Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190606273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19060627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19060627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-27
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
.«itttv-q, de» 27. Jimi rankenberger Ls 1 Bezirks Anzeiger begründet 1842. 65. Jahrgang. MkbN str die LSmgWt Anikhmplmiimsihlist MH, dir MM DtMichl und dm KMit zu Ininknhnz i."Zi. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenberg 1. Sa. Der EtadMt. .5. m- eil gekommen ist. Die de» EisenbahnreisenS getreten, denn nach Staattbahnverwal- 1902 49,545742 wird hiermit darauf verwiesen. Frankenberg, den 23. Juni 1906. halb die Besorgnis bestehn, Hb, «ar.per RMsfirU g» L bahnfahrkartensteuer <tuf der einen Seit« gewinnt, d« deutst Eisenbahnen auf der anderen Seite leid« zu einem großen 3 an Persontngeldeinnahmrn einzubüßen haken werde«. rund 2 Proz. dcS Fahrpreises in Wegfall Folgen dieser zehnprozentigen Verteuerung find recht augenfällig in die Erscheinung den BetriebSberichten der österreichischen tung für 1902 bis 1904 find im Jahre 12 Proz. und für die Lokalbahnen um 6 Proz. erhöht worden sind und dagegen der bis dahin erhobene Fahrkartenstempel von Nachdem der Stadtrat zu Chemnitz das mit der Königlichen AmtShauptmannschaft getroffene Abkommen wegen Abnahme dcS an Seuchen umgestandenen oder getöteten VirheS für Ende Juni diese» Jahre» aufgekündigt hat, ist die Königliche AmtShauptmannschaft, vorbehältlich der Regelung im Einzelnen, mit der Fleischmchlsabrit von Franz Richard Paul in Freiberg, DreSdnerstraße, dahin übereingekommen, daß diese unter annähernd den gleichen Bedingungen, wie bisher, sich ver pflichtet, die Seuchenkadaver aus sämtlichen Ortschaften de« amtShauptmannschastlichen Bezirks ab- zpnrHmen und zu vernichten. Solches wird mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß sich die betreffenden Bichbesitzer vom Personen befördert und eine Personengeldeinnahme von 63,229021 Kronen erzielt worden; im Jahre 1903 ist jedoch die Pecsonenzahl auf 47,733 606 und dir Einnahme auf 63,148 755 Kronen zurückgegangen, und erst im Jahre 1904 ist die Personenzahl wieder gestiegen bis zu 50,981430, daS find nur 2,89 Proz. m hr gegen 1902, und die Einnahme di» zu 65,120450 Kronen, da» sind trotz der zehnprozentigen Erhöhung der Fahrpreise nur 2,99 Proz. mehr gegen 1902. In den ersten beiden Wagenklassen sind im Jahre 1902 2,846018 Personen und im Jahre 1904 nur 2,835782 Personen, also 10236 we niger als 1902, befördert worden; dagegen ist in der dritten Klaff« die Personenzahl (einschließlrch Militär-) von 46,699 724 im Jahre 1902 auf 48,145148 im Jahre 1904 gestiegen. In Dänemark find durch Gesetz vom 15. Mai 1903 die Personen tarife für Entfernungen bis zu 100 Kilometer in der ersten Klaffe um 7,1 Proz., in der zweiten Klaffe um 7,6 Proz. und in der dritten Klaffe um 6,4 Proz. vom 1. August 1903 ab erhöht worden, sowie für die weiteren nach Zonen abgestusten Entfer nungen um durchschnittlich 12 Pcoz. und für Monatskarten bei Entfernungen bis 200 Kilometer um 35 bis 60 Pcoz. Der Zweck der Fahrpreiserhöhungen in Dänemark, die Erzielung einer höheren Personengeldeinnahme, m den Jahren 1903 und 1904 ist zwar erreicht worden, jedoch hat der Eisenbahnreiseoerkehr in seiner Entwickelung eine außerordentliche Hemmung erfahren. Die Preiserhöhungen hatten ein große» Abströmen de« BerkehrS in die niedrigeren Wagenklassen zur Folge, sowie ein weites Verzicht- leisten auf daS Fahren mit der Bahn. Der Rückgang in der Zahl der beförderten Personen im Jahre 1904 gegen 1902 hat in der ersten Klaffe nicht weniger als 30 Proz., in der zweiten Klasse 15,9 Proz. und in der dritten Klaffe 0,09 Proz. betragen, und die Zahl der auSgegekrnen Zeitkarten ist von 24421 im Jahre 1902 auf 17054 im Jahre 1904, daS ist um 26,5 Proz. gesunken. AuS den geschilderten Vorgängen in Oesterreich und Däne mark wird nicht ohne weitere- geschloffen werden dürfen, daß dir im Deutschen Reich eingrführte Effenbahn-Fahrkartrnsteuer in ähn licher Weise nachteilig auf den Personenverkehr der deutschen Eisen bahnen einwirken werde. Immerhin aber lehren di« besproch«n«n Ergebnisse de- Reiseverkehr» in Oesterreich und Dänemark, daß die FahrpreiSerhöhungen durch die Fahrkartcnsteuer im Deutschen Reich einen erheblichen Rückgang im Erscnbahnreijeoerkehr wahr scheinlich machen und in die in den letzten Jahren ständig ge- wachsene erfreuliche Verkehr»steigrrung recht störend emgreifen, so wie namentlich da» Publikum zum Uebergang au» den oberen in die niedrigeren Wagentlaffrn drängen werden. Man muß fich hier nach darauf gefaßt machen, daß die Eijenbahnsohrkartensteuer im Deutschen Reich zunächst einen geringeren Ertrag liefern wird, al« man nach dem Umfang der jetzt au-gegebenen, künftig steuer pflichtigen Fahrkart«» zum Pr«ife von «0 Pfg- und darüber be- Schattenseiten der Fahrkartenfteuer. Uebrr di« ungünstige finanzielle Wirkung der Fahrkartensteuer bringt die „Ztg. d. Ver. d. Eisenbahnoerwalt." einen von sach kundiger Seite verfaßten Aufsatz, in dem an der Hand der Sta tistik Oesterreichs und Dänemark» zahlenmäßig nachgewiesen wird, daß die. Steuer im Deutschen Reiche einen erheblich geringeren Ertrag liefern wird, al- man nach dem Umfange der jetzt au», gegebenen, künftig steuerpflichtigen Fahrkarten berechnet hat. In Oesterreich und Dänemark, welche die Steuer längst erheben, hat uzan,Mne vierte Wageokloffe. Und so stehe bei un» zu besorgen, daß da- zu erwartende Abströmen de» Verkehr» in die untere bez. unterste (steuerfreie) Wagenklasse zu «»»gedehnten Ausfällen an Personengrld-Einnahmen führen werde. Die Durchschnitte, heißt e- dann weiter, um die die jetzigen Fahrpreis« durch die neue Steuer erhöht werden müssen, werden für die drjtte Wagenklasse rund 3 Proz., für die zweite Klaffe «fyd 6 Proz. und für die erste Klaffe rund 12 Proz. betragen. ES dürste recht schwer halten oder geradezu unmöglich sein, die finanzielle Wirkung, die die Steuer haben wird, im voraus richtig abzuschätzen. Die Freilassung der vierten Wagenklaffe von der Steuer ist zunächst wenig in Anschlag zu bringen, weil Reisen in dieser Klaffe auf Entfernungen von 100 Kilometer zum Fahrpreis von 2 R-, bei welch: m die Steuer zuerst angewendet werden sollte, verhältnismäßig selten find und daher eine Besteuerung der vierten Klaff« immer nur ein geringe« Erträgnis geliefert haben würde. Ander» aber und sehr wesentlich höher wird fich der Steurrerleag dadurch gestalten, daß nicht Fahrkarten für Ent- fcrnungen von 65, 43 und 27 Kilometer in den drei Klaffen je zum Preise von weniger al« 2 M. von der Steuer frei bleiben, sondern nur Fahrkarten für Entfernungen von 18, 12 und 8 Kilometer je zum Preise von weniger als 60 Psg., und daß für Fahrkarten zum Preise von 5 M. an ein Vielfache» der von der Regierung zuerst vorgeschlagenen Einzrlsätze an Steuer erhoben werd«» wird. E» möchte zweifelhaft erscheinen, ob auf einen Fahrkartensteuerertrag in der Höhe, wie nach den Fahrpreisen über 60 Psg. für Reisen in den drei Klaffen im jetzigen Umfange be stimmt werden könnte» zu rechnen sein wird. Insbesondere haben die EisenbahnverkehrSergebniffe in Sachsen, wo im August 1903 eine FahrpreiSerhöhung nur für Rückfahrkarten um rund 6 Proz. stattgefunden hat, r- unzweifelhaft gemacht, daß diese Preiserhöh ungen nicht die erwarteten Einnahmesteigerungen, wohl aber einen Rückgang in der Vermehrung der Erträgnisse de« Prrsonenverkehr» zur Folge gehabt haben, indem vom Publikum die Benutzung der vierten Wagenklasse zu seinen Reisen in außergewöhnlich stärkerem Umfang al« vorher beliebt worden ist. Ebenso ungünstige Erfahrungen haben ferner auch die Staat», bahnoerwaltung in Oesterreich, deren Perjonentarife durch eine zehnprozentige Fahikartenstrurr im Jahre 1903 erhöht worden find, sowie dir Staattbahnorrwattung in Dänemark, deren Per- sonentarise ebenfalls im Jahre 1903 eine größere Steigerung er fuhren, zu machen gehabt, weshalb hier auf die Verkehr-ergebniffe der genannten beiden Bahnvcrwaltungen näher einzugrhen gestattet sein möge. In Oesterreich ist durch Gesetz eine allgemeine Eisen- bahn-Fahrkartensteuer eingrführt, durch welche vom 1. Januar 1903 ab die Normal-Perjonengeldsätz« für di« Hauptbahn««! um Am 23. dieses Monats verstarb nach längerem Leiden Herr Oekouomierat Linus Mruno Keymann in Lichtenwalde. v , Er gehörte von 1875 bis 1885 der Bezirksversammlung und von 1881 bis zu seinem Ableben dem Bezirksausschüsse der Königlichen Amts hauptmannschaft Flöha als Mitglied an. In diesen Aemtern, sowie in mehreren anderen ehrenamtlichen Funk tionen hat er seine reichen praktischen Erfahrungen und Kenntnisse stets in der uneigennützigsten und bereitwilligsten Weise in den Dienst des Bezirks gestellt. Wir werden diesem pflichttreuen und allezeit liebenswürdigen Mit arbeiter eine dankbare und freundliche Erinnerung bewahren. Flöha, am 25. Juni 1906. Der Bezirksausschuß und die Nezirksuersammtung der Königlichen AmtShauptmannschaft. Kirchenvorstandsfitzung Freitag, den 29. Juni 1906, nachmittags M Mr Nachdrm die SrloubmSkactcn zum Einsammel« V0« Leseholz auf de«' Staattforst- «vier Frankenberg zur Verteilung gelangt find, wird unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 22. Juni 1900 noch besonder- darauf hin^ewiesen, daß da» Holzsammrln den Inhabern der Karlen nur an den auf den Karten vermerkten Dagen UNd Orte« in der Zeit vom 1. Juli diese« Jahre- bi, 15. Avril 1907 gestattet ist. Frankenberg, den 25. Juni 1906. Ankündigungen sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tz-ch- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die 5-gesp. Petstzeil« oder deren Raum 1b H. bei Lokal- Anzeigen 12 Z; im amtlichen Teil prö Zeile 40 .Eingesandt" im Redaktionsteile 30 Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach festswhmdem Taris. Für Nachweis und Offerten - Annahme werden 2b 4, ExtrtzgMhr cherechaet Jnseraten-Aunahme auch durch alle duschen «Wncey-tzxpGtiM-n. Flöha, am 25. Juni 1906. Die Königlich- «mt-hauptmamrschaft. Die vom König!. Bezirks-Kommando Chemnitz erlassene BekanntmachungKfuaidie. VstzsoMNg der Personen der Unterklassen de» ReichthecreS, der Kaiserlichen M/rrin« «M der Kaiserlichen Schutz- truppe nach dem Gesetze vom 31. Mai 1906 ist im Rathaus« am schwarzen Brett angeh«ft«t. E» Erscheint a« jedem Wochentag abends sür den folgenden Tag. Bezugs. Preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 -t, früherer Monate 10 <-. Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten nnd Ausgabe- pellest, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. OeEiches Md WchsiMS. <Der Nachdruck unlcrrr örtlichen Orlglualberlchte tft nur mit genauer Quellenangabe gestattet.) Frankenberg, 2«. Juni tSVS. ^r. An» der Sladtverordaeleafitzaag. (Nichtamtlich», Bericht.) Der gestern abend von >/,7 Uhr ab unter Vorfitz de- Herrn Amtsrichter vr. Bähr abgehaltenen öffentlichen Sitzung de» Gtadtoerordnetenkollegium» lag eine aut sech» Punkten be stehende Tage»ordnung zur Beratung vor. Zunächst erledigt« man in zustimmendem Sinne da» Gesuch de» Verein» „Herberge zur Heimat" um Erlaß von Befitzwechselabgaben und genehmigte da nach die im Umlauf vom 1. Juni d. I. vorläufig »«»gespro chene Bewilligung der Kosten au» Anlaß der Tagung de» Ver ein» sächsischer Schuldirektoren. Bei beiden Punkten hast« der Vorstrher Herr Amttrichter vr. Bähr da» Referat- Ueber die Rat-vorlage, betr. di« Anbringung von Schlauchverschwubuntzen, soai« di« Beschaffung zweier neuer f«ist«henden Heizkeffel im Bürgerschulgebäude und di« Btwilligung hierfür berichtete,Herr Dto. Gurckhau». Lei der Anbringung von Schlauchverschraubun- gen handelt e» fich um die Sicherung der beiden Seitenflügel de» Schulgebäude» gegen Feuer-gefahr. Di» Kosten dafür find äußerst gering, sie belaufen fich auf 100 Mk. und wurden nach kurzer Au-sprache zwischen den Herren Sto. Hunger, Vorsteher Amts richter vr. Bähr, Stv. Glauch und Bürgermeister vr. Irmer einstimmig bewilligt. Bezüglich der Heizkeffel im Bürgerschul gebäude ist zu bemerken, daß sie nach 13jährigem Gebrauch defekt geworden find, und zwar derart, daß fich eine Reparatur nicht empfiehlt. Nach den eingeholten Sochoerftändigen-Gutachten wür den die Kosten dafür fich ebenso hoch belaufen, wie für di« Reu- brschaffung von Kesseln. Au« diesem Grunde kam man im zu ständigen Ausschuß wie auch im Rattkollegium zu dem Beschluß, neue Heizkeffel aufstellen zu lasten. Auch dir Stadtverordneten traten auf Empfehlung de« Referenten den Beschlaffen bei und bewilligten au« »nleihemitteln die Kosten in Höhe von 5200 Mk. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf di« Benvilsi- gung der Kosten (4750 Mk.) sür Einlegung einer erweiterten Gasrohrleitung bis zur Fabrikanlage der Frankenberger Bleicherei und Appretur (oorm. Zipper) au» den Mitteln de» Rücklqgtftmd» der Gasanstalt. Nach den Mitteilungen de» Referenten, Herrn Sto Bergmann, beabsichtigt die Fabrikleitung für ihren Betrieb ai Stelle btthrr verwendeten Gasolin» Levchtga» artt der städti schen Leitung zu entnehmen. Im Rattkollegium hatte man ei« Entgegenkommen auf da» Gesuch obiger Firma beschlossen und 1. Juli dies,» Jahn» wegen Abholung von Seuchenkadaverndirekt an dtt Flrifchckehlfabrikvon H«ml, Freiberg, Telephonnummrr 337, wenden wollen. Die Gemeindebehörden und Gut»oorst<h-r werden veranlaßt, vorstehende» in örttübltcher Weise öffentlich bekannt zu machen, beziehentlich in sonst geeigneter Weise den Viehbefitzern noch besonder» zu eröffnen. - »Her Stadtrat. Sonnäb^«d^^en^vI^ü«i^lAV6^^lmittäg^^^chr^dlltn^m^AaDf^K „Stadt Dresden»» hier 1 Partie Hand-, Wäsche-, Holz- und Nähkölbe, 3 Handkoffer, Markt netze und verschiedene» mehr meistbietend gegen Barzahlung versteigert »erden. Frankenberg, am 25. Juni 1906. Der Gericht-Vollzieher d-SKgl.^V«Hßgericht». rechnen könnte. Aber e» ist qüht da» pllei» . finanzielle Wirkung der Steuer zu besorgen, so sächlich und wahrscheinlich achh in außgedehntem „ tretenden Auifälle an Personengeldrinnahme find e», ^i« di^veut- schm Eisenbahnen, die ein« steuerfreies. oder Sch-Klasse führen, durch da» zu «rwartende größere Abströmen de» Verkehr» in,die unteren Klaffen künftig zu erteilen haben werden. Er bleibt de»- t-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite