Suche löschen...
Sächsische Staatszeitung : 17.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192406177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19240617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19240617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-17
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 17.06.1924
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SächsischeSlaalszeilung Staatsan^eiger für den Zreiftaat Sachfen scheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de- ErscheinungStage». ÄezugSprei»: Monatlich 3 Mark. Einzelne Numniern 1b Pf. Fes^spr(cher: Ge^chäfiSstelle Nr. 21295 — Cchristleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. — Ctadtglrokonto Dresden Nr. 140. Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum 30 Pf., die 66 wm breite Grundzeite oder deren Raum im amtliche« Telle 60 Pf., unter Ein- gesandt- 90 Pf. Ermäßigung auf GeschäftSanzeigen, Familiennachrichte« u. Stellen gesuche. — Schluß der Annahme vormittag» 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Verkaufsliste von Holzpflanzen auf den StaatSsorstrevieren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptschristleitec Bernhard Jolle» m Dresden. Nr. 138 .' - — Dresden, Dienstag, 17. Juni 1924 Keniat für de« Gintritt TentschtantzS in den Bölkerbnnd. Pari», 16. Juni. Herriot erNürie dem Pariser Vertreter de- „Nesv ?)ork World": „Die internationale Politik, deren Mittelpunkt der Völkerbund ist, muß der Passivität und Resignation entlleidet und aktiv gestaltet werden. Ter Völk-rbund muß die Offensive ergreifen. Der Friede kann aber nicht gegen oder ohne die Völker gemacht werden, darum muß Deutschland an der Endlüsung der ReparationSsrage inter essiert und beteiligt werden. Darum trete ich für die Ausnahme Deutsch land» in den Völkerbund und den Völkerbund-rat ein. ES ist erstaunlich, daß nicht früher erkannt ist, welch großer moralischer Erfolg Deutschlands Aufnahme wäre. Die künftige Politik Deutschland- hängt viel mehr, al» man glaubt, von der Politik der Alliierten, besonders Frankreich», England», ab. Ein mockr» vivcnäi zwischen Frankreich und Deutschland ist daher er wünscht. Die FlotteuabrüfinngSfraze nnd der Völkerbund. Genf, 16. Juni. De: Vvlkerbundrat hat beschlossen: An- gesicht» der starken Meinungsverschieden heiten, die sich bei der bisherigen Behandlung der FlotlenabrüstungSfrage ergeben haben, da» ge'ante Problem d:r nächsten Völker- b^rrdSoerfammlung vorzulegen, damit diese Richtlinien für eine allgemeine V.'rfländizunz über die Beschränkung dcr Flotten,üstunzen ent werfen könne. Cine Niederlage der Labour regierung im Unterhaus. London, 17. Juni. Die Regierung blieb bei der Abstim mung im Verlause der gestrige» Unterhaus- drbatte über die Loudoner Verkehrs- Vorlage mit 126 gegen 18» Stimmen i» der Minderheit. Leu .Dimes- zasolge heißt es, daß sogar Mitglieder der Regierungs- bauk gegen die Regierung stimmte», «lyne» erklärte, daß die Regierung das Ergebnis der Ahstimmnug nicht als Niederlage von wesentlicher Bedeutnnz annehme. Den „Daily News" zufolge wird die Niederlage keinerlei Krisis zur Folge habeu. Der „Daily Expreß- bezeichnet die Niederlage al» schwer und demütigen', sowie als einen Schlag gegen das zusammenbrechende Prestige der Regierung. Eine englische Anleihe an Südslawien. Paris, 16. Juni. „Echo dc Pa.iS" eifahrt aus London, daß zwischen der südslawischen Regierung und einer großen Londoner Bank rin Abkommen über eine Anleihe von 300000 englische Pfund abgeschlossen worden sei, die durch das südslawische Tabakmonopol garantiert werde. Die Anleihe solle in neun Monaden zurückgezahlt werden. ES handle sich um die erste Finanz, operation dieser' Ait zwischen Süd lawien und England. Die Schulde»fra-e ass der euglisch- rnssische« Ki»fere»z. London, 16. Jun>. Bei den englisch-russischen Berhand «ngen über die Frage der VorkriegSschulden haben gestern die britischen Schuldschelnbesitzer den rus fischen Standpunkt angenommen, nach- denr die Russen de» gegenwärtigen Zustand der russiscken Finanzen aureinandergeseht hatten. Folgender Grundsatz wurde festgeleg», daß, wenn eine Teilbezahlung der Schulden erfolgen könne, diese all ein Entgegenkommen von russisch.-r Seite aufgefa'it werde» würde. Tie Annahme de» Prinzip» der Deilzahlungen muß al» ein be deutender Fortschritt der Verhandlungen augesehen werden. Aber die Sowjetdelegaiion machte klar, daß ohne finanziell« Unter- stützung nicht» an die Schuldscheinbesitz.'r ge zahlt we den könne. Jedoch wurde die Formel ^kleine Anleihe, leine Bezahlung- von ihnen nicht in den Vordergrund geschoben, da die Sowjet- delegation in der Zwischenzeit eine andere Methode gefunden hat, um die finanziellen Schwierigkei'en zu lösen. Nach ihrer neuesten Ansicht sind weder Anleihen noch Kredite durchaus not wendig. Rußland, da« jetzt versucht, sein Budget- auSzubalancieren, und dar seinen Rubel stabili iert hat, wird gewiß ohne finanzielle Unterstützung längere Zeit gebrauchen, um sich wieder zu e-- holen. Aber die Erholung ist euf jed:n Fall sicher. Rakowtki und sein Komitee werden mit den britischen Schuldscheinbesitzern noch einmal zu- ^ammenlreteu, um den genauen Betrag, der für die Bezahlung der Vorkriegischulden in Frage kommt, weiter zu dsikmieren. Man hofft, daß in nächster Woche ein Übereinkommen üb r diese Frage erzielt wird und dir russischen Schulden mit einer gewissen britischen Unter- stützung gesichert we.den lönuen. Zur Ermordung Matteottis. Rom, 16. Juni. Rach der KabinellSsitzung von heute abend spricht man von einer Umbildung de» Mini steriums auf einer breiteren Grundlage, da zurzeit alle Minister Faschisten sind. Ge ¬ rüchtweise verkämet, daß die Absicht bestehe, auch Männer der Opposition in die Regierung auf- zunehmen. Im Ministelrat gab Mussolini eine ausführlich« Erklärung über die politische Lage ab. Die al- tatsächlichen Urheber der Ent- sührung MalteottiS am schwersten be lasteten Personen seien bereits ver haftet. Nach den übrigen Helfershelfern wird eifrig geahndet. Mussolini teilte hierbei mit, der Rücktritt Finzi» und Rostis stehe in gar keiner Verbindung mit dem Verschwinden Matteottis. Der Polizeipräsident Bertini iii seines Amtes enthoben worden. Der Ministerrat hat den Präsokten von Triest Crispomonoade zum General-irrkior der italienischen Polizei er nannt, de Bono, der bisherige Leiter de» PolizeiwesenS, bleibt Kommandant der faschistischen Nationalmiliz. Ter Köniz hat den Kolonial- mimster Federzoni zum Minister des Innern ernannt. MustoUm üd.'rnimmt interimistisch dar Ko'onialministerium. Neue Verhaftungen. Rom, 17. Juni. Tie Polizei, nahm gestern den Direktor der früheren Zeitung „Tempo", l)c Maldr, Frankreich uni! dir katschen Nationalisten. Tas Pariser Echo zu Stresemanns Karlsruher Reve. Paris, 16. Iun>. Ter nationalistischen Presse in Frankreich bietet die SonntagLrede der deutschen Außenminister- Stresemann eine willkommene Gelegenheit zu ur uer Scharfmacherei gegen Deutsch land und zu Angriffen gegen die von Herriot proklamierte VerstänoigungSbereitschafr. — So schreibt dec „Jntransigeant": „wenn die SonntagSrede Streje««»»- dir Antwort darstelle auf Herriot» An»äher»ng-- versuch, dann wird dieser nnnmehr begreife» müsse», daß man böse Hunde nicht mit Ho»tg- knchrn besänftige« kann. Auch der „Demps", der die außenpolitische Absicht de- nen n Ministeriums „riickhaltlos billigt", sagt a»» Anlaß der Rede Stnfema»»»: Wenn Deutschland de« Einfluß, der Reaktion, sei es der Dentjchnationalen und Herrn v. Dirpitz »der der Dentfchdöllischeu unter Ludendorff, unterliege, so werde keine franzSsischt Regierung «ehr in der Lage sei», »ach einer fried lichen «rrstündigung zu strete». Dann werde Deutschland von Frankreich keine Konzessionen und keinen Verzicht auf irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen erwarten dürfen. Die neue Rcgierung werde sich nicht dnpiere« lasse». Sobald sie den Eindruck habe, laß die deutsche Politik darauf ausgehe, sich ihren internationalen verpflicht»»»»« zu entziehen und die friedlichen Adsichteu der Mehrheit des französischen Volke» gegen Frankreich selbst anSzubeute», dann werde »a- «inisterinm Herriot noch schilrser Insasse» als seine Vorgänger. Die dentsche Diplomatie werde daun al- einzige» Erfolg bnche» könne», da» sra»zösijche Volk in seiner Gesa« heil gegen Deutschland aus gebracht zu haben, und diese Sti««»ng werde verschtirft werde» i» dem Maße, i» de« «a» t» Franlreich einen neuen Krieg verabschene. w Zur Erneannng Roketü zum Kriegsmiuifter. Pari», 16. Juni. HasaS unlerst:eich! die von Herriot gestern abend der Press: übeimittelte Srkläiung, warum er Rollet ^um Kriegsminister seines Ka- bineitS machte, noch mit folgender Auslastung: Dadurch, »aß Herrio: Rollet zu« Krieg-- Minister «alte, drutrt er «>, »eichen »e- h-rrschende« Platz sstr ihn da» Prodle« der Sicherheit Frankreich» ei»ni««i. Rollet ist angenblickttch »atfiichltch ei» r her Franzos«^ tia a« besten Iber Ite Loge 1» Drntschland nnb Iber den Grlß«-»n- stand der deutschen Vevölkerang »ech drm Kriege «nt»rrichlrt sind. WSHrcnd seine» laufen Aufeetka t» in »rrlrr «echte rr nach dieser Sich.unz mit sehr kroßem Scharf blick bluern'-.igeike Feststellungen, die riara Widerhall nicht nur ir Fre.ukr.ich, sordera auch in de« audrren n liier e» LLadem sanden. Herriot bewies bei seinen zahlreichen Reden im Parlament, daß er wie seine ganze Par tei geneigt ist, das Terrain der Verstän digung mit den demokratischen Ele- menten im Deutschen Reich suchen. Ab:r er will keinerlei Konzessionen machen, die geeignet sein könnten, den Rechten und der Sicherheit Frankreichs Abbruch zu tun, die bedroht wnden könnten durch die Vorherrschaft ver Rationalisten und Alldeutschen. Rach Henios Ansicht muß die Anwesenheit Nave s in seinem Kabinett Teutsch- .land zeigen, daß eS zwar auf de» Liberal,-mü der französischen Regierung zählen, aber nicht auf die geringste Schwäch« Hessin dürfe. Maginot gegcn eine Herabsetzung der Dienstzeit. Pari», 17. Juni. Der birherig, Sriegsminister Magiuot, brr glsteru srinrm Nachfolger General Rollet die Geschäfte »bergab, hiclt laut „Echo de Paris' riur große Red«. In dirfrr Rede, deren Wort laut da» Vlatt veröffeutlicht, unterstreicht Magiuot besonder-, daß Franlreich rin stark organisierte» Heer besitze. Er sprech sich gegen eine Hernbsrtznng der Dieuftzeit unter 18 Monate au» nnb sagte, «nsere Feinde do« gestern sind weder offiziell noch «»»»lisch ,ntwnfj»et. Ihre Revanche- hosfnnnge, verrwigtt« sich mit dem Wunsche, »»- »icht zu bezahle» Dtitf'chliud »icht im geringsten gefährlich. Lo»bo», 17. Jnni. I *. Spender schreidt in der „Westminster GnzetA', er habe in Uaterrrdnnge» «tt zahl reichen britischen cefizieren »nd V,nuten, bie während der letzte» Jahre i» Dentkch «ns wäre», sestgksteUt. »nß Dentschlnnd in militäri sche« Ei»»e gegenwärtig nicht i« ge- ringstrn gefährlich sei. Aber edenf» srhr glnnb« rr, dnß, wenn Drmschland entschlossen sei, i« Laus« der »ächstrn l» ober 1L Jair« zn rüste», kein« Aufsicht »rr Alitierten werde ver- hi»t,r» könne», tir» i» srhr großr« Maße z» t»». vb jrboch Drntschlnnb »tese» Weg gehen »erdr, hänge davo» ab, ob die frauz-stsche Poli- tk^ ble Herriot »rrsprnch versHhnlich s^. unter der Befchuldigunz fest, die Flucht de» Advokaten Filipeili begünstigt zu haben. Colini, der Chauffeur Filipellis, der am 9. Juni daS Automobil, das zur Fortschaffung Maveottis diente, in Sicherheit brachte, stellte sich gestern ab:nd der Gerichtsbehörde in Rom. KarabinieriS verhafteten gestern in Lecco einen Mann namens Volpi, der als einer der Urhebrr an der Beiseiteschaffung Matteottis be- zeifnet wird. In Genua verhaftete die Polizci den früheren Direktor des „Coniere Jtaliano", Filipelli, der beschuldigt wird, andere Personen gedungen zu haben, um MatteoNi der persönlich-'» Freiheit zu berauben. Tie Stunde der Temokratie Von Rudolf Prei,scheid. Die neue französische Regierung stellt sich heute der Kammer vor, nnd der Ministerpräsident Herriot wird in dieser Sitzung ihr Pioziainn entwickeln. Daß diese Kundgebung, die eine neue Epoche der französischen Politik einlrilen soll, allenthalben mit großer Spannung erwartet wird, ist selbsiverstänclich, und nicht zu letzt wird man auch in Teutschland aufhorchen, um ;u erfahren, westen wir uns von dem durch dir Sozialisten unterstützten Kabinett der bürge - lichen Linken zu versehen laben. T>e Woite Herriots werden Zweifel!?» anders klingen el? d e, di- wir gewohnt waren, aus drm Mm de Poincares zu hören. Aber wir tun auf irden Fall gut daran, unsere Erwartungen nicht zu überspannen und uns nicht der ILu. on hinzn- geben, daß diese Rede uns nun mit e nem Schlage alles das bringen we,de, was uns kerUmsihnmg, der sich am 11. Mai in Frankreich vollzogen ha', ersoffr« ließ. Wahrscheinlich werden wn m s damit abfinden müssen, daß Heniot jiä', was d e d-utsck,-französischen Beichungen an elt, as einige allgemeine Wendungen besck.a-k', d-r den f,u en Willen zur Veistandigvnr beioi'?:', aber gleichzei'ig aiich auf gewisse Hindermfs: <- merksam wachen, die ter vo!!'än:r kn k!ä:n: aller Sv.tiifragrn und ter S^a'i- ir i vr>! <>!.'>- Berhältnisje rn oen Be.iehnngrn drr tri:.' . Nationen noch im Weg? sieden. Wir wc.den welch > ngef»hr tafle ! , waS ter jetzige Mini'e piä dent nac!. te i '^a in relschitttnen J>'ikr"iewt i nd i.r d.n l:-e : Tagen noch einem Ver rel." de? „Malin" ae-?,:. über ceän'ert ha'. Sei e Rezi: uni, o sii.r > ungefähr, werde oll-S:m', >m ver > n en d: n- fck, en Tcmokralie zu h.-lirr, de. Rer., t n aber und den Natronali'ten, die. vsiri: ! > i versteckt, an de: Vcr der eil ung eines Reea c- kriegeS arbei'etrn, werde sie mi aller S>-.f: entgeacnt.e'en. Von der Amne r» ec. Rilr- gefangenen und ron der R ck'c r der V'r triebenen wird >roht cbemowemg ^e cde: w-?:d.n wie von den Termin oder den Termine» der Räumung des Ruhnrmers, und dis sran össiche Mini'teriuin mag sich dabei darauf berufen, da; Deutschland bisher nur grundsätzlich dem Be richt drr Sachverständigen »ug-siimut hat, die entscheid nden AursührungSaefetze aber bi her noch nicht verabschiedet norden sind. Sir wird Ent- güllizes erst sagen wollen, wenn m diesem Punlr, und auch in der Frage der Mililä kont olle, volle Klarheit geschaffen ist. TaS muffen wir begreifen, wenn wir trotzdem dr: Erwartung hegen und den Wunsch äuselir, daß da- Kabinett Helrot auch schon vor diesem Zeitpunkt deutlich erkennbare Schritte tut, drn Rtihrkampf mit all seinen Folgterschrinunzrn zu üq,noiei«n, so deshalb, weil uns diese Foide- rung in der Richtung der Gedank«ngänge de» französische» Ministerpräsidenten selbst zu liegen scheint. Er will die Vertöhnung mi: der deutschen Temckratie r nd der deutschen Re publik. Aber eme der wichtigsten Voraus setzungen >ür das Lebe» der drulschen Demo- k.aiie isr tbe», daß ei» Diuck, den auch sie als Unrecht empfindet, sobald als mi-glich aur ver Welt gefchallr wird. Man wird auch d:übe« n chl um die Ta jache herumkcmmcn Ivni e». da., die g-oße Meht-ahl dcrer, Vie in den Gcfäog- Nissen sitzen otxr »n der Verlannuug leben, >hr Schicksal erlitten hoben wcg n L'andlunge», zu denen sie sich al- Angchörig: d-- deuijch.n S aale» verpstichtet glaublen. Sie dab«» >m Ab wehr kampf gegen ein Ualernchmen ge- stan»>«, da», »ach ihrer Überzeugung, «evec
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite