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Sächsische Staatszeitung : 06.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192306064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19230606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19230606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-06
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 06.06.1923
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SächsischeLlMlsMing den Zreiftaat Sachfen Staatsan^eiger für Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung-- teile 500 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 1000 M., unter Eingesandt 1500 M. Ermäßigung auf Familien- u. Geschäft-anzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Erscheint Werktag- nachmittag» mit dem Datum des ErscheinungStage-. Bezug-preiS: Monatlich 6000 Mark. Einzelne Nummern 250 Mart. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21205 - Schristleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Lande»-BrandversicherungSanstalt, Berkaufsliste von Hol-pflanzen aus den StaatSforstrevleren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptschriftleiter Bernhard Jolle» in Dresden Mittwoch, 6. Juni 1923 Nr. 129 Baldwins Gelegenheit. Eine Warnung der „Times". London,«. Jun«. I, einem »BaldwinS Gelegenheit- über« schrieb«»«« Leitausfatz führen die »Times- aus: DaS wirtschaftliche UhsoS EarrpaS werd« ersicht lich die erste Soige deS neuen PremierministcrS sei«, der im -kaufmännische« Lebe» groß gc. worde« fei uns Finanzerfahrnngk« im Schatz« amte unter zwei Ministerien gesammelt habe. LaS A rundprob le m sei die endgültige Regelung der deutschen Repara. ttonem Wenn sie rrsolgt sei, so werde jede andere Regelung leichter gcmacht werde». Es dürfe kein Versuch gemacht werde«, die Rrparationsfrage mit der Frage der französischen Sicherheit zu verknüpfen. ES dr»!>e Frankreich augenblicklich keine Invasion. Diese Grsahr bestehe auch nicht, solange die alliierten Heere da» Rheinland besetzt Helten. Dir Erörterrng der Sicherheit errege außerdem immer nationalistische Leidenschaften. Es fei weseuUich, daß LieReparationSsrage so leidenschastSloS wie möglich erörtert werde. Sie sei ein wirtschaftliches Problem, das auf wirtschaftlichem Wege ge. löst werde» müsfr. ES fei wes«»tlich, daß »tv gegenwärtige britische Regierung mit diplomatischer Rücksicht auf Frankreichs Gefühle, vereint mit nüchterner Erkenntnis der w rt- schaftlichen Tatsachen, vorgchr. vcideS zu ver« eine», fei freilich Irinelw.gS leicht. Baldwin werde jedoch den Vorteil der Nnt.rstützung Lord EurzonS auf drm einen Gebirtr und der Unter« stützung Mar Sennas aus dem anderen Gebiete besitzen. Inzwischen vermehre jede Verzöge« rung die Schw rrigkeiten einer Lage, die un endlich verschlimmert würde durch die fran« zösisch-belgische Besetzung deS Rnhrzrbirtrs. Deutschlands Reparationszahlungen hätten aus- gehört. Die ZahlungSsähigkeitDeutsch- lands sei vermindert worden. Und waS noch schlimmer sei, der Geist der Feindseligkeit sei in Deutschland größer »nd bitterer geworden. Alle deutichen Staate», die noch vor Monate» uneinS gewrsrn seien, würden tn eine fest geschlossene Oppo sition zus mmengedrängt. Die Einwohner des RuhrgebteteS hätten sich au» eigtnem Antriebe der BeefnlrSchtignng ihrer Freiheitru widersetzt. Ihre Haltung habe Vergeltungs maßnahmen der sranzSsischk» Verwaltung her« vorgerusen. «s fei keine libeureibnug, wenn grjazt werde, daß jetzt eine Herrschaft deS Terrors geschaffen würde. Alle deut chen Beamten, die den Befehlen deS Generals Degoutte nicht nachkämen, würde» ei»gek«k«t oder anSgewitsem Die Zahl der Bertrie» deuen gehe in die Taufende wöchentlich. Die Familien der Opfer würden einige Tage später aus ihre» HSufer« avgefchoben, ohne Schutz, ohne Existenz mittel, V.r« zweislnng und Wut im Herzen. Elschießungln und Unruhen würden zahlreicher. Die indu strielle Erholung, die sich endlich in England zu zeigen begamr, sei zum Still« stand gekommen. Der britifche Handel im Kölner Gebiete fei gefährdet. Der voil- stiiadige sinrnzielle Zusammenbruch Deutschlands könne für nicmandem von Vorteil sein. Trotzdem würde dieser Zusammenbruch Deutschlands eine sichere Folge der französischen Politik sein, wenn sie nicht sofort und praktisch abgeändert werde. ES sei.« Anzeichen vorhanden, daß Belgien ungeduldig werde und gern seinen Anteil am Rnhrabrntcner los werd « wolle. Die Haltung Belgiens sei zweifelt» nicht unvereinbar mit der Großbritanniens. Die Brüsseler Konferenz könne da» Vorspiel für eine größere Zusammenkunft fei«, ans der Italien und Großbritannien ebenfalls anwesend sei» würde« Pariser Ttimmuugsmache gegen das deutsche Angebot. Paris, 6. Juni. Rach Meldungen einiger Blätter beabsichtige vi« deutsche Regierung, in ihrer Role ein Mo ratorium von vier- oder fünfjähriger Dauer zu beantragen. Wenn das der Fall sein sollte, so läßt sich nur sagen, daß ein solches Verlangen nicht nur bei den hiesigen amilichen Stellen, sondern bei der Gesamtheit der französischen öffentlichen Meinung ein- schließlich der sozialistischen auf den schärfsten Widerstand stoßen würde. Man ist hier in den breitesten Kreffen der Auffassung, daß, selbst wenn die deutsche Regierung in den nächsten Jahren aus den lausenden Reichteinnahme» für die Re- parationen nichts zu erübrigen vermöge, sie auf i dem Wege innerer Anleihen wenigsten» einen Teil der erforderlichen Beträge aufzubringen in der Lage sein müße, und man verweist dabei aus die Tatsache, daß, während Frankreich in den vier Jahren seit Kriegsende an 100 Milliarden Francs auf dem inneren Geldmarkt zu finden vermocht hat, in Deutschland in dieser Richtung bisher so gut wie nichts geschehen sei. Tie Verzögerung der neuen deutschen Vorschläge ist von der feind lichen Propaganda benutzt worden, um dir tenden ziösesten Meldungen und Kombinationen über Form und Inhalt deS nun seit Wochen angekündigte» und Dit gtWittrtt MarkMiWsaktW. Bcrnchmuttg weiterer Lachverständiger. Berlin, 5. Juni. Der Ausschuß des Reichstage» zur Untersuchung der Vorgänge, die zum Fehlichlagen der Markst ütz ungsattion geführt haben, hatte zu seiner heutigen zweiten Sitzung den Reichsbankpräsidenlen Havenstein, die Staats sekretäre Bergmann, Trendelenburg (Wirtschaft-Ministerium), Schröder (Finanz ministerium), den Staotslomm sfai für die Börse, Geh. Rat Lippert, Gch. RÜ» Kaufmann von der Reichsbank und den Bankier Loeb (Bankhaus Bleichröder) zur Auskunftlerteilung geladen. Vor Eintritt in die Tagesordnung teilte der Vorsitzende, Abgeordneter Lange-Hegermann (Zentr.) mit, daß der Ausschuß in der Zwischen zeit zw.-i nichtöffentliche Sitzungen abgehalten habe. Der Vorsitzende wandte sich dann an die Presse nnd bat sie, dem Ausschuß nicht mehr Be deutung beizulegen, als er tatsächlich habe. Der Ausschuß trat nunmehr in seine Tages ordnung ein und hörte zunächst den Bankier Lo:b, der als banktechnischer Berater bei der Stützungs aktion mitgewirkl hatte. Ticser erklärte, die Sach verständigen hätten sich von Anfang an, in vollem Einverständnis m t den zuständigen Stellen, aus den Standpunkt gestellt, daß der StützunzS» versuch der Maik nur für eine gewisse Zeit Aussicht auf Erfolg hätte. Staatssekretär vr. Brrgm un schloß sich den Ausführungen des vo.her vernommenen Gut- achters an. Der Reiislomm'sjar an ter Börse, Geh. Rat Lipprrt, führte aus: Die bisher gehörten Gul- achten kann ich nur durch d:n Hinweis auf die Tatsache ergänzen, daß die sranzösijche Regierung durch ihre Stellungnahme gegen- über der Ausgabe der Dollarschatzanwei- sungen und der Garantieerklärung der Reich-- bank, und taß ferner die Ausnahme der Rede deS Außenministers Rosenberg vom 16. April in Frankreich das Vertrauen der Welt und der brutschen Wirtschaft in eine weitere Möglichkeit, den Kurs zu halten, wesentlich geschwächt hat. Auf eine Frage de? Abg. Robert Schmidt (Soz.) erwiderte Reichsbankpräsident Havenstein: Die Frage, w!c hoch die Tevisrnbrstälde der B nkcn und dir deutichr« Wirtschaft siad, ist shr umstritten. Im AaSlend nrnnt man phantastisch hohe Ziffern. Ich glaube, daß ich die Devisenbestände, die «nsere Wirtschaft überhaupt hat, be« sonder» im Anklande, mit einer Summ: von zwei Milliarden Goldmark keincSwrg» unterschätze, wahrscheinlich sehr stark überschätze. Wir habe» de« Begriff der Zahl verloren. Seit Ritte 1V20 bi» heute ist ei« Passivsaldo der Handrlcbilanz von ctwr sechs Milliarden Goldmark rin« grtretcn. Zir Abdeckung diese» Passiv« saldo» mutzte unsere «reditfähtgleit im AuSlande stark angespannt werde«. E» konnte also nicht a«S der Ausfuhr und au» de« laufenden Markt auch noch «ine stark.' Reserve an Devisei augesammelt werden Abg. Schmidt (Soz.) vermißte in dieser Ant wort die Berücksichtigung des Effekten- und Grundstück-Verkauf» an da» Ausland. Reichsbankpräsident Havenstein erwiderte, daß aus dem großen KreiS beteiligter Banken nur ein einziger Vertreter die Summe von drei Milli- orden Goldmark el» Devisenbestand für möglich gehalten habe. Bankier Loeb verneinte dir Frage, ob die Devisenbestände lediglich au- Volkswirtschaft- lichen Notwendigkeiten angeschafft worden seien. ES sei schwer, dem einzelne» Sontobesitzer in die Seele zu schauen. Abg. Schmidt (Soz.) machte darauf aufmerk, sam, dbß durch Anlegung von großen Bestände» für den späteren Wiederaufbau über die un mittelbaren und augenblicklichen Bedürsniste hinaus der Devisenmarkt schwer belastet werde. Bankier Loeb gab zu, daß die Devisenbestände in normalen Zeiten geringer gewesen sind, hielt sie aber für eine Notwendigkeit, zum Bei spiel für Saisonverkäufe un) -laufe. Auf eine weitere Frage des Abg. Schmidt (Soz.) erklärte Bankier Loeb, es gebe natürlich auch Bankkunden, die Devisen anschaffen, obwohl sie überhaupt gar keinen Geschäftsbetrieb haben. Auf eine Frage des Abg. Dauch (D. Bp.) erwidert der Sachverständige, daß er, aus An'ag einer Anfrage des Engländer- KeyneS, die ge- samten Devisen- nnd Nolenbestände in Deutsch land aus höchstens anderthalb Milliarden Goldmark geschätzt habe, darunter 500 Mil lionen in Noten. Auf eine Frage deS Abg. vr. Hertz (Soz? erwidert der Sachverständige Dernburg, daß er eine Beleihung von Devisen auf dem Umwege über ausländische Marlverwertungrgesellschaften für unmöglich hält. Abg. Schmitt (Soz.) fragt den Reich-bank- Präsidenten, ob die in der Press; vielfach ge äußerte Meinung zutreff-, daß die von ver Reich-- bank gewährten Kredite auf dem Devisenmarkt verwendet worden sind. Reichsbankpräsident Havenstein: Daß Devise« g«ka,ft werde« köuue« au» den von der R:ichrbauk zur versügunz ge, stellte« Kredite«, darüber ist kein Zweifel. Wenn aber in der Presse der Meinung Ausdruck gegeben worden ist, daß die Wechseltredtte der Reichsbank ein besonderer Faktor gewesen sind, der drhii wirkte, die genannte Möglichkeit in großem Matze zu verstärken, so kan» ich diese Frage au» vollster Überzeugung verneinen. Unsere ganze Stütz ungsaktion hatte mit den verhängniSsollstrn Faktor:« zu kämpfe«, da wir aus der «inen Seite ver suchen m«tzte«, die Mark an un» zu ziehen und anderseits durch die weltpolitischen Verhältnisse gezwungen waren, nngemrssene neue Geldbeträge in den Vnkehr ,« werfen. Auf Anfrage der Abg. Schmidt (Soz ) teilt Staatssekretär Trendklerburg mit, daß aus Grund der alten Devisenordnuug vom Oktober vorigen Jahre» Bestrafungen erfolgt seien. Hieran knüpft sich eine Geschäftsord nung»- de batte über die Frage einer besonderen Be handlung der Tevifenbeschcffung und der Kontrolle in besonderer Sitzung. immer wieder hinausgeschobenen neuen deutschen Angebote» zu verbreiten. Der Zweck dieser Ma növer ist nicht schwer zu durchschauen. Durch eine zersetzende Kritik sollen die deutschen Vor schläge, wie auch immer sie aursallen mögen, bereits im Vorau» totgeschlagen wer den. Ter „Temps" wiederholt die osfiziö e Er klärung, daß die sranzösische Regierung nur mit innerem Widerstreben und gedrängt durch äußere Notwendigkeiten sich sowohl zu dem iso lierten Vorgehen im Ruhrgebiet wie auch zu der separaten Beantwortung der letzten deutschen Note entschlossen hätte. Er tat da» in der Absicht, London und Brüssel im vo.au» die Verantwortung zuzuschieben, fall» sich diesmal »trotz der französischen Bereitschast zu einer Verständigung mit den Alliierten- eine Lollektivantwort auf die neue deutsche Rote als unmöglich erweisen sollte. Der springende Punkt sür die französische Re gierung sei, welche Antwort Deutschland auf die von ihr gestellte Vorbedingung der Aufgabe des passiven Widerstande» geben werd;. Erfülle die deutsche Regierung diese Be dingung «richt oder gehe sie in ihrer Rote mit Stillschweigen darüber hinwrg, so erwarte Frank reich, daß alle Alliierten sich mit ihm vereinen würden, um Deutschland die Erfüllung dieser For derung auszuerlege». Da» sei da» Kriterium, nach dem man in Frankreich die Möglich keit einer gemeinsamen Antwort beurteile. Aber der Nachdruck, mit dem die belgische Re gierung auf eine abschließende Regelung der Reparationsfrage und damit zugleich auf die Liquidation der Ruhrpolitik drängt, und die Unterstützung, die sie dabei offenbar in der größeren Aktivität der neuen englischen Regierung gegenüber den euro päischen Probleme» findet, ist in Paris nicht ohne Wirkung geblieben. Die von England und Belgien gewünschte gemeinsame Beantwortung findet eigentlich nur noch in der nationa listischen Presse Widerspruch, während ter Regier» ig nchrstehende Organe die öffentliche Meinung darauf vorzubereiten »chen, daß Frank reich sich der von den übrigen Alliierten angcstrebten Kollektioaktion nicht entziehen könne, ohne seine diplomatiscke Position zu schwächen. * Der Frieden ist möglich. Paris, 6. Juni. Unter dem Vorsitz von Painlevö und Vander velde fand laut HavaS in Toulouse ein: Ge- dächtnisseier sür Jaur-s statt. Der Ab geordnete Moutet verla- eine von Anatole France verfaßte Rede, in der er hrißt: St gibt eine Sache, di- alle einen kann, Linkr- republikaner und Sozialisten, die Wiederherstellung de» Friedens. Wie machtvoll würde Jaurö- seine Stimme für den Frieden donnern lasten nicht für jenen Frieden, unter dem im Saar- und Ruhr- gebiet die Feindseligkeiten fortgesetzt werden, son dern für den wahren Frieden, Vereine wahre Annäherung zwischen allen Nationen in erster Linie zwischen Frankreich und Deutsch land herbeisühren müßte. Er ist möglich. Be weisen wir, daß wir der Rede von Jaurö- treu bleiben. Einigen wir un» in Frankreich, die Reaktion niederzuschlagen. Einigen wir uns i« Europa, um den Frieden wieder herzustell;». G Ter Vertrag von Versailles moralisch ungültig. London, 5. Juni. Die religiöse Gesellschaft der Freund» in England hat einen Ausruf an die Völker und an die Regierungen gerichtet, in dem er heißt: Der Vertrag von Versailles hat Frankreich und der Welt weder Frieden noch Sicherheit gebracht. Durch seine Eizwingung wird der Militarismus in Deutschland fest verankert der Friedenswille zerstört, der Seist der Rach sucht gestärkt. Uns bedrückt hauptsächlich seine giundsätzllche Unmoralität. SS war ein Unrecht, die Besiegten von der Friedenskonferenz auSzuschließen. ES w«r ein Unrecht, die Alleiuschukd zu unterstellen und da» Be kenntnis dieser Schuld durch die Waffe der
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