Volksschulen auch die Aufnahme der OtmW en und Umgegend. Non Md desKgl. Hauptzoli» Stadtrates zu Bischofswerda. M k dMr Schritte tun Jahr bei un» tu die Must. Die Schitlen geschloffen, und der -soweit VoMschul^ stontgL V. August, Lehranstalten erst am d^ Lank Kd di- ir DaM, dafilr Vie Lage länger. Diese rm Lanve w^roen z» Aad« gern tu La such aber zum Km« M HM« stnd Zu der KreiShgüpt itz und der O Mche'Ippen^ mnnMg -um - »tzsb«nd,n«n ^O-ychMm hast von Sr. Makstüt dem nig von GchweiMihm verliehen« Ritter uz 1. Klaff« de» HordsternordenS annehme traf Mim Refidnuschlsß rin, wo «r di« Sch^ tz«-hAstaMen -um Rchwort MnMeWWr We besuchte S« ! Grzgießerei »on Pirner L Franz « Lökau. Mefe-Firmahat VM Ar Hie Königin Agrola, sowie-die -schm Erfatzgruppen in der Brühl« e iw «ron-S zu gbchen in Auftrag «König hL- den Wunsch geäußert, «Sutz bestvvhnen zu könnm. LM NtttagSstunde kehrte der König nach d« König h-t nanu v- BurgS- erst a. D. Frei' »t»r. Mittwoch Md Freit«« Md kostet dir vierarsvalMr 2dPfg> SkMmer tv W-. ^iLKÄÄNTÄkL - Wick hereftS am Freitag, 3. Juli, ihren An- Wa qeii-mMen. An sämtlichen Volksschulen Oesterreich» beginnen die großen Ferien, die bi» Witte SeptVmber währen, Mit dem 16. Juli. Atz' veN Hoch» Und höheren Schulen des Reiches Haven die Ferien bereits mit dem 1. Juli ihren AnW^ Wommeu DaS neue Schuljahr setzt Abc-Schst Bifch-fSwerda. Vorige Woche hat die Kantorergesellschaft mit dem Studium für das Nächste Winterkonzert begonnen. Es soll diesmal »ein den ganzen Abend ausfüllende» Werk anfgeführt werden und hat Herr Kantor Kohler «Das Paradies und die Peri« von Schumann gewählt. Der Chor erfährt durch oen ^Eintritt ünch^erti! Damen Und durch Mit- chkrkung einiger Herren de» Militärgesangveretn» Wesentliche Verstärkung. ^Bischofswerda, 6. Juli. Die Anbringung von Briefkasten an den Eingängen der Wohnungen Mr Aufnahme der Postsendungen und Zeitungen für die WohnüngStNhaber hat sich bei dem stetig wachsenden Verkehr als so zweckmäßig erwiesen, daß daS Publikum »on der Einrichtung in weit größer« Umfange Gebrauch machen sollte, als bisher geschehen ist. Abgesehen davon> daß durch daS Vorhandensein von Hausbriefkästen die Briefbeftellung im eigensten Interesse deS Publikums erheblich beschleunigt wird, bietet die Einrichtung den besondern Vorteil, daß in den Fällen , in welchen der Empfänger abwesend oder in der augenblicklichen Entgegennahme der Postsendungen verhindert ist, die Sendungen nicht zum Postamte zurückgedracht zu werden brauchen , sondern durch Niederlegen jn den Briefkasten schneller in die Hände der Empfänger gelangen, als wenn sie bei einem später» Be stellgange nochmals durch den Briefträger über kocht werden. Außerdem wird den meisten Briefempfängern erwünscht sein, wenn die vom Briefträger abgegebenen Briefe und Postkarten dicht zuvor in die Hände de» Dienstpersonal oder andrer Personen gelangen, wodurch leicht Anlaß zu Indiskretionen gegeben wird. Die Anbringung eines Hausbriefkasten» sollte daher bei keiner Wohnung unterlaffen und insbesondre auch bei Aufführung von Neubauten von vorn- herein in Betracht gezogen werden. Von den verschiedenen Orte» der im Gebrauch befindlichen Hausbriefkasten haben sich in der Praxi» am besten die in die EingangStür zu den einzelnen Wohnungen eingelassenen EtnwurfSspalten mit einem dahinter an der Innenseite der Tür an gebrachten verschließbaren Briefkasten bewährt. ES empfiehlt sich, diesen Einwurfsspalten eine solche Ausdehnung zu gehen, daß von den be stellenden Voten auch stärkere Brief« und Druck- fachen eingelegt werden können. Bischofswerda. Feriensonderzug nach den ReichSlanden. Die sächsische Staat», eisenbahnverwaltung wird vielfachen Wünschen entsprechend, Montag, den SO Juli d. I., eine» Sondern»- zu ermäßigten Preisen »on Dresden H«ptväMof nach den ReichSlanden adgH«r laffsn. Dieser Zug wird den KriegSteilnchmmr „ M »Neubaues der Mauer am alten Gottesacker bi« auf erschmiWnNhcheAOr« - ' . / .< '.