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Sächsische Staatszeitung : 01.03.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192003018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19200301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19200301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-03
- Tag1920-03-01
- Monat1920-03
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 01.03.1920
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Wische MatMlung Zeitweise Nebenblätter: Boll»kamm«r-Beilage, Synvdal BeUage, Ziehungslisten der Berwaltung der StaatAschulden und der Lande»kulturrentenb«»l, Achre-bericht »md Rechnungsabschluß der Landes-Brandversichenmgdanstalt, VerkmifSlist« von Hol,pflanzen ans den Staatssorstrevieren. Nr. 49. Beauftragt mit der Oberleitung (und preßgesetzltchen Vertretung): Hosrat Doenge» in Dresden. — Montag, 1. März, nachmittags. ! 192 V. Bezugsprei»: Beim Bezüge durch die Geschäftsstelle, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstatten 8,85 M. vjrrtelj. Einzelne Nummern 2VPf. — Erscheint nur Werktag». Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21895, Schristleitung Nr. 14574. — Postscheckkonto Nr 26956. Ankündigungen: Die 4S mm breite Grundzetle oder deren Raum im Ankünd iguna»teile 1 M 80 Pf.) die 88 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 2M 40Ps . unter Eingesandt 3 M. Hi«rzu 10 H Zuschlag. — Schl«- der Annahme vormittag» Z410 Uhr. Amtlicher TeU. In allen Amtsblättern abzudrucken, k. Nachtrag. zur Verorduuug vom 13. September 1919 (1680VI^ IV) über die Aartoffelverforgung im Wirtschaftsjahr 1919/20 — Süchs. Staalkzeilung vom 16. September 1919 Nr. 212 Zu Punkt 1: Durch Verfügung des ReichSwirtschaftSmiuisteriumS ist die bisherige Kartoffelration von 7 Pfd. vom 1. März 1920 ab auf 5 Pfd. für Kopf und Woche herabgesetzt worden. Zu Punkt 3 Abs. 6 und -um 2. Nachtrag vom 3. 11. 1919: ES haben infolgedessen Erwachsene mit dem auf Ab schnitt 8 der LandeSkartosfelkarte bezogenen Zentner bis zum 15. Mai 1920 zu reichen. Zu Punkt 3 Abs. 4: Der Abschnitt O der Laudcskartoffelkarte wird zur Belieferung mit einem halb«« Zentner freigegeben. Mit dem in dieser Weise bezogenen halben Zentner haben die darauf eingedcetten Personen bis zum Ende des Wirtschaftsjahres zu reichen. Zu Punkt 5 Abs. 2: Der Preis für den Einkauf auf Landeskartoffelkarte unmittelbar leim Erzeuger beträgt 8,25 M. für den Zentner. Hierzu treten noch die im 5. Nachtrag vom 24. Dezember 1919 — Sachs. Staatszeitung vom 27. 12. 19 Nr. 296 — angeführte Aufbewahrungsgebühr von 2,75 M. nnd Preiszuschlag von 2,50 M. für den Zentner. 38') V L iv Dresden, den 28. Februar 1920. 16492 Wirtschafts ministeri um, Landeslebensmittelamt. Die nächste öffentliche Sitzung des SreisanSskhüM findet Frcitag, den 12. März 1929, vorn«. 10 Uhr im Sitzungssaal«: der Kreishauptmannschaft auf der Orten burg statt. Die Tagesordnung hängt im Erdgeschosse des Dienst- gebüudes zur Einsichtnahme aus. 162 III Bautzen, am 27. Februar 1920. 16454 Der Kreishauptmauu. Bezirksarzt vr. Paarmann in Kamenz ist vorn 25. dieses Monais ab krankheitshalber bis auf weiteres beurlaubt. Seine Vertretung erfolgt durch Bezirksarzt Medizinalrat v«. Sauer in Bautzen. 102 11 Bautzen, den 27. Februar 1920. »6455 Kreishauptmaunschaft. Bezirkstierarzt Regierungöveterinärrat Steffani in Bautzen hat die bezirkstierärztlichen Geschäfte heute wieder ausgenommen.. 101b II Bautzen, den 1. März 1920. 16456 Kreishauptmaunschaft. Die Firmen 1. A. Beislkt, Hof- und Bäckermühle, G. m. b H., 2. Sächs. Stahl - Windmotorenfabrik G. N. Herzog, G. m. b. H., 3. E. August Bomeach (Pulvermühle) haben darum nachgesucht, die ihnen bis zum 31. März 1920 ertcilte Genehmigung auf vermehrte Wasser- zuführuug von 0,3 Sekundenkubikmeter durch das Stadt- mühlenwehr zum Weißeritzmühlgraben auf wenigstens 3 Jahre zu verlärgern (8 23 in Verbindung mit § 155 Abs. 6 des Wassergesetzes). Gemäß K 33 des Wassergesetzes wird dieser Antrag mit der Aufforderung bekanntgemacht, etwaige Ein wendungen gegen die begehrte Erlaubnis binnen 2 Wochen anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzunehmende Regelung. Tie auf besonderen privatrecktlichen Titeln beruhenden Einwendungen werden durch den Fristablauf nicht aus geschlossen. 805KVI/19 Dresden, den 27. Februar 1920. 164W Die Kreishauptmannschaft als Wasteramt. Öffentliche Sitzung deS Kreisausschufses Freitag, den 5. März 1920, vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaals der Kreishauptmannschaft Dresden, FriesengoGe 6, I Geschoß. Die Laßesordnung hängt im I. Geschosse des Dienst- zebß«ede» aus. 1951 Dresden, am 28. Februar 1920. 16457 Die Kreishauptmannschaft. Srnomungen, Versetzung«» «sw. i» öffentlichen Dienste. Im GWPitttSbereiche de» Ministeri»«,» de» A«lM» »ntz äffeaUich» MMerricht». Zu besehen: S. Lehrerstelle in Mülsen St. NiclaS. Auftellungsbeh.: Oberste Schulbehörde. Eins 1500 M , dazu Wohnungsgeld für verh. 350 M, led. B w. 250 M und Fortbildungsschule 2 St. mit zus. 250 M Ges. bis 13. März an den Bezirksschulrat zu Glauchau; — ») Kantorat zu Trebscu. Eint, vom Schuldienst nach der am 1. April in Kraft tretenden Besoldungsordnung, vom Kirchendienst :228,87 M. u. Amtswohnung. Bew., die Zeichenunterricht crt. önnen, erwünscht; d) Lehrer- u. Organistenstelle in Mutzscheu. 8400 M. Grundgehalt, 481,73 M. vom Kirchendienst u. Amts wohnung. Bew. zu ») und d) bis zum 12 März an den Be zirksschulrat zu Grimma. (Amtliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Ankündigung»««^.) Nichtamtlicher Teil. Mitteilungen a«S Vee öffentlichen Berwaltung. (I-. k. ^.) Die zweite Sitzung des Beirates beim Landespreisamt eröffnete Geh. Rat vr. Wach mit dem Hinweis auf die vielfach noch herrschende Vor eingenommenheit gegen dieses Amt. Wenn eingewendet werde, daß die Tätigkeit und die Erfolge in keinem Ver hältnis zu Personal nnd Aufwand stünden, so sei darauf zu erwidern, daß, wie die Berichte zeigen würden, schon jetzt sehr ansehnliche Erfolge erzielt würden und daß diese noch wesentlich besser sein könnten, wenn die dem Amte zur Verfügung stehenden Kräfte nicht an Zahl viel zu gering im Verhältnis zur Größe der zu bewäl tigenden Aufgaben wären. In anderen Ländern sei dies anders. So verfüge z. B die bayerische Landes wucherabwehrstelle über ein Personal von rund 600 Mann, Baden im vergangenen Herbst gar über etwa 1000 Personen und etwa A Mill. M. monatlich, während dem Freistaat Sachsen zurzeit nur 33 Revisoren zur Verfügung stünden. Nach Erstattung eingehender Berichte dar PreisprüfuwgSIelle, der Abteilung für Schleichhandel und Preistreiberei und der Ersatzmittel stelle wurden dem Beirate seitens des Landespreisamtes verschiedene Abänderungsvorschläge zur Verordnung über Preistreiberei (von: 8. Mai 1918) zur Begutachtung unterbreitet, und zwar wurde angeregt, die Verordnung uicht nur auf Gegenstände des täglichen Bedarfs (also auf Lieferungen) zu erstrecken, sondern auch auf Werk lohn, Pachtverträge usw. (also Leistungen) euszudehnen, ferner den Begriff des „Durchschnittspreises" für gleich artige Waren zu erweitern, und endlich die Lieferungen nicht nur nach dem Auslande, sondern allgemein an Aus länder von den Bestimmungen der Verordnung über Preistreiberei wie über Höchstpreise auszunehmen. Die Mehrzahl sprach sich im Sinne der Anregungen des Lcmdesprcicamtes auS. Die weiterer« Verhandlungen betrafen die Frage, ob eine Ausdehnung der Verordnung des Ministeriums des Innern vom 20. Februar 1917, die das Anbringeu von Preistäfelchen für bestimmte Lebens rnittel vorsieht, auf sämtliche Gegenstände des täglichen Bedarfs wünschenswert erscheint. Uber diesen Punkt gingen die Ansichten auseinander. Der deutsche Arbeitsmarkt. Uber die Gestaltung des Arbeitsmarkts im Deutschen Reiche berichtet das vom Statistischen Reichsanrt heraus gegebene Reichs-Arbeitsblatt in seinem Februarheft folgendes: Die Lage des Arbeitsmarkts im verflossenen Januar wurde, wie bisher, durch deu Stand der Kohlenversorg- ung bestimmt. Die Wirkungen des Eisenbahnerausstandes in Rheinland-Westfalen und Oberschlesien sowie des Ver sagens der wichtigste«« Wasserstraßen sind mit aller Deut lichkeit in Erscheinung getreten. Die Brennstoffnot wurde dadurch weiter verschärft und die Folgen werden noch auf längere Zeit nachwirken. Aus allen Teilen des Reiches mehren sich die Meldungen über das zeitweise Erliegen von Elektrizitätswerken, Gasanstalten, Verkehrs- einrichtungen, und auch in. der Industrie vergeht kein Tag, der nicht die Betriebseinstellung wichtigster Werke brächte. Für die Landwirtschaft gefährdet das Ausbl« ben der Druschkohlen die Brotgetreideablieferung und die Kohlennot in der Stickstoff- und Kaliindustrie die Er zeugung der nach der Abwirtfchaftung der deutschen Acker erde doppelt notwendigen Düngemittel und damit schon die nächste Ernte, sodaß die Zeit der Not sich schier ohne Ende weiter zu erstrecken droht. Erfreuliche Anzeichen erwachenden Verständnisses machen sich vereinzelt geltend, so in der Ablehnmm der Sechsstundenschicht in Berg arbeiterkreisen des Ruhrreviers, in der zunehmenden Auf nahme vernünftig geregelter Akkordarbeit und in der hie und da von Betriebsleitungen festgestellten Rückkehr früherer Arbeitsfreudigkeit. Den trüben Grundton des Gesamtbildes vermögen diese vereinzelten Züge indes noch nicht zu erhellen. Nach den Feststellungen von 35 Fachverbänden über die Arbeitslosigkeit ihrer Mitglieder waren von 4 719225 Mitgliedern im Januar 153 566, d. h. 3,3 Proz., arbeitslos. Im Dezember hatten 36 Fachverbände unter 4 495 743 Mitgliedern 131 598, d. h. 2,9 Proz Erwerbslose gezählt. Im Januar deS Vorjahr, war die Beschäftigungslosigkeit im Verhältnis doppelt so stark. Bon 2520585 Gewerkschaftsmitgliedern hatten damals 165178, d. h. 6,6 Proz. keine Arbeit. Die Arbeitslosigkeit wäre also in eine««« wenn auch nicht sehr starken Ansteigen begriffen, und zwar bezieht sich dieses Ansteigen nur auf di' männlichen Mitglieder, deren Anteil von 2,8 Proz. auf 3,2 Proz. stieg, wäh rend die Arbeitslosigkeit der weiblichen Fachvereins- Mitglieder im Dezember wie in« Januar mit 3,6 Proz. stehen blieb. Bon den größeren Fachverbänden hat diesmal die stärkste Arbeitslosigkeit der Textilarbeiter verband mit 6,4 Proz. (6,4 im Vormonat) aufzuweisen. Eine Zunahme der Arbeitslosigkeit zeigte der Trans portarbeiterverband, bei dem 3,3 Proz. der Mitglieder feierten gegen 2,4 Proz. im Dezember, ferner der Me tallarbeiterverband mit einem Satze von 2,2 Proz. gegen 1,2 im Bormonat, endlich der Verband der Ge meinde- und Staatsarbeiter mit 1,1 Proz., im Vor monat 0,9 Proz. Erwerbslosen. Einen Rückgang wiesen die Bauarbeiter auf, bei denen die Erwerbslosigkeit im Januar auf 5,9 Proz. von 7,9 im Dezember zurückging, sowie die Holzarbeiter; hier wäre«« im Januar 1,4 Proz. arbeitslos gegen 1,5 im Dezember. Bei den übriger« Fachverbänden zeigten die Zahlen keine Veränderung, so vor allen«, wie schon erwähnt, bei den Textilarbeitern und den« Fachverband der Fabrikarbeiter. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen betrug nach den Berichten der Demobilmachungskomrmssare am 1. Fe bruar 371675. Diese Zahl läßt weiter einen Rückgang gegen den Vormonat erkennen, in den« sie 386 818 be trug, doch dürfte dieser Rückgang wohl hauptsächlich auf eine genauere Durchführung der Kontrolle der Erwerbs losen zurückzuführen fern. Die Statistik der Arbeitsnachweise zeigt eine geringe Abnahme des Angebots. Auf 100 offene Stellen ent fielen 183 männliche bez. 109 weibliche Arbeitsuchende gegen 189 bez. 125 im Bormcnat. Der Andrang männ licher Arbeiter bewegt sich also noch immer annähernd in gleicher Höhe wie im Januar des Vorjahrs (188 auf 100 Stellen), während bei de«« Arbeiterinnen seit dem entsprechenden Monat des Vorjahrs das Angebot in an nähernd gleichmäßiger Abnahme auf die Hälfte (217 auf 100 Stellen) zurückgegangen ist. Bei de«« einzelnen Gewerbeg.uppen kamen auf je 100 offene Stellen im Spiunstosfaewerbe 394 männ liche bez. 330 weibliche Stellungsuchende gegei« 530 bez 412 in« Vormonat, im Nahrungs- und Genuß- mittelgewerbe 371 wäunliche bez. 161 weibliche (369 bez. 218 im Vormonat), in« Baugewerbe 267 gegen 303 in« Vormonat, in der Metallindustrie 249 männ liche, 120 weibliche gegen 280 bez. 135 im Dezember, bei der Gruppe der Maschinisten und Fabrikarbeiter 246 männliche, 257 weibliche gegen 253 bez 301 im Vormonat; im Bekleidungs- und Reinigungsgewerbe 121 männliche und 119 weibliche gegen 126 bez. 146 in« Vormonat; in« Holzgewerbe 83 männliche und 102 we bliche gegen 87 bez. 139 im Vormonat, in der Gruppe Lohnarbeit — häusliche Dienste 180 männliche und 76 weibliche gegen 179 bez. 85 im Dezember. Im Bergbau meldeten sich auf 100 offene Stellen 58 Berg leute, in« Vormonat 74, während an weibliche«« ArbeltS kräftcn eil« Angebot überhaupt nicht bewud. Nach den Berichter« von 4910 Krankenkassen hat sich die Zahl der versichcruuespflichügen Mitglieder abzüg lich der arbeitsunfähigen Kranken in der Zeit vom 1. Januar bis zum 1 Februar um 37 924, d. h. um 0,4 Proz., vergrößert, die Zahl der männliche,r Pflicht mitglieder stieg um 0,6 Proz. auf 5 283 565, die der weiblichen um 0,2 Proz. auf 3280029. Deutsches Reich. Erneuter Einspruch wegen des Lochs im Westen. Berlin, 29. Februar. Wie bekannt, sind die seit Frühjahr 1919 fortgesetzt erhobenen deutschen Beschwerden wegen Schließung deS Loches im Westen bisher vergeb lich gewesen. Auch unsere Angebote, unter Zuziehung der beiderseitigen Wirtschaftskreise über eine Regelung der Ein- und Ausfuhrfragen zu verhandeln, haben keinen Erfolg gehabt. Zwar hat die französische Regierung uns im Januar d. I. die Übersendung einer Liste von Ware,« in Aussicht gestellt, deren freie Einfuhr nach Deutschland sie wünschte. Sie verzögert jetzt jedoch unter den« Vorwand notwendiger Erledigung von Vor fragen die Übergabe dieser Liste. Die deutsche Friedens delegation hat daher nunmehr an die Gesamtheit der alliierten und assoziierten Regierungen nochmal- folgende dringliche Note gerichtet: Die Tatsache, daß die Befehlshaber der Truppen der alliierten und assoziierten Mächte in den besetzten rheinischen Gebieten die deutschen Verordnungen über die Regelung der Sin- und Ausfuhr von Waren aufgehoben haben, ist seit dem Frühjahr 1919 immer wieder von der deutschen Regierung znm Gegenstand von Vorstellungen gemacht worden. Der nnbeauf- sicktiate Warenverkebr über die westliche Grenze Deutschland»
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