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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.12.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190512312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19051231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19051231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-12
- Tag1905-12-31
- Monat1905-12
- Jahr1905
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Lonutag, den St. Dezember R»«N SmtMatt der Mutglich« LmtShauPtmannschast Flöha, des Königlichen Amtsgerichts und d«S TtadtratS zu Frankenberg ftklt ttqktch lu.nahme der »der l» bei Lokal» F»^»«i«, 1»N. l»amtttch«o Lell proste»« avE» »akttouSleUe Io W Aet ichmiertL» au» tabellartl»«« Gag Aof1»tago«chTu»D U«» Rach»«»« »»» «.»«td* Hür d«^« gende» ^,>g. SreÜ uierttljahrlich 1 «. üv Ps-, moaatUch S» «., »Ps. BetzrL-urO«» «erde» tu unserer »eschastsstelle, v„ den Voten und NuS- AmiaNviMch« Md »Idi«: »r«ß «,»»««, » W«»n»«»W, — »nuk «d ««Aag »» » «. »oß»«,, V UmMchAW 4 «a. Die in Gemäßheit von § 9 Absatz I Ziffer 3 des ReichSgesetzcS über die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung vom 24. Mai 1898 — ReichSgesetzblatt S. SSI — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise des Hauptmarktortes Chemnitz im Monate November d. Js. festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung für di« von dm Gemeinden resp. Ouartierwirten innerhalb der AmtShauptmannschast im Monat Dezember ds. I. an Militärpferde zur Verabreichung gelangende Marschfourage beträgt für 100 Kilo Hafer 18 M. 77 Pf., für 100 Kilo He« 7 M. 39 Pf. und für 100 Kilo Stroh 5 M. 71 Pf. Flöha, den 29. Dez>mber 190k. Die Königliche Amtshauptmauufchaft. Unter Bezugnahme auf Punkt 6 unserer Bekanntmachung vom 1. Juni 1893 wird andurch bestimmt, daß an dem SilVefterfonntag dieses Jahres der Handel mit den unter 1—IV der in der Lekanntmachung vom 29. No«»der 1899 verzeichneten Worm zu dm in dieser Bekannt« Dachung zugel«sivo«n Zeiten »stattet ist. Ler Stadtrat. Nm irrigen Auffassungen vorzubeugm, wird andurch ergangener oberbrhöldlicher Verordnung gemäß zur öffentlichen Kenntnis gebrach', daß den Hilfsarbeitern der Barbirre Uttd Friseure, di« in den feiertag«reich-n Wochen an jedem So«U- UUd Festtage gemäß § 1OLs der Ge werbeordnung beschäftigt worden find, für dir gesamte Sonn- oder FesttagSbeschäftigung einer Woche nur an etuem Werktags-Nachmittage derselben Woche von jeder Arbeit freigelaffen zu werden brauchen. Falls an einem Sonn» oder Festtage der feiertag-reichen Wochen ausnahmsweise eine Be schäftigung deg vorgenannten Hilfspersonals über 2 Uhr nachmittag« zu gestatten sein sollte, so hat an Stelle eines freien Werktagvachmittags ein freier Werktag derselben Woche zu treten. Der Stadtrat. Die erste öffeutlicht Sitzung de» Stadtverordneten-Kollegiums im Jahre 1908 findet Dienstag, de» 2. Jarmar 19V6, Nachmittag 6 Uhr im Rathaussaale statt. 1. Einführung der wieder, bez. »«gewählten Stadtverordneten. 2. Wahl de« Stadtoerordneten-Vorstehers. Frankenberg, am 28. Dezember 190k. Der Ratsvorsitzende. »r Irmer. - — 1906 HVvrckvm aste diHvlUKOn HLImcksr dis bis dudiu das 6. I^bsQ8jakr srtuUsn. äusser divssu Lönnsu abvrauok Loiobs Lmäor dsr Lotiuls LUstsküstrt vsrdso, vvlods dis rum 30. duul 1906 das 6. I^bsos^adr volluuäsn. ^IIs disss Lindsr, dis ^ssstLiicd ssduipttiodU^sn sovodl, vis dis IstLtsrvädntso, «>- vvit sis Ostsru 1906 in ciis Loduls sintrstsn. soilsu, sind in 6er Lxpvaiitiois 8üs»g«»»»vt»ul» an kolßsnäsn laZsu »»»«»»«Ick«»: ilvn S. van 2—4 Ukn kür ^dt. vsansRasg «len 2. Kanaan, von 8—12 nn8 2—8 vkn kür 4kt. 8., vsnn dis Linäsr Asborsn sind, ^ »itBvovk, »len 1V. Iannan, von L 12 vkn ! 8., veno dis Linder »««ivLrl« xsdorsn sind. Lür Jeck«« Lind ist «in Iwpksodsin dsirndrivASn. Lür Linder, veiods «ua»»»- Iislk Sen 8<1»iiI8eLlrkn Wrsnttenkerzx ^sdorsn sind, ist nsbsn dein Imxknsed- vsis sivs standesamtliods Oeburtsurkunde nebst ^aukbesedeinigunA und kür Lindsr, veiebe aus Oesundbeitsrüelrsiebtsv von dem Lokulbesueks noeb ^urüeL^sdaltsn werden sollen, «in ärrlliobes Zeugnis über ciis ^otvsnäigköit dessen vorLuleAvn. In äis Lvwinarsobuls eintrstsnds Lindsr voUs man sobrittliob oäsr mündlieb melden, damit sie im OsburtsrsZistsr äsr Lürgsrsoduis xsstrieksn vsräsn kännsn. LranbenberA, um 21. vWswber 1905. v!« vi«»«KKian 0«s* MUng««»»vkuIv^^ Oi^snigsu Lebulkinder, vsisbs Ostern 1906 aus äsr bisksiigsn ^bt. 8. äsr Lür§sr- sobuls in äis ^btsilung üdsrtrstsn, oäsr aus äsr Lürgorsobuis in äis lisalsebrds überleben sollen, derxleiobsn voraussiobtbeb bis Ostern vsrrisksnds Linder sinä baldigst noä spätsstsns bis 13. danuar in äsr Lxpsdition äsr Lürxsrsobuls über- der. abxu- msläsn. §ranksnbsrg, äsn 22. Osrsmbsr 1905. Mi« Vinvttioi» st»s» MLi»g«»»vkoß«. Die Ausgabe der Nr. 1 des „Tageblattes" erfolgt am Silvester von nserkm. 2 Ukn ab» Neue Fingerzeige in der Diätenfrage. Ueber di« in letzter Zeit vielerörterte Frage der Reichstag-- diät«n bringen di« „Grenzboten" in ihrer neuesten Nummer «inen Artikel, der manch«« Wahre enthält und dem wir »««halb folgendes mtn«hm«n: D«r Erwählte de« allgemeinen Stimmrechte« soll mittag«, wenn er in die Sitzung kommt, seinen Namen eigenhändig in eine Präsenzliste eintragen» und wenn:« dann trotzdem bei einer nament lich«« Abstimmung nicht anwesend sein sollte, bekommt er für diesen Ta, — keine zwanzig Mark. Richtiger wäre, «r zahlte dann «och zwanzig dazu- Als Korrelat für die „Anwesrnheittgelder", die db Steuerzahler zu trag« haben, sollt« man au» Billigkeit»« gründen, auch Abwesenhrit«g«lder «inführen, die die Herren Reich--« boten an» ihrer Tasche bestreiten, wenn sie „unentschuldigt fehlen", wie d«r parlamentarisch« Kunstau-druck lautet. Einzelne Abgeordnete habe« sich zugunsten de- Diätenempfanges in allrn möglichen ZeUungen die» Finger wundg«schrieben, und da AbgeordmIenbeUräg«, auch wenn sie noch so nichtrsagend find, von^ den Zeitungsredaktionen immer al- mit besonderen Weihen umgebens angesehen werden, so istiM di» Betreffenden rin Teil des Diäten- bedarf» d«r L«ssto» «ahk schon durch Honorare für dits« Polemik! gedickt. Sin« guten Eindruck hat da- nirgend« gemacht, unge- achtet den rührig« Einmütigkeit der Parteien in di«s«r Frage. D«e Zmtruuchantrag auf Abänderung de» Artikel« 32 der Reichs« «rfaffung liegt ja dem Reichstage auch schon wieder vor, «in T«rmin für da» Inkrafttreten de» Gesetze» ist darin nicht vor« gesehene. Nu» find die Au-filhrungen dr« Staatljekretär Grafen Posadowöktz» d0^ Vertret«» de» Reichskanzler», zur Diävnfrage in sein« Rede »am. 42. Dqomber schnurlich rein privater Natur ge west«, smckem fit find doch mindesten» al» «»»druck der preußischen Auffassung, wenn nicht al» die- der großen Mehrheit dr« Bund,«- rate» anprsth«. Drei Tage später hielt der Reichstag seine letzte Sitzung, in der zul«tzt — wie die „Na1«Ztg." frststellt — im ganz«« zwölf, (I) Abgeordnete einschließlich de« Präsidenten und zweier Schriftführer anwesmd rvarrn. 12 von 397! Man wird doch nicht behaupten können, daß dir abwesenden 38k nur wegen der Diäten gefehlt haben. In Berlin und den Vororten wohnen viel mehr als zwölf Reich-tagtmitglieder, die anderen „schwänzten" also, und die auswärtigen «arm nach Hause gereist oder machten in L«rlm Einkäufe. Die badischen LandtagSmitgliede« waren schon acht! Tag» zyvir ab^reist. Früh« wurd« da» Lag«« von Landtag und Reichstag zu derselb«« Zeit,' al» unvereinbar mit dr« Geschäften de» Reiche« angtsthrn, heute braucht der Reichstag sechs Monat«, von d«nrn zehn bis vierzehn Tag« allein keim GrhaltStitrl des Staats sekretärs dr« Innern totgeredet werden, und die Sinzelregierungen können mithin di« Rücksicht aus.- dm Reichstag nicht mehr nehmen. E» läßt sich ijckoch mit voller Sicherheit behaupten, daß, wenn «ran vo« außerordentlichen Vorlagen, wie dem Zolltarif, abfieht, d«r Reichstag sein« wirkliche« und notwendigen SeschSft« auch heut« noch bequem i» deei bi» vier Monaten erledigen könnte. Der heutige Zustaad hat für dm gestmv» Staat-erganKn«» di« miß« liche Folge, daß während dieser unendlichen ParlamentSdauer an vielen Zentralstellen nicht gearbeitet werden kann, weil die Staat«, sekretäre oder die Minister und eine große Anzahl der Rät« einen wesentlichen Teil ihrer Zeit in Plenar- und KommisfionSfitzungen verbringen muffen. Fürst Bülow hat gleich bei seinem Amtsantritt als Reichs kanzler für alle Aemter des Reichsdienstes angeordnet, erstens die Zahl der in den Reichstag zu entsendenden Kommissare auf das Möglichste einzuschränkrn, zweitens solle niemand in eine Sitzung gehen, der darin nichts zu tun habe. Da sich daS aber nicht immer im voraus feststellen läßt, besonders brr Etatrdebatten, so find die obersten ReichSbehörden nach wie vor durch den Reichstag zu einer großen Verschwendung von Zeit und Arbeitskraft verurt«ilt. Um der Diälen oder Tagegelder allein willrn die Verfassung zu ändern, wäre aber auch de-halb bedenklich, weil man die Uebelstände, denen man begegnen will, doch nur zum kleineren, Teil befestigte. Vvn den Tagegeldern dürsten nicht, wie der An trag Hompesch will, die Landtag-diäten in Abzug gebracht werden, sondern bei dem Tagen dr» Reichstage- und der Landtage zu der selben Zeit muffen die Doppelmandat« einfach untersagt werden, wenn man düsen mißlichen Zustand de- gleichzeitigen Tagen» nicht aus der W-lt schaffen kann. Nicht nur den doppelten Diäten, sondern auch dem Absentismus soll oorgebeugt werden, und den Landtagen wäre schlecht damit grdient, wenn die Mitglieder, die Reichstag-, diäten empfangen, deshalb aus den LandtagSfitzungen wegblieben- um im Reichstage „präsent" zu sein, weil di« ReichStagStagegelder bei weitem die höheren find. DaS gleichzeitige Tagen aber auf- zuhelun, wird nicht gehen, weil — wie Graf PosadowSky schon hervorgehoben hat — der Tag und da« Jahr seit dreißig Jahren nicht länger geworden find. Der Abgeordnete Schrader ist auf diesen Gedanken sehr richtig eingegangen, indem er darauf hinwie«, daß andere Länd«r als Einheitsstaaten nicht in der W«ise wie Deutschland mit öffentlichen Angelegenheiten überschwemmt sind, weil wir eben die vielen Landtage und neben diesen noch ein« Fülle anderer BertretungSkörper haben. Er hätte noch hinzu fügen könnrn, daß der Einheitsstaat viel weniger Beamte braucht und darum viel weniger für die Verwaltung, Arbeitskraft und Arbeits zeit in Anspruch nimmt, als der Bundesstaat. Aber da der Bundesstaat doch einmal besteht, so werden wir unsere öffentlichen Einrichtungen den Verhältnissen, wie sie sich seit dreißig Jahren entwickelt haben, mehr anpaffen müssen, und dazu würde eben vor allem der Verzicht auf alle Doppelmandate gehören. Können Reichstag und Landtage dann ungehindert nebeneinander tagen, so könnte vielleicht auch in Erwägung gezogen werden, da« EtatS- jahr wieder mit dem Kalenderjahr in Uebereinstimmung zu bringen und so die mancherlei Schwierigkeiten zu beseitigen, die durch diese Einrichtung erwachsen find. E« käme die weitere Frage hinzu, ob ein Mandat nicht ipso facto al« erloschen gelten sollte, sobald sein I Haber in einer bestimmten Anzahl von Sitzungen während einer Session unentschuldigt gefehlt und damit schon selbst den tat- sächlichen Veracht au»g«sprochen hat. Der Reichstag müßte da« Recht und die Pflicht haben, ein solche« Mandat auf Antrag deS Präsidenten ohne Debatte für erlosch«« erklärrn. veetliches mW Sächsisches. Frankenbrrg, den 30. Dezember 190b. 1- Die geschichtliche Bedeatmrg de» SilvestertagrS, dessen Feier bis in daS vierte Jahrhundert zurückrrichtz ist nm w«mg bekannt und auf di« L«g«nd« von Kaiser Konstantin dem Grohe« zurückzuführen» der, an einer heftigen Hautkrankheit leidend, den heidnischen Rat des Magier», sich im Blute unschuldiger Kidder zu baden, zurückwie« und lieber sterbe« wollte, und« dadurch Gott bewog, ihm durch die Erscheinung Peter und Pauli auf dem Seraptimberge zum Bade der Taufe zu verhelft« und ihn zu heilen. Da der vermittelnd« Mönch Silvester, Bischof von Rom, diese» Wunder am Kaiser vollbrachte, wurde zum immerwährenden Andenken da» alt« Jahr dem heilenden Silvester übergeben und de» Jahre» letzte Stunde ihm geweiht. Auch die griechische Kirche feiert ihn, doch ist dort der 2. Januar der Silvefiertag. Auch Luther hat den Gedenknamen für den Kalender beibrhalten. Al» Vorabend des Neujahr» wird er von der Christenheit nach alter Tradition fröhlich begangen. -f Han-türeu öffaeu! Bei dem bevorstehenden Neujahr», postverkrhr sei darauf hingewiesen, daß eS für die Briefträger, di« unermüdlich treppauf, treppab laufen müssen, «ine große Er leichterung ist, wenn die Haustüren am 31. Dezember und 1. und 2. Januar ebenso zeitig wie sonst an Wochentagen geöffnet werden, sodaß die Besteller unaufgehalten in die Häuser ein- tretrn können. Zu einem, wenn auch nur kurzen Aufenthalt haben die Briefträger an diesen Tagen keine Zeit. Sie müßten daher verschlossene Häuser übergehen und die Sendungen für deren Bewohner auf dem ganzen Bestellgange al» unnötigen Bal. last mit herumtragen und zum Postamte wieder zurückbringen. Die Abgabe könnte dann erst auf einem späteren Gange erfolgen. Daß «in Beleuchten der Flure und Treppen in den Morgen, stunden den Bestelldienst erleichtert, sei noch besonder« betont. E« wäre sehr erwünscht, wenn auch da» Publikum durch Befol gung dieser Hinweise zu einer raschen Abwickelung der Neujahr«» briefbestellung mit beitragen würde. -s Zur Reform der Erste« Kammer. Die Chemnitzer Handelskammer erklärte in ihrer gestrigen Plenarsitzung, daß sie die in dem Gesetzentwurf über die Aenderung in der Zusammen setzung der Ersten Kammer enthaltenen Vorschläge, soweit sie Handel und Industrie betreffen, nicht als eine Erfüllung ihre» Verlangen« nach einer der wirtschaftlichen Bedeutung der genann ten Berufsstände entsprechenden Vertretung anfirht. Sie hält nach wie vor an der in ihrer Eingabe vom 14. November ent haltenen Forderung fest, daß Industrie und Handel mindesten» das gleiche Recht wie der Landwirtschaft beziehungsweise di« Be fugnis verliehen wird, nach freier Wahl 12 Vertreter in di« Erst« Kammer zu entsend««. 's Zur Bewältigung de» Persoueuverkehr» ans d« EtaatSbahue« machte sich in der Zeit vom 23. bi» mit 27. Dezember di« Abfertigung von insgesamt 168 Sonderzügrn er forderlich. Die Faschingszeit, die unmittelbar nach dem Hohenneujahr
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