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Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193511121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19351112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19351112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-12
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.11.1935
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Ml- 43. Jahrgang Dienstag, 42. November 1S3S England besürchiel neuen japanischen Vorstoß ostplatz Oie große Rede -es Führers vor seinen Mitkämpfern - Rascher italienischer Vormarsch - Beginn -es -ritten Reichsbauerntages sße Plauensche Tlr. U hausstr.10>i.t.vr«,.«i DaleriestS S-vseVa.Altmartt al«: Jabnltr.S. Null7l«> enstr. Eck« S-böslkioafi, Sdorler Strobe. KSnio«, :r Strake im Hockbau» lvlatz. Olchaber Lir. ll (ohne ZusteNungsgebühr). Kreurbandsenbungen: Für die Woche 1,00 RM. Einzelnummer 10 Rpf., außerhalb Sroß-Oresden« IS Äps. Schrlftleitung, Verlag und SauptaeschästSffelle: SreSden-A^ Zerdinandflraße 4 potianschrlst: SreSden-A.l. 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LckeSchirßg, Mahnzeichen für die deutsche Nation „Belagerte Festung" Italien unter den Sanktionen Freuudlch. ertcbnt alleinlt.Äm..70st.. m. lieb., aittlic. Herrn »w. sp.Hen. Li'ert unl. ..HT 1271 Ero. d. Bl. Ecke Margarethenstr. crStr.57,Rus6903S2 er Str. 57, seit 1838 Ertatzleile. RulbüMl Wäschemanqeljabrit tut tzvlvso. Neue« rstr. Ecke Poslplah !k 10, am Postplaz z Johann-Straße lg 4 (Teilzahlung) raße 10 kner, Seestraße 4 mase/v/nsn Nell. Witwe. 34 st., sucht aulr. Herrn zw. wat. Heirat. Ott. ..B ll 11«g" Erv. d. Bl. e, streng diskret« Anbahnung Schau. Lciml« l' t, :sten-?l. 1. Mictlckel. Nulträae aus allen cacnden lieacn cor. giich 2—7 llbr ll, tgemeint en., 1,70 ar., aclim», e Auch. Nichliänter, tia interessiert. st. tätig, w. eint., lot. >. lv. Heirat k t. l. nnler „A P an stlattes erbeten. tinserat ffraii, die incmem nhalt »» geben rxr. le »weites Ebegliick. ir„ lomvathisch, leb« iltniNrn und unab- i, dl« Ihre Äulgab« n« Lebenskameradin bitte ich. bet strengst, vcrtraiiensvolte Zn« d. nur direkt, unter die Eroed. d. Blatt. Telegramm unsres Korrespondenten A. London, 11. November Die Vorgänge tn China werden in England mit größter Besorgnis betrachtet. In offiziellen Kreisen halt man sich bis znin Augenblick noch sehr zurück, ver fehlt aber nicht, ans den Ernst der Lage hinzu weisen. Die englischen Blätter widmen den Vorgängen einen großen Raum, und dabei wird überall die Er innerung an die Beschießung von Tschapei tin Fahre 1V32 wieder wachgcrufen. Anlaß dazu bietet per allem ter neue Zwischenfall in Schanghai. kiach japanischer Darstellung ist dort ein japani- schcr Ma r i n c a n g e h ö r i g e r, der zusammen mit rudern Bcsatzungsmitgliedern eines in Schanghai stationierten, japaniscl-en Kriegsschiffes an Land ge gangen war, von einem bisher nicht identifizierten Chinesen getütet worden. Die Japaner sollen diesen L-arfall zum Anlaß genommen haben, einen Trnppen- keidon längs der Grenzen der internationalen Kolonie in Lchangl>ai ausznstellen. Die Schanghaier Korre« siandcntcn der Londoner Blätter aber berichten, daß es sich nm eine Schießerei unter japanischen Sol daten gehandelt habe. An verschiedenen Stellen wird iZazian sogar der Vorwurf gemacht, daß es diesen sßvischensall bewußt hcrvorgerusen habe. Besorgt fragt man sich nun: Welche Schritte wird jetzt Japan unternehmen? Tie Entsendung eines japanischen Kanonenbootes nach Schanghai, das Anstancl>en des geheimnisvollen Gene rals Toihara, der sich den Beinamen eines „Lawrence der Mandschurei" erworben hat, geben allen möglichen Vermutungen Baum. Man hält cs seht sür sicher, daß die japanischen Militärkreise die Schießerei iu Schanghai benutzen werden, nm die „Unab hängigkeit der sünf N v r d p r v v i n ze n von China" zu erklären. Vielleicht, so schreibt der „Daily Expreß", werbe sich seht in Schanghai etwas ereignen, wogegen Mussolinis Krieg in Abessinien wie cm Kegelipiel anssehe; Japan handele zu einer Zeit, wo die britische Italic anderswo beschäftigt sei. Das Echo des Schusses, der den Marincioldatcn Nakayama tötete, werde durch die ganze Welt wider- h.?llcn. Ein japanisches Vorgehen gegen Schanghai tönne sür England erheblich schwerere Folgen haben als eine mögliche Unabhängigkcilserklärnng der fünf Nordprovinzen. Schanghai sei Chinas größter See hasen, und im Grunde sei Scl-anghai mit seinen Banken und seinem investierten Kapital die Stelle, von wo aus C«glaub und Amerika ihre Vorherrschst über China behaupten. -Es fehlt in London aber auch nicht an Stimmen, die zu beruhigen versuchen. Gut unterrichtete Londoner Kreise glauben nicht, daß Japan finanziell rrnstlich in der Lage sei, China zu Helsen. Sie meinen, es sei daher also eigentlich das gegebene, daß beide Länder znsammcnarbeitctcn, statt sich als Rivalen zu bekämpfen. Es sei auch denkbar, daß Japan England gegenwärtig in China „bedrohe", nm so auf einem ander» Gebiet, nämlich für die japanis<l>c Ausfuhr nach dem britischen Weltreich, Zugeständnisse zu erhalten. Jedenfalls aber blickt man in London mit gespannter Aufmerksamkeit nach dem Fernen Osten. Viel-euiige japanische Erklärung Sonderkabeldicnst der Dresdner Neuesten Nachrichten Pciping, 11. November. (Durch United Preß) Die beunruhigenden Meldungen, Japan und ins besondere die Führer der japanischen Kwantungarmce forderten die Errichtung eines von Nanking unab hängigen Regimes in Nordchina, wurden gestern von Oberst Takahashi, dem japanischen Militärattachü in Peiping, einem Vertreter der United Preß gegen über in allerdings sehr sorgsam gewählten Formu lierungen dementiert. Der Militärattache wandte sich dann scharf gegen die von der Nankingregieriing an geordnete Einziehung des umlaufenden W ä h r u n g S s i l b c r S. „DaS Silber Nordchinas niuß in Nordchina bleiben. England muß ein sehen, daß bas chinesische Wirtschaftssystem nicht wie das englische ein einheitliches kapitalistisches System ist, das das ganze Land ersaßt, sondern «in System von verschiedenen Wirtschaftsordnungen, die immer nur aus ein bestimmtes geographisches Teilgebiet be schränkt sind." Im übrigen seien, erklärt« der Attach» Louisenslr.7S //» Ulks. dibkaus HLlag« e ein Frauchen! aelck. Frau. ml, nm "lenst., nicht nb. st., ist>„ »w Heirat «et. acnch. Bot.. 1.k> gr, oslnlt. n. ano.ttinnat- a n, etwas Erli'ain. n. Bild tTiskrettoitt, .H W 1.242" Ekl'.d.Bl. nrl«. «clinid. lebcnt- end. ev.. anbanaloS, -cckntacr zwecks Eh«. B l:!«1" Erv. d. Bl, Bon unscrm 'oe-Korrclponbcntcn Nom, im November Schneller als viele Italiener geglaubt haben, hat sich durch das Einsehen der Sanktionen der Krieg »egen Abessinien, der zunächst das Leben des ein zelnen kaum zu berühren schien, zu einer daS ganze italienische Volk berührenden Angelegenheit aus gewachsen. In den breiten Massen herrschte anfäng lich die Auffassung, daß die Hauptbedeutung der Sanktionen in der Importsperre liege, daß also Italien unmittelbar von der Zufuhr lebens wichtiger Erzeugnisse abgcspcrrt werden sollte. DaS Schlagwort: „Italien wird belagert" schien diese Auffassung zu bestätigen. In unterrich teten Kreisen wußte man selbstverständlich, daß nicht die Importsperre, sondern die Export sperre das eigentliche Kernstück der Sanktionen ist, daß man Italien durch Verweigerung der Ausnahme seiner Ausfuhrerzeugnisse die Zahlungsmittel für seine Einfuhr rauben will. Als erste italienische Zeitung hat das „Giornalc -Italia" diesen Zusam menhang deutlich ausgesprochen. Andre Blätter sind gefolgt, nnd nun wissen die Italiener, warum sie znm Verbrauch italienischer Produkte angchalten werden: weil daS Land mit seinen Zahlungsmitteln Hans- Halten muß. Mit großem Geschick prägt die Propaganda den breiten Massen die Notwendigkeit ein, den Verbrauch ausländischer Waren ans das äußerste cinziischrünken. In einem Glaskasten ans der Hauptverkehrsstraße Noms liegt ein Streifen Wolle: die erste italienische Baumwolle. „Wir sind ein isoliertes und belagertes Volk", schreien die Zeitungen täglich in selten Lettern. „Wir müssen Greise und Kinder vor dem Verhungern schützen." „Wir sind nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geistig und politisch belagert", lautet eine andre Feststellung. Man sieht, dem Volk wird der ganze Ernst der Lage nicht verheimlicht. Die „Ttampa" fordert ihre Leser zur Sparsamkeit im Kohleverbranch aus: „Kohle wird im Ausland gelaust. Spart sie! Kohle sparen, heißt Gold sparen. Jede Sparsamkeit ist ein Beitrag zur Verteidigung gegen die Sank tionen." Die einzelnen Verbände erlassen Anweisun gen zur Einschränkung des Verbrauchs von Waren ans den Sanktionsländern. Medikamente-, Schnh- waren-, Milch-, Petroleum-, Kasseevcrbrauch werden von den Verbänden geregelt. Die selbstverständliche Folge von all dem ist eine gewisse Animosität gegen die Fremden im allgemeinen, nnvcrhülllcr Haß aber gegen die Engländer. Die kleinen Krawalle in Nom, die zur Entfernung von englischen Namenschildcrn auf Hotels und Pen sionen nnd von englischen Warenbezeichnungen in den Geschäftsauölagen geführt haben, sind dafür gar nicht so bezeichnend. Tenn diese Demonstranten waren junge Leute, die das Ganze zugleich als eine Art von mehr oder minder harmlosen Vergnüge» aussaßten. Dian konnte von andern, die unbeteiligt dabei standen, durchaus abfällige Urteile über die Demonstration hören. Aber auch diese andern, nnd gerade sie, sind von einem tiefen Ingrimm gegen England erfüllt. Man kann, ohne sich einer lieber- trcibung schuldig zu machen, fcststcllcn, baß heute die Italiener unter sich nur von den Sanktionen sprechen und -aß sie ausnahmslos die englische Politik als einen unberechtigten, gefährlichen Angriff ans die Existenz ihres Landes betrachten. * Die englischen Teeräume In Nom, Florenz, Neapel sind leer. Aber nicht nur die englischen. Die Hotels sind gleichfalls leer. Viele Florentiner Pensio nen sind zunächst sür den Winter nach der Schweiz verlegt worden. DaS ist die Kehrseite der eng- landscindlichen Stimmung. Die Italiener selbst wissen das sehr genau. Aber man kann nicht sagen, daß sie durch die Beobachtung solcher Tatsachen nach giebiger werden. Im Gegenteil: nur hartnäckiger. Man schneidet die Engländer im persönlichen Vcr- kehr. Schon seit Wochen hat sich der italienische Adel gesellschastlich von Engländern, zu denen viele Fäden freundschaftlicher nnd vcrwandschaftltchcr Art liegen, zurückgezogen. Die Amerikaner halten es sür richtig, zu betonen, daß sie nicht Engländer sind. Man kann in Warenauslagen jetzt ost die Bezeichnung .,1'rcnlotto umvrionno" (amerikanisches Erzeugnis) lesen oder bas amerikanische Sternenbanner sehen. Die „geistige Isolierung" hat eine starke Hervor« kehrung der nationalen Eigenart zur Folge. Marinetti hatte als erster den Ruf erschallen lassen: „Besinnt euch auch in täglichen Gebräuchen aus eure Eine Ansprache Mussolinis Bei der Parade zum Geburtstag des Königs Telegramm unsres Korrespondenten 'oe Rom, 11. November Zur Feier des Geburtstags König Viktor Ema nuels nahm heute vormittag Mussolini auf der Via del Jmpero die Parade der römischen Garnison ab. Der König selbst war nicht erschienen. Der Vorbei marsch vor Mussolini, an dem außer den Einheiten der regulären Armee auch Balilla-Formationen, Avant- guardisten und Spczialcinhciten der Miliz tcilnahmcn, dauerte fast zwei Stunden. Nach der Parade hielt Mussolini vom Balkon des Palazzo Venezia folgende kurze Ansprache: „Ihr habt soeben nur den kleinsten Teil der militärischen Streitmacht gesehen, die Italien zu Beginn des 14. faschistischen Jahres zur Verfügung hat. Diese weiter, die Bewohner Nordchinas auch nicht geneigt, ihr Silber an Nanking herzugebcn, so daß cs sehr nnivahrscheinlich sei, daß Nanking das Silber ohne Gewaltanwendung bekomme. G e w a l t a n wc n - düng aber werde Japan natürlich nicht z u l a s s e n. Fran^oisponcet in Parts Telegramm unsres Korrespondenten K. Paris, 11. November Der französische Botsclmstcr in Berlin Franyo 1 s« Poncet ist am Svnnabendvvrmittag in Paris ein getroffen. Von französischer amtlicher Seite erklärt man, daß der Anscnsthalt des Bvtsä-astcrs in Paris, der etwa acht Tage In Anspruch nehmen soll, rein privater Natur sei. Franeois-Poncet habe die Absicht, einige Familienangelegenheiten zu regeln. Trotzdem aber hat Franx-otS-Poncet sofort nach seiner Ankunft in Paris dem Ministerpräsidenten Laval am Quai b Orsay einen Besuch abgestattet und mit ihm eine beinahe zweistündige Unterredung gehabt. In d«r ge« Macht mit allen ihren Wasscngattungcn und ganz be sonders mit ihrem Geist ist bereit, die Belange und die Würde Italiens zu verteidigen in Europa, in Afrika und überall, wo cs nötig sein sollte. In der kurzen Zeit von einigen Monaten haben wir bereits zwei alte Ncchnnngcn beglichen. Der Nest wird noch kommen." Glückwunsch für den König von Italien X Berlin, 11. November Der Führer nnd Reichskanzler hat Sei ner Majestät dem König von Italien zu seinem Ge burtstag aufrichtige Glückwünsche übermittelt. samten Pariser Presse meint man, daß der Gegenstand dieses Gesprächs die künftige Gestaltung des dcutsch- sranzösischcn Verhältnisses sei. Prozeßbeginn gegen -en Bischof von Meißen am 44. November X Berlin, ll. November. iTurch Fiinkspruch) Am kommenden Donnerstag, dem 14. November, beginnt vor der Vierten Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts der Prozeß gegen den 53jährigen Bischof von Meißen, Peter Leggc, wegen Devisen vergehens^ Zusammen mit dem Bischof hat sich sein Bruder, der 4» Jahre alte Generalsekretär Dr. ThcodorLeggc ans Paderborn sowie der 47jährige Goneralvikar Domherr Professor Dr. Wilhelm Soppa zu verantworten. Wegen Begünstigung des Angeklagten Dr. Theodor Legg« stehen ferner die 25 Jahr« alte Anguste Klein anö Paderborn und der Mjährtge Generalsekretär Wilhelm Freck- mann aus Paderborn unter Anklage. Z'z-r. /tt.-lekt.' r „Ewige Wache": die Särge der Gefallenen des 9. November 1923 in den Ehrentempeln aus dem Königlichen Platz in München (Die Ncde des Führers an seine Mitkämpfer findet sich aus Seite 3)
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