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Sächsische Staatszeitung : 09.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-193201098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19320109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19320109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-09
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 09.01.1932
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'E Sächsische Staalszeümg Staatsan^eiger für den Zreistaat Sachsen Dresden, Sonnabend, S. Januar Nr. 7 ^SS2 Das Programm des preiskommiffars für Sachsen.! Blatt: Die Entscheidung, die von den Par geschlossen gefordert wird, », verträgt keine Bedin dah hin. daß sich das Ausmaß der Senkung erst nach e übersehen lassen. dem 10. Januar genauer werd« und zu- mit inenden Verhandlungen keine »Zwischenlösung" angenommen werden dürfe. Ter Vizepräsident deS Reichstages, Abg. Graef (Thüringen), sprach sich in einer Kundgebung der Münchner Ortsgruppe der Teutschnationalen Bolkspartei gegen eine Verlängerung der Präsidenten- schast Hindenburgs aus, ohne daß er damit Kritik an der Person des Feldmarschalls üben wolle. Schädlingen das Geschäft werden. Ausgabe zu löien. Die Behörden in Stadt Land sind beaustragt, mit dem Kommissar sammenzuarbeiten, er werde unverzüglich ihnen in Verbindung treten. Im einzelnen führte vr. Schelcher aus gung und keine Verzögerung. Es wäre eine Entwürdigung des solidarischen Aktes, wenn dieser mit politischen Gegenforderungen belastet würde, die gerade das Beste zerschlagen würden. Tie Nationalsozialisten und die Teutschnationalen, Herr Hitler und Herr Hugenberg werden sich noch heute entscheiden müssen. Dresden, d. Januar. Ministeriallat vr. Schelcher, der für Sachsen bestellte Vertreter deS Reichrpreiskommissar», hatte heute morgen die Vertreter der sächsischen Presse zu einer Besprechung in- Ministerialgebäude ge beten, um ihnen sein Programm zu entwickeln ES ist, wie er einleitend auSsührte, natürlich da» Programm de» Reichskommissars. Dieser Hai sich selbst alle Gebiete de» Wirtschaftsleben» Vorbe halten, d>e, weil eine Beeinflussung von Berlin auS möglich ist zweckmäßig zentral geregelt werden. Für den Kommissar in Sachsen bleiben für selbständige Arbeit übrig die landwirtschaft lichen Erzeugnisle, soweit sie im kleinen Marktverkehr gehandelt werden. Das sind vornehmlich Kartoffeln, Gemüse, Eier, Geflügel und Binnensische. (Aus- genommen und der zentralen Bearbeitung von Berlin auS Vorbehalten sind dagegen Milch Butter. Schmalz und Seefische) Außerdem sind der Bearbeitung in den Ländern die Preise einiger Handwerke zugewiesen, vor allem des Sattler- und des TischlergewerbeS. Als zweite Hauptaufgabe, und zwar als die wichtigere liegt dem sächsischen Kommissar ob. die Durchführung der Verordnungen deS Reichskommlssars zu überwachen und zu sichern, vr Schelcher betonte hierbei, daß er das Be streben haben werde, möglichst im Einvernehmen intt Veit beteiligten Wirtschaftskreisen vorzugehrn da die Kriegserfahrungen bewiesen hätten, daß mit obrigkeitlichen Eingriffen allein ein Erfolg in wirtschaftlichen Dingen nicht gewährleistet sei. Man müsse immer berücksichtigen, daß die Maß nahmen letzten Endes sowohl dem Verbraucher wie dem Hersteller und Verkäufer zugute kommen sollen, daß ein Jnteressenzusammenhang zwischen beiden bestehe Die Senkung der Preise sei eine wirtschaft liche Notwendigkeit, die von selbst er folgen niüsse. Er stimme mit dem Reichskommissar auch darin überein, daß er durch seine Tätigkeit nur votwegzunehmen habe, was zwangs läufig sei, daß seine Arbeit eine Beschleu nigung eines selbsttätigen Vorgangs darzustellen habe. Diese Beschleunigung sei notwendig, weil die Sanierung der Wirtschaft dränge und weil die Zurückhaltung der Käufer vermieden werden müsse, die sonst zum lähmenden Konsumrückgang führen werde. Mit geringstem Büroauswand gedenke er seine Für Sachsen finden zurzeit Verhandlungen mit den Verbänden des Kleinhandels wegen der Senkung der Preise für Gemüse, Obst und Kartoffeln statt. ES wird im wesentlichen aus eine Senkung der Preisspanne ankommen, da die Erzeugerpreise nach der Feststellung des Reichskommissars schon unter Friedenspreis stehen. Bon den Vertretungen des Sattler-, Tischler-, Klempner- und JnstallationS- gewerbes erhofft vr. Schelcher in Verhandlungen Vorschläge für eine Herabsetzung ihrer Preise zu erhalten. Im Notfälle werde er freilich seine Befugnisse anwenden. An das Referat schloß sich eine Aussprache, in der die Pressevertreter verschiedene Wünsche und Anregungen vorbrachten U. a. wurde auf die große Verschiedenheit der Brotpreise in Dresden (Differenz von 20 Pfennig pro Bierpfundbrot), aus die wegen der Schwierigkeit der Nachprüfung faliche Maßnahme der Bäcker die Brötchen nicht im Preis zu senken, sondern im Gewicht zu er höhen, auf die großen Unterschiede in den Fleisch- Preisen zwischen Dresden und Freital (in Freital Minderpreis« von 40—80 Pfennig für da» Pfund) hingewiesen und das Rabattwesen im Einzelhandel angegriffen vr. Schelcher versprach, all dem nachzugehen und nach Möglichkeit Ubelstände abzustellen. Damit wurde die Sitzung geschloffen. Anzeigenpreise: 32 mm breite, S mm hohe Grundzeile oder deren Raum 35 Pf., 66 mm breit im amtlichen Teile 70 Pf., Reklamezeile 1 RM. Ermäßigung aus Geschäft-anzeigen, Familiennachrichten und Stellengesuche. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Oer „Völkische Beobachter" zu den Berliner Besprechungen München, 8. Januar. Im »Völkischen Beobachter" wird beiont, in politischen Kreisen erblicke man in der gestrigen Unterredung des Reichskanzlers mit Hitler die An erkennung der Tatsache, daß auch die Reicheregie rung an der nationalsozialistischen Bewegung nicht vorübergehen könne, zumal eine so wichtige Frage, wie sie in den Besprechungen angeschnitten wurde, ohne die NSDAP, nicht zu enticheiden sei. Zu den Auslassungen de» »Vorwärts" bemerkt der »Völkische Beobachter": Daß die Verlängerung des verfassungswidrigen Zustandes der die sort- gesetzien Verfolgungen der RSTAP. durch rote Länderregierungen erlaubt, im Sinne der Wün,che der Sozialdemokratie liegt, glauben wir gern. Aber wir glauben nicht, daß daS der Sinn einer Verlängerung der Argtszeit deS Reichspräsidenten sein kann. Ter »Vorwärts" müßt« anerkennen, daß jede nationalsozialistische Zusage zunächst einmal die Wiederherstellung glei cher verfassungsmäßiger Rechte süralle politischen Parteien zurmindesten Vor aussetzung haben müsse. Oie Veutschnationalen und Vie Reichspräsidentenfrage. Berlin 8 Januar. Tie Teutschnationale Volkspartei im Wahl kreis Berlin veranstaltete heute abend acht große Kundgebungen. Im Nationalhof sprach der Pressechef der Deutschnationalen Bolkspartei, Brosius, der sich vor allem mit den Erörterungen über di« Frage der Amtsverlängerung deS Reichspräsidenten be schäftigte. Er führte au-, daß die Besprechungen am Sonnabend und die Berai ungen der deutsch nationalen Reichstagsfraktion die endgültige Ent scheidung bringen würden. Heute aber müsse schon gesagt werden, wenn die Regierung ihr Vorgehen damit begründe, daß sie eine Reichspräsidenten wahl während der außenpolitischen Verhandlungen vermeiden wolle, dann hätte sie diesen Schritt drei Monate früher unternehmen sollen, ehe die außenpolitischen Verhandlungen schwebten. Heute müsse ein solcher Schritt als ein« Ver trauenskundgebung sür die Regierung Brüning angesehen werden. Tie Re gierung wisse aber ganz genau, daß die Deutschnationalen und die gesamte nationale Opposition dies Vertrauen zu ihr nicht hätten. Tie Regierung würde der Nation einen größeren Dienst erweisen, wenn sie noch vor der Konferenz von Lausanne zurück- treten würde. Tie Ausführungen der Redner in den anderen Versammlungen gipfelten in einer scharfen Polemik gegen die Rotverordnungspolitik der ReichSregie- rung und in der Forderung, daß bei den kom- zurzeit die Vereinbarung des Reichskommissars mit dem Bäckergewerbe ihre Wirkung aus- übe. Die Preisspanne beim Brot solle auf höchstens 14 Pf. bemessen werden. Wenn in Erscheint Werktag- nachmittag» mit dem Datum de- Erschetnung-tage-. Bezug-pret-: Monatlich 3 RM. Einzelne Nummern 15 Pf. Schristleitg. u. Geschäft-stelle DreSden-A. 1, Gr. Zwingerstr. 16. Rus 14 574 u. 212S5. Postscheck-Konto Dre-den 2486 / Staat-bank-Konto 674. Oie Vertreter des Einzelhandels beim Reichskommiffar für Preisüberwachung Berlin 8. Januar. In einer Besprechung des Reichskommissars für Preisüberwachung mit Vertretern der Haupi- gemeinschaft deS deutschen Einzelhandel» über die unbedingt notwendigen Preissenlungsmaßnahmen erklärte sich der Einzelhandel bereit, den Reichs- kommiffar auch weiterhin zu unterstützen durch Aufklärung der Verbraucher über die Bedeutung der Preissenkung-aktion und durch Preisauszeichnung der Waren — soweit nicht im einzelnen durch Anordnung vorgeschrieben. In der Frage der Preissenkung bei den Werktarisen, Steuern unv Inseratenpreisen wie- der Reichskommiffar daraus „Eiserne Front" und Präsidentenwahl. Berlin, 8. Januar. Da» Reich-banner veranstaltete Heu e abend in den Germaniasälen eine öffentlicke Kund gebung, in der Regierung-rat vr. Muhle u. a. auSsührte, der Reich-Präsident sei von der poli tischen Rechten gewählt worden. Wenn die Re publikaner heute die Möglichkeit freier Bestim mung in Deutschland hätten, dann wäre Herr v-Hindenburg nicht mehr ihr Kandidat, aber im Interesse der Republik sei Hindenburg besser al» Hitler. Deshalb würden die Republikaner für dir Präsidentschaft Hindenburg» eintretew Der Bundesvor stand d«S Reichsbanners sei sich darüber ichlüiko Der Reichkommissar betonte, daß er eine Zusam menarbeit mit den Bertretungen de» Einzelhandel» im Jntereff« der schnellen Lösung der Preis- Probleme begrüße. Beschleunigte Reform der Sozial versicherung Berlin, 8. Januar. Wie wir erfahren rechnet man in unter richteten Kreisen damit, daß da» Werk der Sozial- varficherunaSreform, da» im Reich-arbeit»mtnistertum Ein Artikel der „Germania". Berlin. 8. Januar. Unter der Überschrift »Einmal einig sein!" behandelt die »Germania" denPlan einerAmts - Verlängerung des Reichspräsidenten. Sie sagt, die darauf gerichteten Bemühungen der Reichsregierung, die selbstverständlich imEin- vernehmen mit dem Reichspräsidenten unternommen würden, gingen zunächst dahin, im Reichstag eine Einheitsfront der Parteien für ein diesbezügliches Gesetz, daS ver- fassungsändeinden Charakter trage, zu gewinnen. Es sei eine aus sachlichen und persönlichen Grün den unverzichtbare Forderung, daß — abgesehen von den Kommunisten — alle deutschen Parteien sich in diese Einheitsfront eingliederten und dem Gesetz ihre Zustrmmung gäben Tas Blrtt nennt die Hoffnung nicht unberechtigt, daß angesichts der ungeheuren Entscheidungen, die das deutsche Volk einmütig in diesen Monaten von der Welt zu fordern habe, alle aus der parteipolitischen Ebene liegenden Nebensächlichkeiten wenigstens hinsichtlich dieser einen staatspolirischen Handlung einmal ent- schlossen zurückgestellt würden. Tie Verantwortung derer, die sich diesem Ziele etwa entgegenstellen sollten, sei nicht gering. Zum Schluß sagt das geworden, daß durch die Präsidentschaft Hinden burg» der Bürgerkrieg verhindert weiden könne. Daß Reichskanzler und ReichSinnenmimster Hitler empfingen, sei den Republikanern unverständlich, zumal der Reichskanzler noch vor wenigen Wochen die Legalität der Nationalsozialisten bezweifelt habe. Da- beste wäre, den „Londflüchiling" Hitler je «her je früher au» Deutschland auS- zuweisen. »Wenn Hitler", so sagte der Redner, »illegal oder legal ich betone da- —, in Deutschland zur Macht kommt, dann bedeutet da» für Deutschland den Bürgerkrieg." Der Staat-parteiler Landtagsabgeordneler Grzimek kritisierte die bisherig« Zurückhaltung der Revublikaner und mahnte, jetzt entscheidend vor- Entgegnung pes „Vorwärts". Berlin, 8. Januar. Zu der oben zitierten Äußerung deS »Völk. Beobachter»" schreibt das sozialdemokratische Zentral- organ: Wir haben keinen Anlaß, uns mit dem »Völkischen Beobachter" in diesem Zusammenhang über die Frage zu unterhalten, ob das Vorgehen der Behörden in Preußen gegen die NSDAP, berechtigt ist oder nicht. Vielleicht beantwortet der »Völkische Beobachter" zunächst einmal die Frage, ob denn die RSTAP. nach Übernahme der Macht - die ja nach ihren Ankündigungen demnächst erfolgen wird — die „gleichen ver fassungsmäßigen Rechte" für alle Parteien an erkennen und schützen will Tann wollen wir weiter darüber reden! Einstweilen stellen wir fest, daß über Bedingungen für die Haltung der Nationalsozialisten in der Frage Hindenburg nicht geredet werden darf. In demselben Artikel sagt das Blatt ferner: Über Bedingungen zu verhandeln wäre vollkommen zwecklos, da die Sozial demokratie nicht daran denkt, einen Handels vertrag zwischen der Rechten und der Reichs regierung zu ratifizieren. Ohne Mitwirkung der sozialdemokratischen Reichstagssraktion ist ein« Verlängerung der Amtsperiode des Reichs präsidenten nicht möglich. Eine Mitwirkung der sozialdemokratischen Reichstogsfraktion kann aber erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn eine hundertprozentige Garantie dafür gegeben ist, daß auch di« Mitwirkung der anderen Fraktionen bedingungslos erfolgt. Sachsen sich diese Brotverbilligung weniger als ander-wo bemerkbar mache, so liege dar daran, daß hier die Spanne geringer ist al» in anderen Ländern. So halten Dresden und Leipzig eine Preisspanne von 12 Pf, während sie in München 23 Pf. betrug. Über die Mhlenspanne und die Großhandel»,Panne schweben noch Verhandlungen beim Reichskommiffar. Die Fleischspanne wird nach Vereinbarung mit dem Fleischergewerbe ebenfalls gesenkt. ES sind beim Reichskommiffar Klagen eingelausen, daß diese Vereinbarung in Sachsen nicht genügend durchgesührt werde, und deshalb wurde neuerlich angeordnet, daß auf die Durchführung besondere Aufmerksamkeit zu richten sei. Uber die Verbilligung der Kohle wird eine Konferenz der Länder beraten. Die Ausdehnung des PreiSschilder- zwangS auf verichiedene Kolonialwaren, Obst, Gemüse und auf Schuhreparaturen wird erwogen. Tie,er Zwang ist ein gutes Mittel, das Publikum zur Mitarbeit anzuregen. Tie Handwerker- Innungen sind angewiesen, ihre Preise aufs schärfste zu berechnen — nach Möglichkeit will der Reichskommiffar den Erlaß von Verordnungen vermeiden. Gewerbetreibende, die Preis senkungen in Ankündigungen Vortäuschen, sollen wegen unlauteren Wettbewerbes strengt verfolgt werden, nötigenfalls wird solchen gegenwärtig vorbereitet wird, dem Reichstag noch bei seiner Februartagung vorgeleg« werden kann In diesem Zusammenhang wild auch die Frage geprüft, ob die Grenze der AngestelltenversicherungSpflicht ent sprechend der allgemeinen LinkommenSsenkung herab gesetzt werden soll. Oie Wirtschaftspakte! an Reichskanzler vr. Brüning. Berlin, 8. Januar. Wie daS Nachrichtenbüro de» BDZ. meldet, hat die ReichStagSfraktion der WiMchastSpariei an die Reichsregierung, zu Händen de» Reichskanzler» vr. Brüning, folgende» Telegramm gerichtet: „Tie Reichstagssraktion der Wirtschaftspakt« richtet die dringende Bule an die ReichSregierung. unverzüglich finanzielle Beihilfe an die durch Hochwasser schwer geschädigten Gebiete, insbesondere anSachsen, Thüringen Anhalt, Baden, Schlesien usw. zu gewähren und zur Behebung der dringendsten Not sofort Mittel bereiizustellen." Ai» spanische» JesnUenklaster i» Brand gesteckt. Rach einer Mitteilung de« Jnnenmintsterim«» »st da« Jesuitenlloster in Ona (Provinz Burgo«) in Brand »«steckt worden. Näher« Estrzelhetvn feilen nach. Zu den Verhandlungen über die Amtsverlängerung des Reichspräsidenten Zeitweise Nebenblätter: Landtag--Beilage, Ziehung-liste der Staatsschuldenverwaltung, Holzpflanzen-BerkausSliste der StaatSforstverwaltung. Verantwortlich für die Schristleitung: OberregierungSrat HanS Block in Dresden.
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