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Dresdner Nachrichten : 23.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194211236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19421123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19421123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-23
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.11.1942
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Ur. sri klnrelprels: A'crhaib''Äch,cu^,'?U Montag, er. Uovember 1-4L AresdnerUackrirK^ Sie enthalten die amtlichen Lekanntmachungen de» Landrate» zu Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden. Deutschlands Lase ist stark mb aefeftial Britische Betrachtungen zu den Kämpfen in Nor-afrika Drodlmetckuns un-erer Lertiner §c/>ri/«teitunz Vvrlia, 22. November. Vie sowjetischen lAelckungen 6er letrten raße -vicbae- ten »ick wivckvrum ckurck ibro Verlogenheit au». Stalin liesi 6iv lAvickung von einem bolschewistischen Sieg im Kautrasu» verbreiten. In ^Vakrkeit kaben gvracke im bereick- nvten Damplobscknitt, im kaum von Nal 1, cblk uock am Terek, 6eut»cke unä wechsel im britischen krlegskadlnett ^u,kan<häioni« ckor Drcickner 1Vac7,r«ckikon Stockholm, 22. November. Der Lordsicgcl- bcwahrcr und Regierungssprecher im Unter haus, Stasford CrtppS, ist, wie am Sonntag- abend in London ofsizicll bckanntgegebcn worden ist, aus dem britischen KricgSkabinett an sg c s ch i cd e n. An seine Stelle wird Innenminister Herbert Morrison, Mitglied des KricgSkabincttS, treten, während Cripps das Amt dcö Ministers silr Flugzeugprodnk- tio» tibernehmen soll. Die Führung des Unterhauses übernimmt an Stelle von Cripps' Anthoiin Eden, und zwar unter Beibehaltung leiner Stellung als Auslenministcr. Der bis herige Minister sür Flugzeugproduktion, dessen Posten Cripps erhält, Oberst John Llcwel - lin, soll ständiger Beauftragter des Vcrsor- gungöwcscnS in Washington werden. Schlicss- lich wurde Oberst Oliver Stanlcnau Stelle von Lord Cranbornc znm Kolonialmintstcr ernannt, der seinerseits auf den Posten des LordsicgclbcwahrcrS, jedoch ohne sich im KricgSkabinett zu befinden, berufen wurde. Kitterkreuze sllr berooirogendo Ziieger Berlin, 22. November. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Koller, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader, und Leutnant Wei st c n b c r g c r, Flngzeugsührcr in einem Jagd geschwader. AuS dem FUHrerhanptquartier, 22. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Im Raum von Naltschik erbeuteten deut sche und rumänische Truppen bet erfolgreichen Angrissskämpfen in gebirgigem Gelände eine grohe Anzahl Fahrzeuge und Gerät. Zwei Krüslcgruppc» des Feindes wurden am Terek- Abschnitt cingcschlosscn und vernichtet. Ein eigener Angriff traf den Feind in der Flanke und fügte ihm schwere Bcrlustc zu. Im Raum südlich Stalingrad und im groben Donbogcn halten die erbitterten Abwchrkämpse an. Deutsche und rumänische Truppen brachten bei einem Gegenangriff «ll» Gegangene ein und vernichteten 25 Panzcr- kampswagcn. Weitere 88 Sowsetpanzcr wurden am 2». und 2l. November von einer Panzer- Division abgeschossen. Deutsche und rumänische Luststrcitkräste unterstützten die eigenen Truppen und fügten dem Feinde in rollenden Angriffen gegen Panzcrbcrcitstcllungcn, Jn- santericvcrbändc, Ausladungen und Fahrzeug kolonnen hohe Verluste zu. Nom, 22. November. Das unverschämte Austreten der amerikanischen Bcsatzungs- behördcn hat in Marokko und Algier zu hefti gen und begreiflichen U n ruhe n geführt, mel det Agenzia Stcsani aus Tanger. In einigen Orten haben die Amerikaner sämtliche Le be n s m i t t c l v v r r ä t e beschlagnahmt. Dieses Vorgehen führte zu blutigen Zu sammen stöben zwischen der Bevölkerung und den amerikanischen Truppen. Zahlreiche Muselmanen wurden getötet. In OrleanS- villc wurden die Muselmanen, die sich der Lcbensmittclbcschlagnahmc widersetzten, auf Befehl General Eisenhvivcrs erschossen. Zahlreiche Ladcninhaber haben ihre Geschäfte geschlossen und sind geflüchtet, Hm übrigen haben die unsicheren politischen Verhältnisse in Marokko und die Sorge um eine vollkommene Entwertung des französischen Franken durch die zusätzlichen in der Bank von England für die Invasion hergestellten Notcnpakete zu einem Run auf die marokkanischen Banken geführt, so dab die zuständigen Stellen sich genötigt sahen, Bar auszahlungen ans höchstens üllüti Franken pro Person und Tag zu beschränken. Da das Falsch geld auch in Algerien in Umlauf gebracht wurde, rechne man auch dort mit ähnlichen Etn- schränkungSmabnahmen. Weiter werden die gegenwärtigen Zustände dadurch beleuchtet, dab die OkknpattonSbehör- den eine amtliche Erklärung auögcgcbcn haben, in der daraus hingcwicscn wird, dab nur Militär- und Ztvilbchörden Verhaftungen und Haussuchungen anordncn können. Alle sonsti gen Festnahmen von Personen oder Haus suchungen würden als Mibbrauch betrachtet, und die Urheber hätten sich vor dem Kriegs gericht zu verantworten. Diele Mabnahme, die vor allem den nordamerlkanischen BesatzungS- bchörden erweiterte Kontrollbcsugnisse sichern soll, ist notwendig geworden, um dem wachsen- den Denunziantentum zu steuern, wo bei vor allem die verschiedenen französischen Gruppen, wie di« Anhänger de GaulleS, Gi- raudS und DarlanS, gegeneinander arbeiten. In arabischer Sprache wird die Nachricht verbreitet, der französische Verräter Darlan habe «in Generalsekretariat für Französisch- Marokko Bngerichtet, dessen Arbeitsgebiet alle verbünckvte Truppen in kortsckreitenckein 6ein keinck an lAannsckakten unä silatvrial So wie hier die Illusionen der bolschewisti schen Agitation schnell zerschlagen wurden, so erwiesen sich auch die Hoffnungen des Kremls ans die als Ucbcrraschung gedachten Sowjet angriffe am Don und südlich von Stalin grad fehl am Platze. Trotz starken Einsatzes ist es auch hier den Sowjets nirgends gelungen, die deutschen und rumänischen Linien zu durch brechen. Vielmehr haben in diesen Frontteilen Gegenangriffe dem Feind ebenfalls fühlbare Einbusicn gebracht. Tic englische und amerikanische Presse, die sich bis Sonnabend in Ermangelung „er mutigender" Meldungen vom nordwestafrika- nischcn Kriegsschauplatz gerade der Lage im Osten wieder einmal recht angenommen hatte, mnb nun auch aus diesen Lichtblick verzichten. Wie schon so ost, wird deshalb in London und Washington plötzlich wieder von dem „bekannten In Stalingrad wurden bei Stosstrupp- untcrnchmcn weitere stark ausgebaute Stützpunkte genommen und an anderer Stelle Vorstösse der Sowjets abgewiefen. Bei Woronesch wurde etn starker feindlicher Stosstrupp aufgcricben. Oertliche Angriffe des Gegners südostwärts des Ilmensees scheiterten in erbitterten Kämpfen. Uebcrseh- versiiche über die Newa brachen im zusammen gefassten deutschen Artillcrtcseuer zusammen. Sturzkampfflugzeuge setzten die Angriffe gegen die Murmanbahn fort. In der Cnrenaika beiderseitige lebhafte Spähtrupptütigkeit. Die eigenen Bewegungen verlausen planmässig. Kampsfliegcrverbänbe bombardierten bei Tag nnd Nacht stark belegte Flugplätze im algerischen Küstengebiet sowie die Häsen von Vougie und Philtppeville. Ein deutsches Unterseeboot erzielte im Mittelmecr drei Treffer aus einem Schlachtschissverband, der von einem Flugzeugträger nnd Kreuzern gesichert wurde. Dasselbe Boot torpedierte aus einem Geleitzug zwei Frachter und einen Zerstörer. Massnahmen für die Koordinierung nord- asrikantschcr Gelegenheiten umfassen, und das ferner den „Schutz der französischen Inter essen" wahrnchmcn solle. Danach muss also znm Schutz französischer Interessen im franzö sischen Kolonialgcbict eine besondere Organi sation aufgezogen werden. Das lässt tief blicken. Die ersten Massnahmen der USÄ-„Eroberer" haben allerdings eindeutig genug erkennen lassen, bass sie alle anderen, z. B. die jüdischen oder die bolschewistische», nur nicht französische Interessen wahrnchmcn. Vas ungarlänlUsche Veutschtum Budapest, 22. November. Im Zuge der Parla- mcntsbcratungcn über den ungarischen Staats haushaltvoranschlag befasste sich Ministerpräsi dent von Kalla» ausführlich mit dem ungar- ländischen Deutschtum. Er stellte dabet fest, das Deutschtum habe in Ungarn stets die Rolle des hervorragendsten Mitarbeiters in dem Be streben gespielt, Ungarn zu einem mächtigen europäischen Staat zu machen. Nist». Scherl «Udeidlensl. «rrlln. Deutlet»» Dichter «okoea del einer Kele« ^ngrikk neuen Docken gewonnen unck schwere Verluste rugekügt. aggressiven Unvermögen" der Bolsche wisten lang und breit gesprochen. Die SonntagSpresse lenkt daher die Aufmerksamkeit auf Afrika zurück. Aber die Skepsis, mit der Churchill und Roosevelts Schreibtischstratcgen dieses Kriegögebiet schon seit etwa einer Woche betrachten, sei cs die algerisch-tunesische Grenze, sei es Libyen, muss weiter bestehen bleiben. Tunis tstund bleibt,schreibt die„Dail»Mail",cin recht komplizierter Boden. — ES werde, so meint die „Times", General Eiscnhomer „aller Wahrscheinlichkeit nach sehr schwer fallen, die Deutschen aus den von ihnen besetzten Ge bieten tn Tunis zu vertreiben". — Alle An zeichen sprechen dafür, so heisst es im „Dail» Telegraph", dass sich noch schwere Kämpfe in Tunis absptclcn werden. Dieselbe kritische Stimmung gilt der Ent wicklung inLtbye n. Schon werden Beschwer den laut über die „allzu lang gezogene 9t a ch- schubltnie der 8. englischen Armee". Nach „NcwS Chronicle" müsste diese Armee erst ein mal die Truppen NommelS einholcn. Auch die Witterungsverhältnisse seien ungünstig. Alle- deute, so sagt wieder „Daily Mail", dar aus hin, dass eS Rommel gelungen ist, den grössten Teil feiner Armee unversehrt zurück- zuführen und sich tn Stellungen festzusetzen, gegen die erst einmal der Kampf einsctzen muss. „Wir haben", so äußert sich die amerika nische Zeitschrift „Life" zur Gcsamtlage in Nord afrika, „Stellungen erobert, von denen aus vielleicht einmal etn Angriff möglich ist. Gegen diesen Vorteil muss man aber ernste militärische Tatsachen setzen. Deutschland ist in Nord afrika ohne grosse Verluste davongekvmmen. Es liegen keine Anzeichen dafür vor, dab deutsche Truppen in grossen Mengen von der Ostfront zurückgezogen werden mussten. Deutsch lands militärische Lage von der Wolga bis znm Kap Finistcrre ist ausserordentlich stark u n d g e f e st t g t." Die trüben Prognosen, die diese Zeitschrift der anglo-amertkanischen Schiffahrt stellt, werben treffend ergänzt durch eine Rede, die der Erste Lord der Admiralität, Alexander, soeben in London bei der Uebcrmittlnng von Geldspenden an Moskau und Tschungking ge halten hat. Alexander betonte, dass die englische Flotte vor immer grössere Ausgaben gestellt werde, je mehr sich die Entwicklung in Nord afrika erschwere. Alexander ging schliesslich auf die schweren englischen Verluste bet den Geleit zügen nach Murmansk etn und erklärte wörtlich: „Jeder Geleitzug nach Murmansk ist schweren U-Boot-Angriffen und Luftangriffen ausgesetzt. Daher sind die Verluste der Flotte bet diesen Operationen nicht leicht gewesen. Sie betrugen zwei Kreuzer, drei Zerstörer, drei Minensuchboote und ein Unterseeboot." Enthält auch diese Erklärung nur ein Teil gest ändnts, so deutet sic doch unmissver ständlich auf die grossen Verluste bet den Geleit- zugfahrten nach der Sowjetunion hin. ES sind Verluste, die man tn London heute offenbar nicht zuletzt den Amerikanern zur Kennt nis geben will, die nicht müde werden, immer wieder in Reden und Artikeln aus den man gelnden KrtegSeinsah der Briten hin- zuwetsen. Erst jetzt wieder richtete Willkte tn „New Uork Herald Tribüne" einen massiven Angriff gegen Britannien und Churchill im be sonderen, den er erneut ausfordert, diesen Krieg nicht um des Empires willen zu führen. sieimgefüssrtes blut Von unserem stünSizen Vertreter tm SüSoste» Ein Umsicdlcrschicksal, aus vielen anderen merkwürdigen Fügungen des Lebens volks deutscher Rückkehrer herausgegriffen: Als Kind einer deutschen Familie wurde Erna auf Helgoland geboren. Es war noch vor 1890, Helgoland gehörte damals zu England, das Kind Erna war also als englische Unter tanin auf die Welt gekommen. Als Erna schon etn erwachsenes Mädchen war, wurde sie durch die Abtretung Helgolands an das Reich Reichsbürgerin. Aber kurz darauf wurde sie durch Heirat mit einem österreichischen Be amten österreichische Staatsbürgerin und lebt« einige Jahrzehnte in der östlichsten Provinz der HabSbnrgcrmonarchie, bis diese zerfiel. Da wurde Frau Erna automatisch rumänische Staatsbürgerin, denn die erwähnte Provinz des österreichischen Staates, die Bukowina, in der Frau Erna lebte, fiel durch St. Germain an Rumänien. Im Juni 1848 wurde aber der nördliche Teil der Bukowina von den Bolsche wisten besetzt, nnd über Nacht war Frau Erna Sowjetbürgerin geworden. Glücklicherweise nur wenige Monate, denn noch im Herbst desselben Jahres kam sie mit einem Um- sicdlertranSport in das Reich. Wieder wenige Monate später war sie abermals Neichsbürge- rin: Der SchnsuchtStraum der nunmehr Acht zigjährigen hatte sich erfüllt, der Kreis war geschlossen. Das ist rin Einzclschicksal symbolischer Art aus dem gewaltigen Werk der Rückleitung vieler Zweige und Bäche deutschen VluteS tn den grossen deutschen Strom, ein Werk, dessen ganze Grösse und geschichtliche Bedeutung erst unsere Nachfahren in vollem Umfange werden würdigen können. Der Führer aber hat »it seinem voraussehenben Weitblick erkannt, was sowohl dem befreiten deutschen Osten nottut, um ihn zu stärken und wieder deutsch zu machen, und was den über viele Länder ver streuten deutschen Volkssplittern, um sie dem Deutschtum zu erhalten und einen Grossteil von ihnen dem drohenden Würgegriff des BvlschcwismuS zu entziehen. Deshalb ordnete er das riesige Werk der Umsiedlung von volks deutschen Splittergruppen an. Dieses in der deutschen Geschichte einzigartige Umsiedlungs werk ist nur etn Baustein zur konstruktiven deutschen Neugestaltung des befreiten Ostens. Was dem Führer dabei vorschwebte, beutete er vor einiger Zeit in einer seiner Reben an, indem er sagte, dass Leistung und Bewährung in der Vergangenheit den Umsiedlern, die heute wieder Siedler geworden sind, wie ihre Vorfahren es waren, ihnen auch ihre neue Aufgabe weise. Reichsdeutsche aus allen Gauen und Stämmen des Reiches würden ihnen folgen, in erster Linie bewährte, kampf erprobte Frvntsolda'c», und in hundert oder zweihundert Jahren würden hier im Osten Angehörige aller deutschen Stämme tn Be wältigung einer einmaligen grossen Sendung zu einem neuen deutschen Stamm zusammen gewachsen und verschmolzen sein. Der Anfang zur Verwirklichung dieses Zieles wurde mitten im Kriege gemacht, der Umsiedlung folgt das nicht minder schwierige Werk der Ansiedlung, die grösstenteils im Wartheland erfolgt, wäh rend kleinere Grnvpcn der Umsiedler auch in Obcrschlcsicn, in der Südstciermark und in Lothringen angcsctzt werden. Vielen Reichsdeutschen ist nur wenig oder nichts über Dasein und Vergangenheit der verschiedenen nmgesiedclten Volksgruppen be kannt. Eine Ausnahme ist hierbei wohl für die als „Baltendcutsche" bekannten Volksdeut sche» aus Estland und Lettland zu machen, die auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück blicken, die in die Geschichte eingegangen ist. Und doch haben sich auch die zahlreichen ande ren Gruppen von Umsiedlern durch ihr Kolo- uistcntum und ihre Pionierarbeit ihrer Zu gehörigkeit znm grossen deutschen Volk wert erwiesen, und ihre Leistungen in fremden mir >bvedrstoot »m Atlantik vack an ck«r Liuuckküsl» 6« Heimkehr «io« «kolgreieh« V-Zooto» bei > «ihi. tz»«Il«-b»ll»«i» Im K»hm»v cke» Vettrü»t«v» ck«r Uitlerjngevck rckrck von gongen unck dl »Sela Splelscug Mr 8olch»1«vhincker nvck kklr Seo kicieo V«rk«»ak ck«r DI. k»rx«1»llt Große Beute bei Angrifsskämpsen im Raum von Naltschik Gsenholver läßt marokkanische Muselmanen erschießen
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