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Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194211278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-27
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1942
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K n m Z^k ^MGd» z?s KrT A§L8LK - ELA.rr?5?rrM NZ-ssSrrr? WM WNWkMrrrV»' I ß a»»1»e« Aus-e-verbotHr LtGA. Soldaten f, 's MÄ. rr Ä, «U >v.r»^ M'. -4 «' A7-- t» «teklen «l« 'gchdk- N >«u^ «i -r » den in' «l< dä« zhte« werstnr »Mr«. hitzr Prozentsatz an Ratio,«» versenkt. M»,,l,,«preis«, «ruMowi«: M pmsspMw «».zuü B Zt»f„ »mm« z«miiu»«^«i^» »«wifpabi« m A»f„ di« »m»A«a, «u »»r«-i>K<i« l^r «8. n-<v» n«ch Malgum I M««mä«ssU ». rrUf^dchr ßb SÄ«" «»Uw» so AN. «wschliesich P.N». Zur Zeil ist zlnpv-mprNeiig« Ar. 12 M der veri- f» ter Zunetgi 5' Umständen vor! können i ernten, u über da» Kvntrolle enjetzroik enge wir« shrntrstfä , W „....,. aufgabe,'Dimlnhdie veffnung de» Wege» durch da« MijtelmE stehtätso noch »«vor." Wettes kgm t°K Admiral mit " auk di« Meerg ohneE und W «M Saud traf in i» der alljährll en«, ton Mtd^ >st"i«Mr«t v« ü»«L fch«, heißt «», hätten ttea t« »«, Defensiv« -Mesen. , -- 'MaW kbm dW »tmiral mit sehr ernsten Worten FmeinewU-voot-Gesahren aus allen stzrrchenünd sagte «. a.: „ES ist eine Schlacht ! dte tetzt ans hem Meer« ausgrsochtrn wird, klein« Kohlengrube von Kenadza »,t Tolombe-Bechar erzeugt kaum hundert Tonnen je Tag. Der normale Hohlrubedars Franzöfifch-Nordafrika» betrug in srühr- M Fahr« 2'/« bi» 8 Millionen Ton««» jährlich. Dies« »«Se.?^Sn bt« Anglo-Amerikaner.über »eirund wir», id für lichr Transport, und Wirtschaft», erwarten. Hinzu kommt «och, daß «m GHttgten; etgweitt au« seiner spekulattoe« Nest, WWW verj aReicktzaubitron «icäern cke» Sa^e» von tkarrelttv Pg^Aufn.: Krieqsberlchter Weber lH. H > - i Abgang dar Beulemans und Zranskittons « archgneteufich ernste >«-r - ...... ^4'M^MMLMglj i- ' - , Arabien arbeitenden landwirtschaftlichen Nordamerika» «tschen Sachverständige» durch Aegypter ersetzt hat. Verschärfte Srenzkvntrolle in Aoebirftmd X Ltssabo». Wie ungemütlich di« Lage für die Brite« in Rordtrland in letzter Zeit geworden ist, geht au« der Tatsache hervor, daß neuerdings nach Angaben de» „Eveniug Standard" sehr scharfe Aufenthalt». brütmmuugen herausgegeben worden stad, unter gletch- zeittgrr Verschärfung der Grenzkontrolle. In Zukunft darf die Grenz« von und nach der Republik Irland nur «och von Personen überschritten «erden, di« im Besitz eine« besondrre« Erlaubnisscheine» sind, und d«r Aufenthalt in Rordtrland ist für alle Neuankommen, den auf höchsten» sechs Wochen festgesetzt worden. -teÄwordeN,'dem tarSiutWmAetheitsbrang »ulitbr, der «berdöch nur «inem ZiÄUnt«: durch dir Aer- glie-erung das Ganze müheldser zu beherrschen. Erst seit dem September -test» Kahre« heißt die kommu nal« Einheit Mit 980 MV Einwohnern, die der Fremde nur unter dem Namen Brüssel kannte, rechten« Brüs sel, bis dahin gebührt« dieser Name nur dem Kern der „Agglomeration ", einer lkommunr mit nur wenig über 200000 Bewichner«. Auslösen war populärer al« ver binden. Dir Auflösung schuf Aemtrr und Stellen, die Zusaanaenballung setzt veamt« frei, von den mehreren hundert Beigeordneten, die früher im Wetchchtld Brüs sel« in Itz »emetnden autonom regierten, ist nur rin kleiner Krri» geblieben. Schöffen gibt «» heute nicht «ehr über IM, sondern zwölf. Von den Bürgermeistern wurden 18 etngespart, nur noch für einen ist Brrwen- tung. ES ist eiN Neuer Rann. Der Flame Graul« ist Obetzhaupt der Großgrmetnde Brüssel, ein sachlicher, be- sonnener Beamter, aber doch rin volksbewußter Flam«. Es ist nicht sein Programm oder fein Auftrag, die Stadt au slämistere«. Da» in Jahrhunderten an die sem „vlaamoest grvack" verübt« Unrecht ist nicht aut- zumachen, aber für die Zukunft soll »wische» den beiden BolkSteil«», dem flämischen und dem wallonischen, sauber unöetschiedkn werden. E« liegt auf dieser Linie, -aß Po» den Schöffen sechs Wallonen und sechs Fla. mrnNnd. Werden durch die Aufhebung von 18 Kommunal- behörden einige hundert Stellen überflüssig, dann setzt bitteruug, i Wenigkeit Beuleman« »en, fg G- MM .'- 'r* M-rb» -n den «tu« Arebetgiftber BrUdek de» »m Osten kett den Tür- kenkrtrgen vrfannten Jmtttscharen. Beuleman» neigt zur Spteßbüraerltchkett. Er wegnügt sich in der Regel damit, gesellschaftlich zu arrivieren, politisch läuft er «it. Er verleugnet schlecht und recht stine Vergangen« - tti» an Brüssslüc« steht st au» seiner spekulativ«« Einstellung hera«»g«hoben, die riesige Familie Her Beuleman» ist »um Au»sterbeu yerAtetlt. Monsieur ober Madame Beuleman» begegnen einem heute noch auf Schritt und Tritt. Die sollen sich nicht beklagen können, daß ihr Kontersei verzerrt würbe, am besten lassen wir sie also selbst da» Wort ergretsrn und sich so vorstellen, wie sie sich monatelang auf einer Brüsseler Bühne produzierten. Ein Beuleman» war Autor, Beuleman» waren Darsteller, Beulemans Publikum. Das Galerirtheatrr hatte — al» übrigens die deutsche Besatzung schon im Lande war — sein Kassenstück in .,I>e ins ring« ckv lusäsmniselle Seuie- mant>" gesunden. Mademoiselle ist eine pariserisch aufgemachte Puppe, der Vater Bieroerleger. Irgendwo an der flämischen Küste oder im Kempenland geboren, ist er jung in die schöne Stadt Brüssel gekommen. Er ist grob, blond, lebensfroh, tüchtig, aber schon der Name sagt es ja, daß er Flame ist. Er wollte vorwärts kom men und seinen Kindern die Aermlichkeit der eigenen Jugend ersparen. Das ist ihm gelungen. Daß er mit dem Bier sich selbst verkauft hat, ist ihm gar nicht mehr bewußt. Als er in der gleißnerischen Stadt sah, daß die Geschäfte um so bester gingen, je sicherer er sich in Französisch ausdrückte, hat er die Sprache seiner Kind heit abgelegt und in der Familie verboten. Nun ist also die Aelteste hrrangewachsen und die Freier melden sich. Mademoiselle verlobt sich mit einem redlichen Flamen ihres „Standes" und das Leben könnte weiter gehen, wenn nicht als das sogenannte große Glück, als dramatischer äeu« ex macdina, plötzlich ein junger Mann aus der „Kapitale", aus Paris, auf der Bild fläche erschiene. Als im Verein der Bierverlrger die Wiederwahl des alten Beulemans zum Vorsitzenden fraglich ist, ruft der junge Franzose nur: ,Zch komme aus Parts" in die lebhafte Debatte und im Nu hat er für Beulemans, seinen Kandidaten, die Mehrheit ge wonnen und Her» und Hand von Fräulein Beulemans dazu. . ? Mademoiselle wird al» Madame hyverfranzüstsch seist. Die Beulemans auf der Bühne misten nicht ein aus vor Glück und die Hunderte Beulemans im Zu- schvuerraum freuen sich mit ihnen. Sie lachen und kliitschen, wknn sich der Klam« täppisch aufführt und sind vym eleganten Auftreten de» Gecken aus Paris beaei- stert. sie lacht» über das holprige Französisch de» alten WnlrMyS -7- und misten offenbar mcht, daß sie über MS eigene WcheÜtchkeit, ihre Charakterlosigkeit und M Renegatentum lachen. Denn sie sind fast alle Beule- mans» verwelschte . Flamen, Gezeichnete, die für eine gute Stellmä. für die Belebung de» Geschäfte» ihre Spräche, fht Volkstum hrraaben. Sie können von rigr- nrr Sehstld nicht freigefprochen werden, aber bas System hat. sie die Schuld leicht aus sich nehmen lasten, wenn es ste nicht gar zwang, überzulaufen. In Brüste! selbst war dieser Zwang gan» einfach damit auserlegt, daß bi« flämischen Schulen nur einen Bruchteil der flämischen Kinder aufnrhmen konnten, der ander« Teil mußt« die französische Schul« besuchen. Welche Mittel ein politisches System sonst noch auf- wandte, um Kinder ihrem Volkstum zu entfremde», ist im Rachkriegseuropa hinlänglich bekanntgewordrn. In Polen ober in der Tschrcho-Slowaket war dieses ver- fahren 20 Jahre im Schwange, in Belgien dagegen min destens seit 1880, und die Flamen standen ganz allein. Darau» mag sich die unverhältnismäßig hohe Zahl der Beuleman» erklären, aber aüch die leidenschaftlich« Er- die treuen Flamen gearn dte Ab- n. Sie hatte» e« nicht nur mit hümkMchMager »ou R« ^Diemilttärlfchen Operationen der BritenunbRord auPrtkaner werden in fortschreitendem Maße durch di, Schiviertakelt der Kohlenbelchaffun« für die französischen Eisenbahnen in Rordasrika behtndekt. R^pdafrika besitzt keine eigenen Sohlevvrkommen. Di« Tunesien fühlt sich sicher im Schuh der Achse Mekka. Diesmal ha ?KWhK L'L Behörden in den »»» Gandi-Arabten Gy an Der britische Admiral Ragnar Tolvin kam gestern in einer Rimdftmkrede auf die martnrstrategische Seite de« Afrika-UnterNehmen« zu sprechen und erklärt«: „Wir freneu uns sicher über unsere Erfolg» in Rotd- afrikä, aber nttr müssen un» daran erinnern, daß wir bet tvreM Aufbau von der Läge auf dem Meere ab. hängig find. Deshalb ist ein Wort der Borsichrund rine^Warnung notwendig. Um da» starke Erpedl- ttonökorvß in Rordasrika zu versorgen und zu decken, muß Schtz'ffSräAm tu sehr grobem UmfangZs ap» anderen Diensten hrrausLezoäeN. ' Unser Ernährung-Minister hat un» erklärt, umere Riemen noch enger schnallen müsten,» ! Streitkräfte in Rordasrika müsten unter allen . oordrtngltch versorgt werden. Fernerhin mir nicht darauf rechnen, in Rordasrika zu wü wir gesät haben, bi« wir di« Kontrolle S Mittenneer wirklich erreicht haben. Dies« er hänat von der Beherrschung der Meer- n Si-tlirn uud Tunt« ab, und dies« Meer- om Segn«« mit ihren Luftgeschwadrrn und Schnellbooten kontrolliert. Unser« Haupt- v Rom lEig Dienst), Während in Marokko und Aloerien nach zwei Woche« englischer und amertkani- sch« Besetzung da» Leben die Merkmal« einer fort- schzttteubeu Verschlimmerung der allgemeine» Lag« auf- weift, lauten di« au» dem tunesischen Gebiet «tntreffen» den Schilderungen der Lage i» Tunt», wie dir römische Pteste mit Genugtuung hervorhebt, äanz ander». Hier zeige da» Leben in jeder Hinsicht seinen normalen Vang, adäesehrn von einigen von den Ort»dehvrden ergriffe- »M Maßnahmen, die sich wegen de» KrieaSznsMndei» al» notwendig erwiesen haben. Die Anwesenheit der iNiltentschÄeMchen Truppen Hat der Mafse der Vevöl- krruna von Tunt« «nd den übrigen Orten jene« Gefühl der Sicherheit wte-eraegebrn, da» beim Einfall der Anglo-Amerikaner in Marokko und Algerien verloren- gegangen war, vor allem infolge der in ein« unbe antwortet gebliebenen Botschmt Roosevelt« an de« Bey von Tnni» enthaltenen vrvhnng mit einer Invasion. Zahlreich sind di« SympaWekündgebungeu der TtzLUer für die Soldaten der Achs«, denen bei jedem Betuch der verschiedene» Stadtquartiere herzlich« Be weis» ter Zuneigung gegeben »erde». Besonder» stark «er^m von de» Tunesiern jetzt di« großen Gaststätte« midEaffeehäusrr besucht, «eil sie-dort mst italienischen «nd teMschen Loldatr» tu Berübru»a kommen und auch, Gelegenheit haben, di« Rnndntnkkndnngtn auzu- höre«, die von der AM« t« arabischer Arache «eboten iWVLS'L Erfolg« der italienischen und deutschen Lun- und Unter- waffrÄtreitkrästr an den Küsten Algerien» na» den Kohlendedarf »oll zu decken. Jusolget Rordafrtka erheblich« Transport- und schwierigkeitrn zu «rMartrn. Hinzu kommt «och, daß da» rollend« Material der nordasrtkanischen sranzö- fisch« Eisenbahnen sehr vergltet ist. Die USA.-V«rpflegungSstellrn in Algier haben nun mehr ausdrücklichen Befehl erhalten, den Unterhalt der Truppen durch Beschlagnahme yon Lsben«- mtttrl« in Hltzerten schift ,n decken. Begründet wird dieser Befehl mit de« Hinweis, daß mit dem recht zeitigen Eintreffen von Zufuhren auf dem Seewege nicht zu rechnen sei. Die Ausplünderung -er angeblich nur im Interesse Frankreich» .befreiten" nordfranzö- fischen Gebiete wird nun auf amtlich« Anordnung hin planmäßig fortgesetzt. Die Briten «olle» dabet nicht zu kur» komme«. Wie di« Londoner „Times" melde», trifft da» britisch« Ernährung-Ministerium alle Bor- kehrungtn, um mögltchft schnell Leben«mittel au« Algier, Marokko und Kranzösisch-Westafrika nach Eng land abzutraN«portieren. Allerdings wird dabet an das Risiko de» UeberseeiranSportr« erinnert. Um di« in der gesamte« arabische« Welt spürbare Entrüstung über da» Auftrel«» der USA-Truppen in Rordasrika,,« besänftigen, richtete Roosevelt Bot schaften a» maßgebende arabische Politiker. Die erste dieser Botschaft«» ging an de» Premierminister de« Irak und enthielt die Wendung, die Amerikaner seien ,Zolz daranf, ,« wissen, daß ihnen di« Syu»patht« und dt« Zusammenarbeit de» Irak und aller arabische» Erbitterung der Mohammedaner in Nordafrika wächst ibifchd sfttitenntU es«« « ft« di« in Mmdt- ,— .. de» gefalle« zu lasse», bk Unten n . amerikaner in Algier ap^wendet hätte». _ ... fort- Bergen btme«« «an Bewegungen »0n bewaffneten die Truppen. Zahlreiche HerdeN,wurde» au» der Ebene in die di« höhere» Regionen aetrlöoe«, Tausende von Musel manen hätte» die Großstädte »erlassen und zöge« in di«, SrbirgSorte zurück. Hroß« Bertzimmung rief a»ch di« Art »nd Weis« t«A»»r, mi« di« USA-Behörden den Inda» »nd« Khmmunifte« di, Möglichkeit d«r T«rrorifier»»g der anständige» Element« t» der Bevölkerung geb«». JÄtfche Geldwechsler benutzen di« Einführung d bri- tksme« und Nordamerika«»»«» Währung zu betr risch«» Spekulationen. Da di« erbitterte B .iNWer häufiger mit d«u USA-Trnpv«» gerstt, fach sich -er UDA.-Kommaudant von utwRabat gezwungen, ein AuSgrhorriot für all« USA-Sokdaten zn erlasse», der»» Unttrkünftr außer- HM der Städte liege«. Für ganz Marokko unntzen sämtliche Kundgebungen und Ansammlungen verboten. Dennoch kam «» verschiedentlich z» cheitere» A»S- -fWmnngtzn. In TvNstantine stürmten M^a di« Gckchäfte der JiAen n»d steckte» ft« in M Wmmtt ^Globalstrategie" in Theorie und Praxis Itvrbgftika „mA relativ lpichtig" — Dock lleßes ßor verlängerten Geewege 2r. Berlin. In der amerikanifchen Zeitschrift ,L*ok" «ntwtckelt «tu militärischer Sachverständiger den Plan einer „Globalstrategie , nach dem unsere Gegner ver fahren müßten, um den Krieg zu gewinne». Angriffe über AJaöka und Sibirien bis in das Herz Japan» , wäre«, nach seiner Meinustg, allein imstairdr, Hitler z» Kall zu bringen. Der Verfasser will den Krieg mit den sowjetischen und tschungking-chinrsischen Sol- datru gewinnen. UnS interessiert weniger diese These als einig« »er Feststellungen, mit denen er sie zu begründen sucht. „DtepAchsr hat", so heißt e« in dem Artikels „bis- her ihr«», größten Sieg dÄurch krruiigen, daß sie un» zur Führung g r trennt« r Krtea » zwang in Afrika, im Gchiiftk, in LhtNa und in d<r Sowfrtunion. Wenn wir de» Krieg so führen, wir Hitler will, dann sind wir verloren." An anderer Stelle heißt e«: „Der konzen triert« Einsatz der Achsenftreitkrtifte >u« Gegensatz »um zerstreut«» Einsatz unserer Streitkräfte ist einer der Gründ«, warum die Achs« bigher siegte, und bi« S»<«e. »ar, daß wi/fast tn jeder «chlacht zahlenmäßi, »nterleg«» »ar«». Abgesehen von de» ,erhaltnt»«äßt« unwesrntitcheN AGltzn «m Sitdpaziftk und dem nur relativ wtchtitzen Feldzug in Rordasrika ruht di« Hauptlast der aktiven Kriegführung auf unserer Seit« ans den bolschewistischen und den chtnefischen Sol daten." Da« sind recht beachtlich« gegnerisch« Urteile über di« jüngste Entwicklung »es Kriege». „Die »er- längerte« Seewege" nennt der Bersasser ,^tn l"r „sie find hie Ursache) daß wir, wen ne» , di, Gracht so hä»f^^ «rloren hatz^e. J^Mt», tei^ damer d »er gen e» der» wurde, st« durch die che vfrs n von »ordamertkanischer Uster di« «euerrtchtättU ddploMattfche» Missionen schtdda «erbtntungen z« Gegner« Ibn Saud» " « habe« di« onglibenurrt- dte Dmwag«ot bedtugt«
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