und Umgegerch drrn Mittwochs, den 13» Oktober. - i I lauf. Monats hier vripßoAt gavefmt' Evi» nz -ünd s«» Kkt- def. mng Kü. irich L, und ge- ver bri- E.e, Musiker. Der St ad. t ^ q^t h Stöckels Bürger« E. ' Donnnerstag, den 14. lauf. Monats au bW» Billeteur Hrn. Roßleben in Empfang genommen werden. Frankenberg, den II. Oktober 1852. ItekLWtiMellimK. ä D Da dS unumgänglich nothwendig ist, mit der Reorganisation der hiesigen Feuerlöfchanstalten^voch. voMeintretendem Winter zu beginnen, so werden wir in der nächsten Zeit ein Verzeichniß sammtlichK zum D^erdienst verpflichteter Bürger entwerfen und deshalb deren Auszeichnung Haus für HauS vor nehmen lassen. '» Nach der neuentworfenen Feuerordnung sind aber alle Bürger bis jaDe-seuerdienstpflichtig und nur ») körperlich Gebrechliche, b) königliche und städtische Beamte, . . Wekarintmachrrng. 5 * In Holge des Gesetzes vom 15. Decbr. v. I. sind die Gewerbe- und Personalsteuerbeiträge derd .Halbjährigen Rate, nach einem vollen Jahresbetrage- einschließlich eines halben als Zuschlag, längstens bis zum 7 - : .M . 25. Oktober l. I. , ' pünktlich abzuführen, im Unterlassungsfälle aber gewärtig zu sein, daß solche durch milltairische Exe kution beigetrieben werden. » / Frankenberg, den 12. Oktober 1852. Der St a d tr a t / StöSek, BürgermWer. c) Geistliche und Lehrer, „ ä) Aerzte und Geburtshelfer dHekt, auch ist Stellvertretung unzulässig. Die Hauswirthe werden daher angt -Wiche Auskunft über ihre sämmtlichen Hausgenossen bei Zeiten zu verschaffen ' nung ungehindert erfolgen kann. - -Fr.a«Eenberg, den II. Oktober 1852. D e r, - StöSel Ke? unserer Abreise von hier nach-Pkamn wünschen wir allen KrMidWiM / kiches LebenM - ^ . MagM Eichhorn und Mns