WMUW und Wochenblatt .. - i mr . Frankenberg mit Sachsenburg und Umgegend. Amtsblatt äes Iömgl. Gerirbtsamtes mä äes Stsätrsüfts »t ^rsnkenderg. 94» Sonnabends, den 24. November. Bekanntmachung, Vie diesjährige Stadtverordneten-Ergänzungswahl betreffend. Nachdem Vie zur diesjährigen Stadtverordnetenergänzungswahl erforderliche Wahlliste von der Wahl- depulation ausgeferligt und auf 44 Lage im Rathhause an dem für Bekanntmachungell bestimmten Orre öffentlich auSgehLngt worden ist, wird dieS mit dem Bemerken zur Kenatniß der Bürgerschaft gebracht, daß Einsprüche gegen die Wahlliste, sie mögen die nachträgliche Ausnahme d«in weggelassener Bürger, oder die Ausschließung darin aufgeführter Personell, oder eine Abänderung tu der Klassification der Ansässigen zum Zwecke haben, spätestens bis i > zum 5. Decembrr d. I. an RathSstelle anzumelden sind. / ' ? Frankenberg, am 15. November 1866. D e r G t a st 1 r a t Meltzer, Bürgermeister. . Mr Uugmkmnkc MZ wieder in Frankenberg (Gasthof VH« S) Augenarzt und Operateur in zum schwarzm Roß) zu sprechen. «Atz.. Dresden,Lüttichaustraßefto.S. R ach ruf Hem vr. weS.^T. G. L. Kloze. Lie Nachricht von dem Lode eines edlen Men schen. «rwrckt Lheilnahme bei jedem Denkenden und Fühlenden, selbst wenn er ihm fremd war. licher Rathschluß darnied«geb«ugt. Banst, ruhig Um wie viel betrübender und ergreifender trifft die und gottergeben schlummerte all» 16. November Kunde. Nahestehende. Und lieb gewonnen hatten in der elften VorrmttagSkundr nach nyr vierzehn- Vir den Heimgegangenen Alle, durch sM« Ass- tägigem, aber schwerem Klan-enlagrr in Folge opferung, durch seine Geduld, die er, selbst lei. de» NervenfirberS mein so von Herze» geliebte,, dend, bei mehr oder minder schwer Kranken aus Gatte, der hiesige Bürger und Webermeister Frte- unsrer Mitte an den Lag legte. Bielen^Mar er drich August Wevier, iy seinem noch nicht in der jahrelangen Lhatigkeit mit Gotteö Hülfe vollendeten 27. Lebensjahre in daS Land der rwt- Lebensretter. Seine Mühen konnten fast nur durch gen Ruhe Und Seligkeit-hinüber. Kurz war d» unser Vertrauen belohnt werden. Dankbare Er- Zeit, in welch« «ft glücklich und zufrieden gr- innerung werden wir ihm in unserm Herze« be wahren. Die der vereinigten Kravkenmsterstü-nngS- Kasse angehörcnden Gesellen. LodeSauzeiAe »od Dauk. Schwer Und hart hat wich Gottes unersorsch-