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Frankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger : 19.07.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786996049-187207193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786996049-18720719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786996049-18720719
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-07
- Tag1872-07-19
- Monat1872-07
- Jahr1872
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Freitaz, dm IS. Juli - 187» Frankenberger Nachrichtsblatt und Bezirksanzeiger selbst.. Anltsblatt des König!. Gerichtsanrtes und des Eladtrathes zu Frankenberg Erscheint wöchentlich drei Mal. Vierteljährlich 10 Ngr. — Zn beziehen durch alle Buchhandlungen und Post-Expeditionen. Hol;-Auktion auf Sachfenvurger Forstrevier in den Rollen, igten in sodann >20 ferner TagS darauf, Donnerstag, den LS. Juli 1872, >2 - 23 Cennmeter Mittensiärke, und bann Frau. , in sei- akenlager 71 13 2380 4 223 en weihen Nach. «raunSdorf c neuozel» i», GlaS- was auS Endlichen ien gleich« Halerfußes ngSlustig« er e 96, - - 46 weiche Slöcke, von früh S Uhr an: Forstorlen: Schenkberg, Schmiedelücke, Eulenberg, Frühmesse, Heuberg, Hopfenberg, Hohe und Richlerholz, zunächst: 4 Raumcubikmeter Harle und 34 Raumcubikmeter weiche Echeile, fichtene Stangen von 10 — 12 Ccnlimeler unterer Stärke, Raumcubikmeter weiche Scheite, - - Rollrn, - . Slöcke und Wellen weiches Schlagreißig; . 6. U. «. ikend, er» für ge« Von den auf Sachsenburgec Forstrevier ausbereiieien Hölzern sollen in dem Gasthofe zu den Drei Rosen bei Dittersbach Mittwoch, den 24 Juli 1872, nde AuerS- 4-Thlr. 16 gl.. Lichten- 2. gand. en haben bergelegt: chsner. ssen. stegistr. Böhmen zu halten haben. Den besten Beweis veS Um schwunges ihrer Gesinnung hat nunmehr»,-, stopp selbst mit dem begeisterten Hoch auf Vrn großen Deutschen Kaiser, damit aber auch zugleich den Leipzigern die Lehre gegeben, daß ein wenig mehr Versöhnlichkeit ihrerseits lehr wohl am Platze gewesen wäre. Denn sie halten Recht, als sie noch 1^68 von dem Wiener Schüyenvoistande eine Verleugnung dcS Benehmens bcS »r. stopp solberlen, Recht, als sie mit 63 anderen großen Vereinen, darunter Bremen, die Absetzung Vef» selben sorderitn, der Deutschland in den Äugen des Auslandes berabgewürdigt, allein sie hatten nicht Recht, außer Acht zu Ozssen, daß eS io» Reiche unsere Pflicht ist, die dargebotene Han» der auS unserer staatlichen, aber nicht aus un serer nationalen Gemeinschaft auSgeschtedene» österreichischen Brüter freundschaftlichst zu er« greisen. Hoffentlich finde, Leipzig bald Gelegen« nehmens der Leipziger, so muß man wissen, baß an der Spitze der Wiener derselbe Or. stopp stand, welcher im Jahre 1868 in Wien beim BundeSschützenfek und später in der Schwei« in langen Reden den Sieg Preußens über Oester reich als eine Niederlage und die Niederlage Oesterreichs als einen Sieg der Freiheit seicite. ES war daS zur Zeit der Beust'schen Glanipe- riode, zur Zeit des BürgerministerinmS und da war eS kenn am Ende kein so großes Wunder, daß dem Wiener über dem Scheine die Wahrheit verbor gen blieb und er in dem Norddeutschen Bund nur einen Militärstaat und in Oesterreich. Un garn einen FreiheüSftaat erblickte. DaS Jahr 1870s7I hat die Oesterreichei eines Besseren belehrt und nachdem Graf Beust seine Rolle auSgespielt, die Bürgerminister längst den Weg aller österreichischen Minister gegangen sind, wis sen sie am besten, waS sie von ihrer Freiheit Vermischtes. Von der Elbe, 17. Juli. Die Wie- ner Schützen, welche nach Hannover gezogen, führen Beschwerte über den kalten Empfang, der ihnen aus ihrer Durchreise in Leipzig zu Theil geworden. Sie hatten sich dort angemcl det, wollten einige Stunden verweilen und leb. teu nun in dem Wahne, halb Leipzig würbe zu jhrem Empfange auf den Beinen sein. Statt dessen befanden sich einige Schützen sim Bahn-- Hofe, begleiteten sie einige auf dem Zuge durch die Stadt zum neuen Schützenhause und fanden sich dort auch nur einige zu ihrer Bewillkomm- nung ein. Mißmuthig mußten sie NachtS wie der übsahren und sich nur des Empfanges in Hannover gelrösten, der auch wirklich begeistert genug ausfiel. Fragt man nun nach der Ur sache eines solchen auffallend ungastlichen Be- rchmittag ibergeben 2. Zrau, desselben TagS in Claußnitzer'S Gasthof zu Riedermühlbach in den Forstorten: Frauenholz und Richlerholz, von Nachmittags 2 Uhr an: izeige. igen wir er Vater 20 Wellen hartes und 260 Wellen weiches Reißig, und bann von Mittags 12 Uhr an: 166 fichtene Stämme von 11 - 28 Centimeter Miuenstärkc, 17 weiche Klötzer - 18 — 35 > oberer Stärke und 34 fichtene Stangen . 10—15 - unterer Stärke, von früh S Uhr an, im Gasthofe zu Neudörfchen bei Mittweida, in den Forstorlen: Küchwald, Lungwitzer und BienSkorfer Holz, zunächst: 22 weiche Stämme von 12 - 23 Cennmeter Miltenkärke, iblatteS. id Theil- heinrich . — Rog- Grrste » 1000 Kilo 58 Thlr. 1r. 5 Ngr. r. — Ngr,/ . - Ngr, Publikum ich meine Hause in nun in Ihlig'schen l. Uhlig'S mir daS -ewahren. ermstr. tuben, 2 haeliS an chweiS in 10 Raumcubikmeter weiche Scheite, 25 Raumcubikmeter weiche Rollen, 31 Raumcubikmeter harleund 168 Raumcubikmeter ° weiche Slöcke, 40 Wellen erleneS und 1800 Wellen weiches Reißig, einzeln und panhienweise gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt gemacht werdenden Bedingungen öffentlich ein die Meistbietenden verkauft werden. > Näheres über die zum Verkauf kommenden Hölzer ist bei dem mitunterzeichnelen Revierverwalter in Dittersbach zu erfahren und können dieselben auch ohne Weiteres in den genannten Forstouen besichligel werden. Forstrentamt Nossen und Revier-Verwaltung Sachsenburg, am 15 Juli 1872. Reinicke. Gensel. 6 . Klötzer 17 — 24 oberer Slärke, 300 fichtene Stangen . 1 — 3 unterer Slärke, «000 . . . 4 - 6 F « 550 7 — 9 - - 40 - - - 10 — 12 50 - >3 - 15
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