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Dresdner Nachrichten : 07.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194302072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19430207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19430207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-07
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1943
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februar 1-4S enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu vresden und de» Polizeipräsidenten in vrrsden. Nr. klmrlprels: tr.z, kmrelprels: Sonnc»g,7. ^resdnerÄMrlrK^ > Sesründet isss D Vie Dresdner Nachrichten erscheinen al» Morgendlatt, die Sonntagsnummer schon am Lonnadendnachmiltag. lyöchentllch 7 Ausgaben. ' Sie enchaiten die amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» xu Dresden und de» volixeipräfidentrn in Dresden. Feindliche Anmike im Süden -er Ostfront «Meilen Sowjets bei RoworoM weiter zusammengebrangt Ick glaube und bekenne: «Io Volk nickt» KSKer »u «ckten d»t »l» Sie XVÜrSe un6 Vreikeit »eine» Ossein,: 6»ü es 6lese mit 6«n leisten VIut»tropteo vertel- 6I»«n soll; 6»ü e» keine kelii«ere kkilckt »u erküUen, keinem kiikeren l-eset»e »u »edorcken Kat: liaü 6er 8ck»n69eek einer keinen Ontervverkun^ nie au verniscken ist: «iait 6leser vikttropken in 6em Mute eine» Volke» in «Ne klackkommenaokatt üder»«kt un6 Nie «rat« spkter Öesedleckter ILK- men un6 untergraben vir6; Uali man Ule Ldro nur einmal verlieren kann; Usk «In Volk unter <len meisten Verdiiltnissen nolidercvlnälick Ist in <lem groümütigen Itampte um seine kreikeit; Uail »eldst 6er Untergang 6leser krelkelt navk einem blutigen uns edrenvolien Kample 6>e XVie- 6ergedurt 6es Volke» sickert un6 6er Kern 6e» Ueden» Ist, aus 6em einst ein neuer kaum 6Ie »Icker« XVurael »ckISgt. vlauievits. dkur io ctsr eigenen l^relt rukt 6a» §<jü6r»al 6»r dlatioa. «rl.«U7tt von kt0i.rrr fluch Slldosrikas 5enat für Smuts-Soseh /turlankkräien,; «ker Oresckner kVacdricdtsn Lissabon, 6. Februar. Der südafrikanische Senat hat nach einer Meldung ans Kapstadt das von Marschall SmntS eingebrachte Gesetz über die Verwendung südafrikanischer Trup pen auch aus> erhalb Afrikas mit elf zu fünf Stimmen angenommen. Das südafri kanische Unterhaus hatte die Vorlage bereits am Donnerstag mit 75 zu 49 Stimmen ge billigt. l§^DIe Umbildung der faschistischen Regie rung wird in Italien allgemein als eine weitere straffe Zusammenfassung aller Kräfte In dem großen Ringen um den Endsieg gewertet. Besondere Aufmerksamkeit Wendet man dabet der Tatsache zu, dass Musso- die von ihm überwucherte geschichtliche Tat. Die damals als Zeitgenossen zur Sette standen, sahen sie verzerrt, diese Tat. Sie sprachen, wenn sie nicht schärfere Worte wählten, von Toren ober Narren, von sinnlosem Opfer. Sie kannten den Wert und Inhalt des OpscrgangcS nicht. Dann aber kam jener 89. Januar 1983. Es kamen viele weitere 39. Januare. Nun schon ihrer zehn. Und was in der Zwischenzeit an geschichtlichen Elcmentarcretgnisscn sich voll zogen hat, das ist erst ganz kürzlich von uns wieder einmal gesagt und erinnernd begangen worden. WaS damals Niederlage schien, hatte sich in Sieg gewandelt, was sich als Ver lust zunächst kundgab, war der gröhte und un absehbarste Gewinn geworden, der dem deut schen Volke in langen, geschichtlichen Tagen zu gewachsen ist. So ist es oft im Etnzelleben und im Leben der Völker gewesen. Und es wird auch in der Zukunft so sein: WaS Niedergang scheint, wan delt sich in Ausstieg, was sich dem Ende zuzu- neigxn schien, wuchs in den Anfang. So in -er Politik, so in den militärischen Auseinander- sctzungcn. Nicht zuletzt in jenen grossen Schlach ten, die Schlußstrich und zugleich daS neue Kapitel wurden. Und so hat sich auch jener Ver lust, den wir in diesen Tagen erlitten, dies mal freilich sofort erkennbar und für alle den kenden und gläubigen Menschen unmittelbar, in einen Gewinn umgewandelt, dessen Gröhe wir dankbar und im Schmerz als Beglückung empfinden. DaS Vollwerk Stalingrad ist gefallen, aber daS Bollwerk des deutschen Trotzes, der deutschen Kraft, bcS deutschen Sicgeöbewnßt- sctnS und der deutschen Zuversicht ist dadurch noch fester geworden. Wenn jemals das felsen harte Vertrauen auf unsere Gröhe, unsere Kraft ans die Berufung für unsere Aufgabe sich noch stärken konnten, so hat das scne Tat vollzogen und vollendet, die wir mit dem Namen Stalingrad für alle Zeiten umgreifen. Nie ist Opfer vergebens. Immer wird ans ihm vhvnixgleich verwandelte und gestählte Kraft sich cmporschwtngcn. Manchmal vcrschlicht sich der Sinn der Tat, vernebelt sich das Ziel, wie an jenem 9. November 1923. Diesmal ist rS offenkundig. Schon spüren wir die machtvolle Wirkung. Wir wissen nun, dah wir nicht nur zu siegen vermögen in einem AuSmah der Stärke und dcS räumlichen NmfangcS, die ohne Beispiel in der Geschichte stehen. Denn daö wurde in diesen Jahren seit 1989 fast zur Selbst verständlichkeit. Es bestätigte sich noch einmal in kaum vorstellbarer Wucht, bah deutsche Füh rer und deutsche Soldaten, wo eS darauf an kommt, e i n e r w i e d c r a n d c r e als Helden zu sterben vermögen. Dah sie ihr Blut htn- gebcn werden, wenn die Notwendigkeit es be stehlt. Und in dieser Erkenntnis wird nicht nur die militärische Front noch härter für unser Gefühl — denn in der Tat braucht sic eS nicht zu werden, sic ist eS — wir alle werden noch verbissener, noch gläubiger. Nun erst haben wir den Mahstab neu gesetzt erhalten für das, Nom, 9. Februar. Amtlich wird folgende Um bildung der italienischen Regierung bekannt gegeben: Das A u h e n m i n i st c r i u m wird vom Duce übernommen. UntcrstaatSsekrctär im Auhenministcrium wird Giuseppe Basttanini. GrafCiano wird auf drei Jahre zum Mit glied des Grohrats des Faschismus ernannt. Der Unterstaatösekrctürposten im Minister präsidium wird vom Nationalrat Amtlcare Rossi, Vorsitzender des FrontkämpfervcrbandcS, an Stelle von General Lutgi Russo über nommen. Der bisherige Präfekt von Neapel, Umberto Albint, übernimmt an Stelle von Nuffarlnt Gutdt das Unterstaatssekretariat im Innenministerium. Justizministerium: An Stelle von Graf Grandi, der weiterhin Vorsitzender der Faschistischen und Korporativen Kammer bleibt, übernimmt Alfredo de Marstco das Justizministerium. Finanzministerium: Baron Giacomo Aterbo, bisher Vorsitzender des internationalen LandwirtschaftStnstitutS in Rom, übernimmt an Stelle von Thaon di Revel das Finanzministerium. ErziehungSministe- rtum: Der Rektor der Universität Pisa, Carlo Biggini, Übernimmt an Stelle von Giuseppe Bottat daS ErztehungSmintsterium. Oeffent- liche Arbeiten: Nationalrat Zenone Ben int übernimmt an Stelle von Giuseppe Gorla das Ministerium für öffentliche Arbeiten. VcrkehrS- mtntsterium: Senator Eint übernimmt den Posten des bisherigen Ministers Host-Venturi. Korporationsmlnsstcrlum: Carlo Ttengo, Präfekt von Neapel, übernimmt den Posten des bisherigen Ministers Senator Ricci. Ministe rium für Volksbildung: Der bisherige Unter- staatSsekretär Polvcrrellt übernimmt den Posten von Alessandro Pavolini. MIntstertnm für Devisenbewirtschaftung: Oreste Bonomt übernimmt den Posten von Minister Riccardi. DaS UuterstaatSsekrctaria« für Kriegsproduk tion wird zum Ministerium erhoben. Der bis herige UnterstaatSsckrctär General Fava- grvssa übernimmt das Amt des Ministers. Massenkundgebungen in Indien für Zreiiossung Londtsis Bangkok, v. Februar. Am Freitag wurden in Kalkutta umfangreiche Massendemon strationen von indischen Nationalisten abge halten, die die Freilassung Mahatma Gandhis und der übrigen verhaftete» Kongrchführer forderten. Bei diesen Demonstrationen kam eS zu schwere» blutigen Zusammenstößen zwischen der britischen Polizei und den Demonstranten, in deren Verlauf zahlreiche Personen ver wundet wurden. Radio Saigon meldet ferner, dah am 4. Fe bruar in Kalkutta fünf Personen verhaftet wur den, well man bei ihnen, entgegen dem strikten Verbot der britischen Behörden, von javanischen Flugzeugen abgeworfene Flugschriften sand. Die Flugschriften enthalten einen Ausruf an das in dische Volk, sich von militärischen Zielen in Indien fernzuhalten. Und ihr hobt doch gesiegt! ES ist tn diesen Tagen fast genau zehn Jahre her, da legte der Führer an jener Stelle, wo die Tat des 9. November 1923 unvergeßlich und unvergänglich sich vollzogen batte, einen Kranz nieder. Die Schleife trug die Worte „Und ihr habt doch gesiegt!" DaS war, als Adolf Hitler nach dem 39. Januar 1983 zum ersten Male wieder München betrat. Dazwischen lagen zehn Jahre, zehn lange, schwere, er schütternde Jahre -er Not und der Zerstörung. Zehn Jahre, die vieles, was geschah, vergessen machten, weil der Augenblick stärker schien als „in.: Pr«8..v«tlm-nn PK-„1n.; (Sck) L nkLiekenlcwdlrlxer Obervaektmeitter Husrn Lrimvkle mit «len tapferen Karoeraäen «eine» Ltnrüixescküt««». — Neckt»; Cekavgeve kramüslsel»» Lolciaten vor 6em Xquiiäukt Uauoidal» l>oi L»rtl»»xo. Monte Pellegrino ins Meer, ein zweites stürzte bei Finale lCefalu) und ein drittes bet Carini ab. Die Zivilbevölkerung von Stadt und Pro vinz Turin hatte bet dem Angriff am 4. Fe bruar insgesamt 89 Tote und 62 Verletzte. In Spezia forderte der Angriff 11 Verletzte. Eines der viermotorigen Flugzeuge, die am з. Februar Angriffe in der Umgebung von Nagusa durchftthrtcn, wurde bei Pozzallo von Flatbattcrien zerstört. Ein weiteres Flugzeug außer den im gestrigen Wehrmachtbericht ge meldeten wurde vom Abwehrfeuer gefaßt und stürzte nordöstlich von Trapani ins Meer. Eines unserer U-Boote ist nicht an seinen Stützpunkt zurückgckchrt. Einige Angehörige der Besatzung wurden gerettet; die Familien angehörigen der übrigen wurden benachrichtigt. 5owjetischer InjeMützpunkt vernichtet Helsinki, 6. Februar. Der finnische Wchr- machtbericht meldet: Auf der Aunns-Lanbcnge wurden zwei mit schwachen Kräften unternom mene Angriffe des Feindes abgeschlagen. Im südlichen Teil der Ostfront vernichtete eine unserer Kampfabtcilungen einen feind lichen Stützpunkt aus einer Insel und erbeutete die dort befindlichen Waffen. An den übrigen Frontabschnitten Aufklärungs tätigkeit und Störungdfeuer. „Ver 5ieg wird auf deutscher Seite stellen" Madrid, 6. Februar. Die Zeitung „Alcazar" nimmt in einem tn Fettdruck auf der Titelseite veröffentlichten Kommentar zur totalen Mobil machung Deutschlands Stellung und schreibt и. a.: Deutschland möbtktsiert angesichts »eS Helden- opferS von Stalingrad all« seine Kräfte zur Verteidigung Europas. Kein Gramm Material und keine auch noch so kleine Energie wird ver schwendet. Deutschland lebt für den Krieg, der nicht nur die Zukunft, sondern die Existenz der ganzen abendländischen Menschheit entscheidet. Die Großmacht Deutschland erfüllt selbstlos eine ihm vom Schicksal auferlegtc Million von großen, historischen Ausmaßen Im Abwehr kampf gegen die Barbarei stehen die deutschen Herzen und mit ihnen der unerschütterliche Siegesglaube eines 89-Milltoncn-Bolkcs Wir fühlen uns heute solidarischer denn je mit den heftigen Anstrengungen der großen europäischen Nationen, an denen auch unsere siegreiche Blaue Division teilhat. Der Sieg wird guf der Sette Deutschlands stehen, das ist unser fester Glaube. Neue Vier-Milliarden Zorderung flvoseveits ^uKanlkitienst «ker Dreickner lVacdricdten Lissabon, 6. Februar. Der USA-Präsident Roosevelt leitete dem Kongreß eine neue For derung zur Finanzierung derKrtegs- ausgaben tn Höhe von vier Milliarden Dollar zu, wie aus Washington gemeldet wird. Gleichzeitig verlangte der Präsident vom Par- lament die Gewährung einer Krcditermäch- tigung in Höhe von 219 Milliarden Dollar für die Flotte Kubanische Landarbeiter für die USfl ztuKanäiRenzt «le« /)«e«lne« /Vocdriodten Buenos Aires, 6. Februar. Die steigende Arbeitslosigkeit auf Kuba infolge der USA- Einfuhrbeschränkungen soll dadurch behoben werden, daß kubanische Landarbeiter in großer Zahl nach den Vereinigten Staaten gebracht werben. Wie die Zeitung „Jnfvrmacioncs" in Havanna mtttcilt, ver handelt das kubanische ArbettSmtnisterium be reits mit Washington über den Abtransport von 25 000 bis 50 000 Landarbeitern nach den Vereinigten Staaten. AuS dem Führerhauptquartier. 6. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Die bei Noworossijsk gelandeten so wjetischen Verbände wurden trotz zähen Wider standes weiter zusammengcdrängt und sechs an Land gebrachte feindliche Panzer abgeschvsscn. Erneute Landungsunternehmen scheiterten. Im Mündungsgebiet des Don, am Do- nez- und Oökol-Abschnttt setzte der Feind seine Angriffe fort. Am unteren Doncz und im Abschnitt von Ltivn» scheiterten sic unter schwersten Verlusten für den Gegner. Am mittleren Doncz und westlich des OSkol- AbschnittcS sind gruppenweise Kämpfe im Gange, bei denen feindliche Angriffe mit eige nen Gegenangriffen wechselten. Erneute heftige Angriffe der Sowjets südlich des Ladogasees wurden blutig abgewiescn, Bereitstellungen durch Artillcriefeucr zerschla gen. In den Gewässern des hohen Nordens versenkten schnelle deutsche Kampfflugzeuge ein feindliches Handelsschiff von 5000 BRT und warfen einen Frachter von 6000 BRT in Brand. Bei einem Angriff auf daS Hasen- und Stadtgebiet von Murmansk riefen Bombentreffer Zerstörungen hervor. I» Tunesien nahmen deutsch-italienische Kampfgruppen, wirksam von der Luftwaffe unterstützt, eine beherrschende Höhenstellung und hielten sie gegen feindliche Gegenangriffe. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge verursach ten bet einem TageSvorstoß über den Kanal durch Bombentreffer schweren Kali bers erhebliche Schäden in einem ttüstcnort. In den schweren Abwchrkämpfcn im Donezgebiet haben sich die 294. Infan teriedivision und die 7. Panzerdivision beson ders ausgezeichnet. wichtige Steilung «n lunesten erobert Rom. 6. Februar. Der italienische Wehr- machtvertcht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: An der T u n c s i e n f r o n t herrschte lebhafte Spähtrupptätigkeit italienischer und deutscher Kampfgruppen, die nach lebhaften Kämpfen eine wichtige Stellung eroberten. Deutsche Jäger schossen drei Feindflugzeuge ab. Feindliche Bomber warfen gestern abend Spreng- und Brandbomben auf Palermo, die geringen Schaden verursachten. Die Opfer werden noch fcstgcstellt. Drei der angreilenden Flugzeuge wurden vom Feuer der Abwehr artillerie gefaßt und stürzten ab. Ein Flug zeug stürzte fünf Kilometer nordöstlich des Umbildung -er italienischen Regierung / lini selbst das Außenministerium übernahm, an dessen Spitze Graf Ctano seit dem 9. Juni 1936 stand. Damit hat der Duce die Leitung von fünf Ministerien inne, da er, wie schon bis her, auch weiterhin die drei Wehrmachtsminlste- ricn ebenso wie das Innenministerium leitet. Von der Umbildung unberührt bleiben ledig lich daö Afrika-Ministerium mit dem bisheri gen Minister Peruzzi an der Spitze sowie das Ackcrbauministerium mit dem Minister Pa- reschi. Sämtliche neuen Minister gehören der Kammer der faschistischen Korporationen an. Die Eidesleistung und die Amtsübernahme der neuen KabinettSmitgltcder erfolgt am heutigen Sonnabend. Gleichzeitig mit der Umbildung der Regierung sind 35 Nationalräte zu Senato ren ernannt worden. In italienischen politischen Kreisen betont man, baß dieser Regierungswechsel der alten Gewohnheit entspricht, Männer abzulösen, Kameraden, die lange gedient haben, und so mit neue Kräfte für die gewaltigen Anstren gungen einzusctzen, die der große Kampf für den Endsieg mit sich bringt.
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