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Sächsische Staatszeitung : 01.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-193202017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19320201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19320201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-01
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 01.02.1932
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Sächsisch e SlaalZMmg Staatsan^eiger für den Zreistaat Sachfen Anzeigenpreise: 32 MW breite, 8 mm hohe Grundzeil« oder deren Raum 35 Pf., 66 mm breit tm amtlichen Teile 70 Pf., Reklamezeile 1 RM. Ermäßigung auf Geschäft-anzeigen, yamiliennachrichten und Stellengesuche- Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Erscheint Werktag- nachmittag» mtl dem Datum de- Trscheinung-tage». Vezug-prei-: Monatlich 3 RM. Einzeln« Nummern 1b Pf. Schrtstleitg. u. Geschäftsstelle Dresden-A. 1, Gr. Zwingerstr. 16. Rus 14574 u. 2129b. Postscheck-Konto Dresden 2486 / Staat-bank-Konto 674. Zeitweise NebenblStter: Landtags-Beilage, Ziehung-liste der Staatsschuldenverwaltung. Holzpflanzen - verkaussliste der Staat-forstverivaltung. verantwortlich für die Gchrtstleitung: Oberregierung-rat Han- Block tn Dresden. Ar. 2S Dresden, Montag, Februar ^9S2 Zur Reichspräsidentenwahl. Sin Schreiben Vr Sahms an die deutsche presse zur Reichspräsidentenwahl. Berlin, 30 Januar Der Oberbürgermeister von Berlin, vr. Sahm, hat in Fortführung seiner Aktion sür die Wieder wahl de- Reich-Präsidenten v. Hindenburg an die gejamte deutsche Presse ein Schreiben gerichtet in dem er seine Pläne darlegi, von der am Montag den 1. Februar erfolgenden Gründung de» Aus schusses Kenntnis gibt und die Unterstützung der Presse für die Unterschristenwerbung erbittet, die nach den gesetzlichen Bestimmungen für die Vorlage eines solchen Wahlvorsch lag es erforderlich ist, da 20000 Wähler nach gewiesen werden müssen, wenn der Vor schlag nicht von einer Partei usw. ausgeht. DaS Schreiben gipfelt in einer Erklärung, in der es heißt, daß diese- Unternehmen keinerlei Einzelinterressen verfolge, sondern nur den Zweck habe in der wichtigen Frage der Reichs- Präsidentenwahl einmal alles Trennende zurückzu stellen und die große Volkssront für Hindenburg zu ermöglichen „Deutschland- Zukunft", so schließt daS Schreiben vr. Sahms, „darf nicht den mehr oder minder hemmenden Bindungen einzelner Persönlichkeiten geopfert werden. Gerade jetzt müssen wir Deutschen beweisen, daß wir einig sein können, wenn die Siuntz« «S sorderl, und daß wir eine Sache um der Sache willen zu betreiben vermögen. Ich richte deshalb wie an Sie an ,ede einzelne deutsche Zeitung die Bitie, hier einmal alle Gegensätzlich- iichkeiten beiseite zu lassen und zu Helsen daß eine geschlossene Volksfront für den Reichspräsi denten v. Hindenburg zustande kommt." 4» Der bayrische Hindenburg-Ausschuß verspricht tatkräftige Unterstützung des Berliner Ausschusses. Berlin, 31 Januar. Beim Oberbürgermeister vr. Sahm ist heule von dem bayrischen Hindenburg-AuSschuß die schriftliche Mitteilung eingegangen, daß der bayrische Hindenburg-Ausschuß den Ausruf des in Berlin zu bildenden Hindenburg-Ausschusses mit allen Kräften unterstützen wird und die Vorberei tungen dazu beieitS getrosten hat * Vingeldey für Wiederwahl Hindenburgs. Kassel, 30. Januar In einer Versammlung der Deutschen Volks- Partei sprach am Sonnabend vr. Dingeldey u. a. auch zur Reichspräsidenlenwahl. Er habe die Aktion Brünings, die Prädentschaft Hinden burgs nicht durch eine einmütige Bolkswahl, son dern auf parlamentarischem Wege zu verlängern für unangebracht gehalten, bedaure aber die Tatjache, daß Hitler und Hugenberg ihre Absage an Brünrng nicht durch ein ebenso klares und rückhaltloses Bekenntnis zu Hindenburg ergänzt hätten. Die große und ehrwürdige Gestalt des Reichspräsidenten sei das höchste politische Gut des deutschen Volke-, und es wäre schlimm, dieses Gottesgeschenk durch einen leidenschaftlichen Partei kamps in seinem Wert herabzumindern. Die Deutsche Volk-Partei werde sich mit allem Nachdruck sür die einmütige Wiederwahl Hindenburgs einsetzen, wie sie sich in ihrer unbedingten Opposition gegen die jetzige Reichsregierung durch keine partei politischen Rücksichten binden lassen werde. Vorher hatte der Redner Brüning aufgesordert, die Nationalsozialisten in die Re gierung aufzunehmen, um die außenpolitische Stellung Deutschlands in der ReparalionSsrage zu stärken. G Die Stellung des Stahlhelm. Halle (Saale) 29 Januar. In einer Stahlhelmversammlung erklärte der Führer Düsterberg u. a.: Die „nationale Oppo sition habe tn der Frage der Reich-Präsidenten wahl in den nächsten Tagen die Entscheidung zu fällen. Der Stahlhelm habe e» abgelehnt, daß der Reichstag al- solcher jetzt noch die Macht be kommen solle, über diese Frage zu befinden. Darin habe sich die nationale Opposition zu- sammengefunden. Die Einigkeit innerhalb der Harzburger Front sei im Ziele vorhanden. Heute komme eS nicht darauf an, wer Deutschland rette, sondern dar auf daß Deutschland überhaupt ge rettet werde. Bei den Preußenwahlen gelte die Parole: „Preußen den Preußen." * Der Stahlhelm gegen den Sahm» Ausschuß Berlin, 1. Februar. DaS Bundesamt de» Stahlhelm teilt «Ur Der erste BuudeSführer L «ldte habe de« Ber liner iLberbürgermeister vr. Lahm «itgeteilt, daß er sich nicht in der Lage seh«, dem von vr. Lahm geplanten Ausschuß sür die Wiederwahl des Reichspräsidenten v. Hindenburg beizutreten. Diese Stellungnahme richte sich nicht gegen Hindenburg. Der Stahlhelm erblicke jedsch i« Vr Sahm weder die geeignete PersSulichteit »och in dem von ihm beschrittene« Weg der Bildnng eines vorwiegend mittelparleittch«« AnsschnsseS daS geeignete Mittel für die Behandlung der Reichspräsidrntschaftssrage. * Keine Kandidatur des ehemaligen Kronprinzen. Berlin 30. Januar. Die Bundespressestelle des Stahlhelm teilt mit: Von führenden Persönlichkeiten der NSDAP, «st vor einigen Tagen die Behauptung aufgestellt worden, daß der Stahlhelm B- d. F. die Absicht habe, den Kronprinzen als Kandidaten sür den Reichspräsidentenposten auszustellen. Wie die Bundesführung mitteilt, ist diese Behauptung selbstverständlich frei erfunden. * Ein nationalsozialistischer Kandidat? Berlin, 30 Januar I» einer Versammlung der Nationalsozialisten im Sportpalast nannte der Reichstagsabgeordnete Hinkel die Bildung sogenannter über parteilicher Ausschüsse für die Präsi dent sch aftS wähl mit vr. Eckener oder Ober bürgermeister Sahm an der Spitze eine Fehl spekulation der liberalmonarchtstischen Parteien. Hinkel fuhr dann sott: „Wen die NSDAP al» Kandidat nominieren wird" — in diesem Augenblick unterbrachen die anwesenden SA-Leute den Redner mit dem Ruf: „Hitler!", der von der Versammlung minutenlang wiederholt wurde — „das steht noch au-, wird sich aber in nächster Zukunft ergeben." Verdächtige Wissenschaft. Berlin 30. Januar. Ter „Mat in* beschäftigt sich plötzlich mit den seit mehr als 10 Jahren an zahlreichen deut schen Hochschulen bestehenden akademischen Flieger gruppen. Die sranzösische Zeitung will den Ein druck erwecken al» ob sie ein Geheimnis enihülle. Tatsächlich sind die geringen Beträge, mit denen da» Reich da» wtssenschasttiche Studium auf dem Gebiete der Luftfahrt fördert (««»gesamt 144000 RM. tm Jahre) im Reich-hauShatt und zwar im Etat de- Reich-verkthr-mmifleriumS, offen aufge wiesen. Die akademischen Fliegergruppen sind die Schöpfer de« heute tn der ganzen Welt mit Inter esse aufgenommenen Segelfluge» gewesen. Später haben einige von ihnen sich mit Mitteln, dl« durch öffentliche Sammlungen ausgebracht worden sind, Kleinflugzeuge beschafft. ES gibt bet allen deut schen akademischen Fliegergruppen kein Flugzeug über 100 ?8. Die im Besitz der akademischen Fliegergruppen befindlichen Segelflugzeuge und Kleinflugzeuge sollen die Studierenden instand setzen daS, wa» sie im Hörsaal gelernt haben, praktisch nachzumessen und zu erproben. Einige dieser Gruppen bauen sich ihre Kleinflugzeuge selbst. Eine« von diesen hat am letzten internatio nalen Rundflug teilgenommen und ist im Golf du Lion umergegangen. Soweit der äußerst harm lose Sachverhalt. Alle» übrige, wa- der „Motin" über die mtlttärische Qualifikation der proksaours ä'»v1»tton und über die Mitwirkung de» Reichs- wehrmtnister» Groener berichten zu können glaubt, > ist frei erkunden. Sie bisherigen Ergebnisse der Preissenkung. Erklärungen vr. Goerdelers. Berlin 31. Januar. Der Reichskommissar für Preisüberwachung erklärt: Verschiedene mir soeben bekanntgewordenen Mitteilungen, die hier und da, insbesondere auch in Leipzig über meine Pläne und Ansichten ver- breitet sind veranlassen mich, die Öffentlichkeit zu unterrichten Ich erbitte hierzu die Mitwirkung der Presse. Gestern sind die neuen Index zahlen veröffentlicht. Der Preisindex ist gegen über der letzten Zahl vor meiner Amtsübernahme um 6,3 Proz. gefallen. Damit ist bei den durch den Index erfaßten Bedarfsartikeln die jenige Senkung erzielt, die ich bei meiner Amtsübernahme bis Ende Januar zu erreichen für möglich erklärt hatte. Ich bin hiervon aber nicht befriedigt, obgleich die PreiL- senkung auf dem außerhalb des Index liegenden Gebiet noch etwa» größer ist. Im Interesse der Belebung der Wirtschaft ist eS notwendig, daSVerhältnis zwischenKauf- kraft und Preisen noch stärker zu ver bessern Ta» muß tn kürzester Frist durch- geführt werden, um Stockungen im Pro duktionsprozeß auszuschalten die sonst bei unsicher bleibenden Preisverhältnissen drohen würden. Die Elastizität meiner Befugnisse und das bisherige Ergebnis geben mir die Möglichkeit, die Methoden der Preisüberwachung so zu ge statten, daß da» Ziel erreicht wrrd. An den Orten, für die uh festgestellt habe, daß die zentralenBereinbarungen über Lebens ¬ mittelpreise nicht durchgeführt sind, wird mit besonderen Anordnungen eingegriffen. Zu einer Beunruhigung wegen des Brot- pretses liegt keine Veranlassung vor. Von allen sachverständigen Stellen ist festgestellt, daß die Brotgetreideversorgung für daS ganze Jahr absolut sichergestellt ist. Die Preise wrrden also durch die Kaustrast bestimmt. Schwankungen imGetreide- und Mehl- preis werden ausgefangen. Tie Senkungen der gebundenen Preise werden sür jeden Käufer nachprüfbar gemacht, die Preise fürLeistungen noch stärker der Bildung im freien Wettbewerb an vertraut werden Im übrigen wird das bewährte Verfahren der Preisüberwachung durch Abmachun gen mit den verschiedenen Wirtschaflsgruppen in noch stärkerem Tempo zu einem gewissen Abschluß gebracht werden. WaS die in der Öffentlichkeit jetzt vorzugsweise behandellen Tarife vonGaS- und Elektrizitätswerken, sowie Beför derungsunternehmungen betrifft, so sind bei den meisten Straßenbahnen nunmehr Senkungen von 8 —20 Prozent durchge führt. Eine beachtliche Zahl von Gas- und Elektrizitätswerken haben ihre Preisege - senkt. Auch diese wichtige Frage, bei der dec Zusammenhang zwischen Preisgestaltung allge meiner Wirtschaftslage und öffentlichen Lasten be sonders klar in die Erscheinung tritt, wird be schleunigt geklärt werden Ich hoffe, auch hier über der Öffentlichkeit bald Genaueres mitteilen zu können Kundgebung des Reichslandbundes. Berlin, 1. Februar Ter Reichslandound veranstaltete heute eine Kundgebung, an der mehrere hundert Vertreter der Landbünde aller deutschen Länder und preu ßischen Provinzen teilnahmen. In seinem Haupt- reserat sührte der geschäftssührende Präsident, Gras v. Kalckreuth u. a aus: Der Appell des Reichskanzlers an die inter nationale WirlschaftSiolidarilät vermag nicht zu verhindern daß das Ausland die Blockade der deutschen Exportmärkte dauernd verstärkt und uns die Kredite entzieht. Der Reichslandbund steht auf dem Standpunkte, daß auch heute noch die wirtschaftliche Lebens Möglichkeit und die politische Freiheit de- deutschen Volkes gerettet werden könne, wenn die Zügel der Regierung in die Hand von Männern gelegt werden, die den Willen zu entschlossener Tat aufbrtngen ES muß in aller Öffentlichkeit sestgestellt werden, daß das deursche Volk an Reparationszahlungen schon mehr geleistet hat, alSdie Grund lage de» Friedensvertrages von ihm verlangte. Aber auch wenn eS gelingt, weitere Reparations zahlungen fernzuhalten, so bleibt die Lage noch immer hoffnungslos, wenn nicht die Grund- übel beseitigt weiden: Tie zunehmende Ar- beitSlosigkeit und die schrumpfende Kau s- und Produktionskraft der Landwirt schaft. Beide hängen eng miteinander zusammen und haben ihre gemeinsame Quelle in der ver fehlten Exportpolitik Deutschlands. Nur die deutsche Erde kann heute dem Bolke noch Brot und Arbeit sichern. Aber die Pro duktivkraft de- demschen Acker» ist am Erliegen. Allein durch die Verbilligung der Aus gabenseite de» Landwirts kann die Un rentabilität nicht erfolgreich bekämpft werden. Die Einnahmeseit« muß auch dann gesteigert werden, wenn e» nicht in d«n theoretischen Rahmen der allgemeinen Preissenkung hineinpaßt. Der Versuch, die Einnahmeserte der Landwirtschaft durch Er höhung des Butterzolles zu steigern, kommtzuspät und ist zudem unzureichend. Der Truck, den der Ernährungsminister auf die Roggenpreise auSübt, wird sich im kommenden Herbst schwer rächen. Tie Schuldenlast der deutschen Wirt schaft ist nur dann tragbar, wenn durch weitere wirkungsvollere Eingriffe in die Zins- qestaltung die Belastung auf ein erträgliches Maß abgesenkt wird. Eine Schuldenregelung kann natürlich auch an den AuslandSs chulden nicht vorübergehen, wie es jetzt bei der Zinssenkung wegen Mangels an Mut zur Wahrheit geschehen ist. Sicherung der Staats kaffen um ,eden Preis ohne Rücksicht auf Renta bilität der Wirtschaft muß zwangsläufig zu einer Vernichtung der Wirtschaft führen Ausschlaggebend sür die Bekämpjung der Arbeitslosigkeit istdieBekeitigung unseres starren Lohntarifsystems. Ich halte die schematische Lohnsenkung für einen wirt schaftlichen Fehler, geschaffen aber werden muß eine größere Freiheit der Arbeitnehmer, Arbeit zu suchen und anzunehmen, wo sie sich bietet. Auch eine Neu regelung der Arbeitslosenversicherung ist notwendig. Einer der wirksamsten Wege zur Besenigung der Arbeitslosigkeit ist die Wiederherstellung der Wehrhoheit de» deutschen Volkes. Statt Ab rüstung der anderen sollten wir nach dem Grundjatze „Gleiche- Recht sür Alle" die Wieder herstellung der deutschen Wehrhoheil fordern. Der Landbund hat es sür seine Pflicht gehalten, seine Kampfkraft «inzuietzen für die Erreichung einer Regierung, die den Willen besitz«, die deutschen Kraftquellen in schwerster Schicksalsstunde aus zuschöpfen und die letzten Reienxn einzusetzen im Kampfe für Freiheit und Leben de» deutschen Volke». Einberufung ves Auswärtigen Ausschusses beantragt. Berlin, 30. Januar. Die kommunistischen Milglieder de» Aus- wärligen AuSschuffe- de- Reichstage-, haben, wie BDZ erfährt, bet dem stellvertretenden Au-schuß- Vorsitzenden Abg. Scheidemann (Soz), die sofortige Einberufung de» Auswärtigen Aus schuss«» beaniragt. Al» Tagesordnung haben sie vorgeschlagen: Di« japanischen Krieg«- Maßnahmen gegen China und die Haliung d«r deutschen R«ich»regierung und de« Völkerbund«». Kundgebung der „Eisernen Front" im Sportpalast Berlin, 31. Januar. Di« drei Gruppen der „Eisernen Front" — da- Reichsbanner, die Hammerschrsten (Ableitungen der Gewerkschaften) und die Arbeitersportler — veranstatteten heute nachmittag im Sportpalast eine Massenkundgebung. Rach der Begrüßung«- aniprache durch den Gauvorsitzenden de» Reich-banner-, Stelling, und einem Prolog de- Arbeiierdichter» Max Bartel» sprach al» erster Redner Rei ch» tag» abgeord neter Crispi« n In der .Eisernen Front",
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