18. Oktober „Die Zukunst der sranzösisch-englischen Zu sammenarbeit in Europa wird in den nächsten 21 Stunden entschieden werden." „Daily Mail", die sich schon seit langem für «ine besonders enge englisch französische Zusammenarbeit einsestt, stellt diesen alarmierende» Satz an die Spitze des heutigen Artikels ihres diplomatischen Korrespondenten. Wenn der Zeittermin noch etwas zu kurz bemessen ist, so wird doch die Entscheidung bis zur Rede des englischen Außenministers Sir Samuel Hoare am kommenden Dienstag oder Mittwoch gefallen sein müssen. Mit asten nur möglichen Mitteln übt England «inen außer, ordentlich starken Druck aus Frankreich aus, um es in die englische Linie hineinzuziehen. Mit fast wörtlicher Uebercinstimmung erklären heute die englischen Morgenblätter: England hat Frankreich jetzt wegen der Anfrage einer Hilfeleistung der englischen Flotte im Falle eines unprovozierten AngrtsfeS um eine völlig eindeutige Antwort gebeten. England will jetzt ein klares Ha oderNein hören, will wissen, ob Frankreich mit England oder Italien zu gehen gedenkt. Reuter meint, daß Frankreich die englische An frage, wenn auch zögernd, so doch mit Ja beantworten werde. Ter diplomatische Korrespondent des „Daily Korrespondenten Telegraph", der sich zur Zeit mit Eden in Gens be findet, ist sehr viel weniger optimistisch. „Aus die eng lische Frage", so schreibt er, „was Frankreich zu tuu gedenke, wenn die englische Flotte im Mittel»,ecr an gegriffen wird, hat Laval bisher geantwortet: Nicht s." Laval Hai, wie man in Londvn zu berichten weiß, dem englischen Botschafter bei seinem iüngsten Besuch erklärt, daß gerade die englischen Flottenbewegnngen im Mittelmecr die ohnehin schon gespannte Lage nur noch erschwert hätten. England habe eS nicht siir not wendig gehalten, sich mit den andern Völkerbundö- staaten über diese Schissszusammcnziehung vorher zn beraten. Unter diesen Umständen fühle sich Laval nicht gezwungen, England, im Falle es von Flalien angegriffen werde, irgendwie militärisch zn unter stützen. Tenn diese Flottcnverschiebnngen Englands seien nicht im Interesse des Völkerbundes, sondern zum Schutze englischer Sonderintcrcssen erfolgt. Unter diesem Gesichtspunkte habe Laval die Verminderung der englischen Kriegsflotte im Mittelmecr angeraten, waS England bekanntlich glatt abgelchnt hat. Der Ton der englischen Presse ist im übrigen heule morgen ganz eindeutig: England droht mit Zerreißung des Locarnopaktes für den Fall, daß Frankreich jetzt seinen Verpflichtungen nicht nachkomme. Fügt sich Frankreich? Telegramm unsres Korrespondenten ». Paris, 18. Oktober Die Pariser Presse bereitet di« französische Oesseni- lichkeit langsam daraus vor, daß Frankreich sich wohl oder Übel den englischen Sank« tionswünsche« ««schließen müsse. Der „Petit Parisien" erklärt, bi« Antwort Frankreichs könne nur bejahend sein, aber er fügt sofort hinzu, daß diese Antwort „nur theoretischer Natur" wäre; denn Frankreich habe die fest« Zusicherung von Rom erhalten, daß jeder Zwischensall zwischen Eng land »nd Italien sorgsältig vermiede» werde. „Scho de Paris" «nd „Oeuvre" geben offen z«, daß England dem Ouai d'Orsay «tneArt Ultimatum g«stellt habe. Sir Samuel Hoare habe erklären lassen, heut« handle eS sich um die «nglisch-sranzöflsche Freundschaft, dl« in ernster Gefahr sei. England hab« sogar durch blicke« lasse«, daß es sich vom Völkerbund zurückziehen könnte» wen« Frankreich sein« Verpflichtungen nicht «oll erfülle. Trotz alledem «ersuch« Laval noch immer, ei« Kompromiß auf solgender Grundlage zustande zu bringe«: 1. England zieht drei oder vier seiner größten Flotteueiuhetten aus dem Mtttelmer zurück, Italien zieht sei«, Truppe« i« Tripoli» von »<r ägyptisch«» Grenze zurück, Frankreich stellt im Ernstsall seine KriegShäsen in Toulon «nd Biserta der englischen Flotte zur Bersügun«. 2. England verzichtet aus das Recht, individuelle «nd «inseitige Sanktionen zu er greifen, «nd erkläre sich bereit, die Blockade nnr ans ausdrückliche» Beschluß des Völkerbundes z« «er- hängen. Sine endgültige Antwort Frankreichs an Eng land ist noch nicht erfolgt; sie wird für die nächsten Tage erwartet. Jnzwtschen soll sich Laval erneut mit Rom in Verbindung gesetzt haben. llnterhauswahlen am 14. November? Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten London, 18. Oktober. (Durch United Preß) Das englische Unterhaus wirb, wie man in gut unterrichteten Kreisen erwartet, am 25. Oktober ansge- löst werden. Sollte sich diese Voraussage bewahrheiten, so würben wahrscheinlich am 14. November die Wahlen zum neuen Unterhaus burchgeslthrt werden. X Berlin, 18. Oktober Vor 15 »NN SA -Männern der Gruppe Berlin- Brandenburg, die am Donnerstagabend im Berliner Sportpalast versammelt waren, führte der Gauleiter, Retchsmtnistcr Dr. Goebbels, dem minutenlanger Fnbel entgegcnschoü, als er die Rednertribüne betrat, in einer grvßangelegten Rede u. a. folgendes aus: Wenn heute übelwollende Kritikaster der national sozialistischen Bewegung die großen Erfolge ans innen- nnd anßenpvlitischem Gebiet absprcchen wollen, so branchen wir nnr ans die Ltellnng zn verweisen, die Deutschland in dieser so anßervrdcntlich bewegten Zeit in der Welt cinnimmt. Deutschland ist Henle wieder eine Großmacht, die im internationalen Krästcspicl ein Wort mit« zurcben hat. Die Tatsache dieser gefestigten Stellung ist nicht etwa auf irgendwelche Glücksumstände zurückzusühren, son dern aus die nneniwcgtc Beharrlichkeit, mit der der .Führer und seine Bewegung die gesteckten Ziele ver folgt haben. Goebbels erklärte, gewiß l-abc die Regie rung auch große Sorgen, und fuhr fort: „Wir sind in Sorgen als Partei groß geworden, wir haben in Sorge» den Staat übernommen, und wir werden wohl auch noch Sorgen haben, wenn wir unsre Aufgaben einmal in die Hände einer neuen Generation legen. Daraus kommt es nicht an, ob eine Negierung Sorgen hat, sondern darauf (jubelnde Zustimmung unterstrich diese Feststellung), was sic mit diesen Sorgen ansängt!" Die 'Bewegung brauche sich daritbcr, Ivie sie die Ver antwortung getragen habe, wahrlich vor niemanden zu schämen. „Alles, was cs heute in Deutschland an neuen Kräften und Werten gibt, ist", so ries Dr. Goebbels unter brausendem Beifall ans, „das Ergebnis unsrer politischen Arbeit!" Der Gauleiter gab dann seiner großen Freude darüber Ausdruck, wieder einmal vor den alten Kampfgenossen sprechen zu können, die sich als unbekannte Kämpfer nm den Ausstieg der Bewegung gemüht haben in einer Zeit, als noch alles gegen die Partei stand und keiner für sic cintrat. „Fch weiß", so sagte er, „daß eS siir diesen oder jenen von euch bitter sein mag, daß er per sönlich nicht zu der ö s s c n t l i ch c n A n e r k e n n n n g kommt, die er eigentlich mit seiner Arbeit verdient hat. Aber diese alten Kämpfer werden in ihrer Gesamt heit als die unsterbliche, niemals wankende und niemals verzweifelnde Garde des Führers in die Geschichte cingehen und nie vergessen werden." Bei einem Rückblick aus die Kampfjahre, in denen die Partei zugleich die Heimat ihrer Kämpfer war, sei cs verständlich, wenn mancher meine, eS sei damals schöner gewesen als heute. Damit werde man aber der heutigen Zeit nicht gerecht. So sprächen Romantiker, die, wenn man ihnen das Reich überließe, nicht viel zuwege bringen könnten. Heute müsse man die schwere und sorgenvolle Gegen wartsarbcit ausfithren. Dabei allerdings seien auch die Erinnerungen wertvoll. Wenn heute ein Problem unlösbar erscheinen wolle, bann brauche man sich nur an die schweren Probleme zu erinnern, die damals fast unlösbar erschienen und die doch gemeistert wurden. Wenn heut« die alten Parteigenossen feststellten, baß nahezu fünf Millionen Menschen mehr wieder an ihren Arbeitsplätzen stehen, wenn sie diese Arbeitsplätze durch die eigene Kraft der Nation gesichert und Deutschland wieder als machtvollen Faktor der Weltpolitik sähen, dann könnten diese alten Parteigenossen aus -er Kampfzeit mit Stolz sagen: „D a s t st u n s z u v e r - danken! Wären wir nicht gewesen, dann wäre Deutschland zugrunde gegangen; weil wir da ivaren, darum ist Deutschland wiederauserstanden." (Stürmi scher Beifall.) Deshalb könne die Partei auch niemals aufgelöst werden. Der Wunsch gewisser Elemente nach Auslösung der oder jener Parteiorganisation sei allerdings verstäub, lich. Die Partei sei ihnen lästig, denn sie sei eine dauernde Mahnerin zur Besinnung, zur Arbeit »nd zum Opscrsinn. Diese Elemente sagten einfach, die Partei sei dock, nicht mehr notwendig, weil heute alle Deutschen Nationalsozialisten seien. „Ich will es hoffen, aber leider kann ich es nickt glauben", bemerkte der Minister dazu unter stürmischer Heiterkeit der SA -Männer. Selbst wenn dem aber so wäre, dann sei dies dock kein Grund, die Partei ausznlöicn. Wenn zum Beiipicl alle Deutschen soldatisch dächten, dann würde man deshalb doch nicht die Armee auslösen; denn die Armee bringe dem Volke nickt nnr das sol» datische Denk c n, sondern auch das soldatische Ha n - dein bei. Ebenso sorge die Partei nicht nur dasür, daß unser Volk nationalsozialistisch denke, sondern sie bringe ihm auch das nationalsozialistische G e m e i n scha s i s h a n de l n bei. Dasselbe gelle von der LA. „Die LA. ist", so erklärte Dr. Goebbels unter dem stürmischen Beifall der Braunhemden, „eine historische Gegebenheit, die einfach nicht wegzu denken ist. Sie hat ihre geschichtliche Ausgabe zn erfüllen. Es gibt Organisationen, die wirken schon dadurch, daß sie überhaupt da sind. Eine Armee braucht ihre Existenzberechtigung nicht dauernd dadurch nach-- zttweiscn, daß sie Krieg führt, sondern, weil sie da ist, verhindert sie meistens den Krieg. Ueberschlaue könnten sagen, cs gebe ja keine inncrpolitischen Gegner niisrcr Bewegung mehr, darum brauchte man auch keine LA. mehr. Diese Leute verwechseln aber Ursache und Wirkung. Die innenpolitischen Gegner sind nicht ans unbekannten geheimnisvollen Gründen ver schwunden, sondern weil die Bewegung in ihren Organisationen Kraftarme besitzt. Und der stärkste Kraftarm der Bewegung i st die L A." tLtürmischer Beifall.) Darum werde die national- sozialistische Regierung sich im Zn nein niemals aus die Bajonette -er Armee, die zum Schutze der Grenzen da sei, stützen, sondern ans die Kraft der im Volke verankerten Bewegung. Weiler führte Dr. Goebbels ans, selbstverständlich handele die Regierung nach einem vorbedachten plan. Wie der Schachspieler, habe sic dabei nickt alle Figuren ans einmal ziehen können. „Wir mußten Zug um Z n g vorgehen und dabei manchmal bewußt kleinere Niederlagen ans uns nehmen, nm damit größere Liege vvrznbereiten. Wenn wir an die große Ausgabe gingen, die Arbeitslosigkeit zn beseitigen und dazu die nötigen Rohitofsc zn beichasscn, dann mußte man natürlich, da wir ja nicht im Geldc schwimmen, hier und da aus unwichtige Tinge verzichten. Der Lpießer kann es nicht verstehen, -aß insolgc der Beichafsiing lebensnotwendiger Rohstoffe sür dieses große Ziel einmal Butter und Schwcincslcisch vor. übergehend etwas knapp werden können. Der Spießer hat aber auch unsre Bewegung niemals verstanden. Wir legen aus sein Urteil wcnig Wert, sondern er klären, cs geht hier nicht um etwas mehr oder weniger Butter, sondern hier wird Geschichte gemacht, und wenn du das nicht verstehst, das anständige deutsche Volk versteht eS desto besser. Fch stehe nicht an zu erklären, daß wir auch in Zukunft manche Opfer bringen müssen, nicht überflüssige, aber Opfer, die in der Natur der Sache liegen. Wenn ich andre Länder betrachte, so kann ich unsre Lage im Ver hältnis dazu durchaus nickt als schlecht bezeichnen." (Diese Sätze werden immer ivieder von stürmischem Beifall unterbrochen.) Wenn der Spießer nörgle, Hitlersei ja gut, aber mit den „k l e i n c n H i t l c r" sei nichts anzufangen, dann kenne er den Führer schlecht, wenn er ihn als Kronzeugen für seine Meckerei benutzen wolle. Diese sogenannten „kleinen Hitler" seien die Wegbereiter zur Rettung Deutschlands gewesen. Auf die Nürnberger IudengesehgeVung übergehend, stellte Dr. Goebbels unter dem Beifall der SA. fest: „Tic Judensragc wird nicht vom einzelnen, sondern nach Gesetzen gelöst, die wir erlassen, weil wir eine antijüdische Regierung sind. (Minutenlanger Bei- fall.) Das zu tun, ist uns ein politisches Bedürfnis, an das wir von niemandem erinnert zu werden brauchen. Es bedarf dazu aber der Disziplin der Parteigenossen. Es kann nicht, jeder so vorgehen, wie eS ihm paßt, so wenig, wie der Soldat im Kriege selbst bestimmen kann, wann mrd wo eine Offensive gemacht wird." In einem Ueberbltck über die außenpolitische Lag« gab Dr. Goebbels zu bedenken, wie Deutschlands Stel lung in der Welt heute aussehen avllrdr, säße es na-
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