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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-190607185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19060718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19060718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-18
- Monat1906-07
- Jahr1906
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>ten: cuno Meller tamen der Mr. lanzt 864, Mr- »unst Haupt- urden, >i« im stehen, ätschen le und kleine Karte mmen -fM«, cinrtch srank- iorität tSreise , sehr >er zu lassen schöne man unter Ent- nauS< Wer Ein e; er arten, hatte innte, Serge aichtS ührer und teute, und , ein alle» n — wohl — -»»»">-« Rittwoch, de» 18. Juli 1S00 II 164 Bezirks Anzeiger begründet 1842. SS. Jahrgang. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von T G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Der Prozeß v. Zander I7 k.'-.L. -loiW t/,u ratet, bleibt so al» Frau: die Jagd nach Tand- nach Glanz, nach Luxus frißt oft die größten Mitgiften auf und der arme Offizier hat di« Hölle auf Erden. Im Falle Zand« isttzdie Sache ge- radezu pathologisch. Aber auch sonst ganz normale Dämest stürzen al» OsfizierSgattinnen die Familie in» Unglück, sobald „Kon kurrenz" da ist. Die ehemalige Hofdame ukd die ehemalige Kom- merzienratstochter stechen einander au». Die Minner - Herden in Mitleidenschaft gezogen, e» wird ihnen suggeriert, daß von ihren Diner» ihre Laufbahn abhinge. So kommt ein ganz falscher Zug in da» Bild unsere» Osfizierkorp». Moltke schrieb al» junger Leutnant, um leben zu können, Novellen für Zeitüngen UM" fünf Taler da» Stück, wo immer der Han» und die Trete sich kriegten.' Heute könnte da» nicht jeder: denn mancher RrgiMentrkommandeur steht lieber eine reiche Partie, al» einen armen Schluckers ünd macht den Leutnant» entsprechende Andeutungen.' Dem einzelnen Opfer der falschen Erziehung, der Umgebung, der eigenen Ver trauensseligkeit aber kann man nur seine lebhafte Teilnahme widmen; selbst wenn Major v. Zander in der Unseligen Hetz« Slrasbare» begangen haben sollte, wird kein Einsichtiger einen Stein auf ihn werfen." > —-e Diese wenigen Sätze treffen unseres Erachten- den Nagel auf den Kopf. Man vergegenwärtige sich nur einmal daS Dasein de» Major» o. Zander! Er, ein hochbefähigter Offizier, aufgezogen in den strengsten Ehrbegriffen, heiratet bei schaustem Hauptmann»- geholt ein ehemaliges hossräulein, da» sich später al» von Ver» schwendungSsucht befallene Frau entpuppt. Dies« Frau ruiniert ihn, ruiniert seine Karriere, stürzt ihren Mann in» Verderben! Erster Gast im Hau-Halt find die Schulden. Die Sache wird nach und nach immer toller. Da» Mrffer an der Kehle, stürzt sich v. Zander, eia von unbeschreiblichem Optimismus beseelter, mehr aber noch von Fehlschlägen verfohzter Mann, in induststelle Unternehmungen. Seine Verlegenheiten werden größer und größer. Eines Tage» fitzt er im Chemnitzer Zentral-Hotel und hat, wie eine Tageduchaufzrichnung ausweist, „nicht einen Pfennig Geld in der Tasche, um abreisen zu können". Da» Schicksal hatte ihn im Stich gelassen. Er blieb ihm nichts weiter übrig, als dm Bohrmeister anzuborgen, der bet Eber-dorf nach schwarzen Dia» manten forscht«, von denen Zander sich hohen Gewinn versprach. Ein noch schlimmere« Bild: In der Verhandlung sagte v. Zander aus: „Er habe «in Geschäft von 8 Millionen vvrgrhabt, es: habe ihm aber infolge der unfinnigen Ausgaben seiner Frau da» Reise geld gefehlt- um nach Köln und Elberfeld zu fahren. Er habe daher einen Teil seiner Orden genommen und den Pfandleiher Hartung gebeten, ihm darauf 30 Mark zu leihen." Ja, dieser Mann mußte e» einmal über sich gewiUnen, dm Gerichtsvollzieher, der bei ihm Pfändungen vorgenommen, anzupumpen! Jedenfalls ein Meisterstück, aus vaS rin mit allen Wässern gewaschener Gauner stolz sein könnte. n - Aber Major v. Zander war kein Gauner. Er war vielmehr, wie die Verhandlung zeigte, ein Mann, der bi» zuletzt den Be» griff „Ehre" kannte und aus sich anzuwenden wußte. Sr hielt eS sür unwürdig, sich mit Hülfe einer mitleidigen Kugel au» dem Leben zu stehlen. Er sagte selbst, seinen Kindern müsse er ein mal da« Vermächtnis hinterlassen, daß er, um au« der Misere ehrlich h«au»zukommen, „gearbeitet habe und nicht verzweifelt" sei. Sein Verteidiger kennzeichnete seinen Charakter wie folgt: „Der Angeklagte v. Zander hat, nachdem er da« Abiturienten examen bestanden, I V, Jahre Jura studiert und ist dann Offizier geworvrn. Ec hat nachweislich 10 Jahre lang nur von seinem Ojfizirr-gchalt ohne Zuschuß, aber auch ohne Darlrhn gelebt. Sr war ein selten befähigter Offizier, ungemein beliebt bst Vorgrsetz- tm und Kameraden und wurde geradezu vergöttert von seinen Untergebenen. Ich wollte die Verhandlung nicht weiter aufhalten, sonst hätte ich beantragt, eine ganze Reihe von Briesen zu ver lesen, di« «ein« B«hauptung bestätigen. Hätte Beyerlein den Angeklagttn gekannt, « »hält« ihn sicher unter die Offiziere eia- Schulfeier rueseu rhtvb -ie »hMnvrisluKÄ-MMmwvr feVttKAeftsltt. IirseAUte fit* dieselbe erbitten n>ir bis spütefteur ALIttwovb trüb S Uldr. usA. nnehntiftns^ 8 Ilhtr nn in -er Hnnptexpeditisn, nsn 4 Ah* nn in -en AnsHnbeMVKM r i , 4 Oerttiches und Sächsisches. <Drr N-chbrua mlsevrr »etliche« Orlgtimlbrricht«, IP «ur mit genauer 0u«llr««»,ade ^stattet.) , Frankenberg, 17. Juli ISO«. -s Personalnachrichte«. Der König hat für die Zeit vom 1. August d. I. an die Versitzung de» Direktor« der Gefangen- anstatt Chemnitz, Mühlhausen, an die Sefangmanstalt Dresden und de« Direktor« d«r Gefangenanstalt Zwickau, Clauß, an di« Gefangenanstalt Chemnitz genehmigt, sowie den Oberinspektor «m der Strafanstalt Bautzen, Vogel, zum Direktor der Gefangenanstalt Zwickau ernannt. sr. Der Höhepunkt de» bisherige« könnt«,»verkehr» in Frankenberg und Umgebung dürste am Sonntag «reicht worden sein. In Chemnitz allein wurden nach At«»ke»brt> 587,Hahr» Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinert bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine, Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramm«: Tageblatt Frankenbergsachsen. DMYM die WM ZmbWmmsW MH, d« MW DiMicht M.h» MW zil IWMz i. Zs. zrankenberger Tageb "j'üs . - - Erscheint «« jede« Wochentag abends sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 früherer Monate 10 vest^uMtüit« werden in "unserer Geschäftsstelle, von den Boten Md Ausgabe- stekkst», svwie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. mtz. «OM M«« Ding«. ** Vor dem Bre-lauer Schwurgericht spielt« sich während der letztverffoffenen vier Wochen ein Drama ab, da» der Oeffentlich- keit nühr a!» «inen Mck tun ließ in von Sußstem Schein ver- hülllr» glanzende» Elend: der Prozeß gegen den Bezirkskomman- deur Mgjor v. Zand«. Da» Publikum stillte dabei wieder ein mal sein SensationSbedürsni». Wenfi nun daran wirklich etwa» sensationell ist und bleiben idird, so ist e» da» Urteil. D« Haupt- angrklagte v.' Zander giiig au» mit 300 Mk. Geldstrafe, seine Ritangelladtrn, seine Ehefrau und sein ehemaliger Freund Lüttich, wurden'sreigesprochen. Der Prozeß war, noch während di« Ber- handlung im Gänge war, Gegenstand mancherlei Erörterungen, Herste, da da» Urteil gesprochen ist, werden die Gedanken erst recht auSaespdnnen. Man beschäftigte sich mit dem Mißerfolg der Anklagebehörde, deren Vertreter, HtaatSanwalt Schwedersky, in seinem Plaidoy« zugeben' mußte, daß sich seine Behörde geirrt u^> daß demzufolge er sich genötigt sehe, in «8 angenommenen BetmgSsälleu die Anklage fallen zu lassen, 68 Fälle, die über haupt hat! Rückgrat der ganzen Anklage bildeten! ' Man beschäf tigte "sich weit« mit der Art, wie die VowNtnsuchuitg geführt wurd«. man nannte diese Art einen Abklatsch mittelalterlicher In« quisitionrkunst, man sagte dem Untnsttchuttglrichtek Voreingenom menheit nach, während seine eigentliche Aufgabe gewesen sei,' zu untersuchen, ob da» gegen den brzw. die AngeUagten vorliegende Material' geeignet ist, fich zu verdichten zu' einer Anklage. Man wirft"iben diesem UntetsuchungSrichter vor, '«» dittch besond«« „Geschicklichkeit" fertig bekommen jsu'haben, daß Major v. Zander 15 fange Monate in Untersuchung saß und daß der Prozeß vier lange'Ähochin slch hinschleppet, '"wußte, mtt «m'Ergebne, daß au» dem' scheinbar f-stgesUglen BaU der Anklage'' ein Skin nach dem andern vkWlte und da« ganze Gebäudi schließlich in» Wanken geÄtk, "sodaß der Erfolg de« mst ganz erheblichen Kostew-ü">man spricht von über MOOO Markl! '— für dir Staatskasse ver knüpften Prozesse« gleich null war. Man macht« sich gleichsam lustig übet d« Fia«kt> der Anklagebehörde, die nun in die Lag« gekommU sek, mit tvrni^Äüßstcht ' aus Erfolg durch den Mund d«ßi StaqtMwavr s«^ Monate GesSngNis' brantrdgen zu lass««, und Matt'sreute fich schließlich üb« da« mannhafte Auftreten de« Jußizrat« MaMroth, ». ZanderSBerteidigev.- ' aM^ift «örtett und wird stoche wett« durchgesprochen wnden ünd psi un» dethalb, wie gesagt, nicht auch beschäftigen. Wit vielmehr wollen d«m Prozeß v. Zander eine andere Sette abzagewinnen suchen. Do» ist die moralische Sette der ganzen Angelegenheit. 'M» dies«« Kapitel lieferte erst kürzlich da» christ- li^sUiH^Hleich" einest Beittag, indem dct» Blatt mit Bezug auf den'ZanderHrozeß schrieb: „Wer dem deutschen Offizinkorp» nahestrht,- «eiß, mtt welcher Tettnähme d« Fall Zand« verfolgt Md." »««' Fall hat'etwas Typisch«». Nicht wenig« Osfizirre gibt «», die dem gehetzten ManNe' aM nachfühlen können: seinen Wettlauf mit den Schulden namentlich, dabei di« Frau al» er drückend«» Gewicht. Kaum ein Stand im sieben Vaterland, d« so vertrauensselig ist; wie da« Osfizierkorp«; darum di« vielrn ZeitungSinstrat«, in denrn Osfizi«« al« Teilhab« gesucht werden, — in nmn von zehn Fällen stecht ein Schwind!« dahinter. In Berlin leben Leute, di« ihr V«mög«n nm gerupftrn Offizieren verdank«». Gelegentlich heiratet rin Offizier eine KommerzienratS- tochtft Mtt schiver« "Mitgift, ab« da» Geld fließt doch wieder über' kur^ oder lM än^dir Hetrest vom Stamme Nimm und der Schwertadel bleibt arm wie er war, nur »«pfuscht in der Raffe. Nrstlbe Vertrauensseligkeit, die einem ritterlichen Charakter ent stamm», wird gegenüber d« Frau bewiesen. Da» ist ost die «WMlch« Trag«dtt M Her«; "uNd Nicht «nur bei den Offizieren, lmdern ebenso in der Feldwebel- und S«geant«nwohnung. Da« iMM, >« W dtfi Mann, ftnderti den bunten Kragen hei KirchenvorftM-DÄmw -« Freitag, den 20. Juli1W6> nachmittags V-5 Uhr Die Sächsische Textil--Berussgeüossenschast hat die ihr angrhötendtn Betriebe^ davon benachrichtigt, daß vdn'Ntujähr 1VÄ5 an' nMe ! 7 8 ,o. ' UnfaHBerhütimgS-BvrWrtMn in Kraft getreten find. E» ist un« von diesen netten Vorschrift«»^ welche in Buch- Wd, Plakatformat er schienen find, der Vertrieb für Frankenbeeg und Umgegend übertragen «oxden Md wflden stellttttgen zu den Originalpreisen d« Bttus«grnoffrns»ast darauf, angenommen^ , 0 Buchhandlung von Vs «a V rveseir die fEÜtzeV fevtßKAesteUt. — Die Ait»s«rbe gereiht, denen wir Sedan zit oerdankdn habimi^-- Det Angeklagte ist durch eine verschwenderische Frau itt Schufet» gerätem 2 Gchstvr den koynte und wollt« er sich nicht laffen/ drnw sie war di« Mutt«, seiner Kistder, und eine ideal-bkgabte Frm».*"r" l- ju-. ' So alsp vrrdirnl Major v.' Zand« menschliche« Mitleid, Ah« verdienen da» alle Offiziere, die in traurig« Varhälttiiff« gekommen find? La» .man nicht «st dies« Tage von eitt«-Gmpörü»Gi»«h^ rufenden Affäre im bierseligen München ? ^HkM maw nicht» man jenem bayrischen Leutnaist Muehe, det Spiel» und W«chfrtsch«stden- bis zum Betrag« von 100000 Mart und darüber "gemacht und endlich wegen Wechselbetrugs oerhaftet werden Musstet Wa» mar die Ursache? -her Spielteufel! Aber da» ist «»: Roch außen hin prunken und protzen, di« großeniHörren- di« eteganten-Damr» spielen, und zu Hays« in Dürftigkeit und bitt««l Rot ein^Wlst merliche» Dasein fristen, da» ift^dte' SignMr de» Za«d«ßhm und sy manchen anderen anscheinend glänzenden Fmmlienlrben«. Die Fdlge davon ist, wenn überhaupt no^h ein FanSP voü Scham« gesühl in solchen Leuten glimmt; «ne furchtbare Unzufrirdenhmt, - die sich wie Bleigewicht auf die Stele Pgt und da» Lebrw gur untragbaren Last macht, da» man al» unnützen Ballast'do» sich wirst, wann und wq, e» einem gefällt. Um^u «peäsintteren^ auf her Strpße^ in dek Gesellschaft, stn eig«ni» Häuft. b«darsi«» natürlich vielen Gelde». Die eigenen Mittel teich«n «icht:üu»> darum «erhen die Unsinnigsten Bestellungen sticht 't^ähU^kd«» Kaufmann, der tzandwerkämäyn kann ja wartest! — große „Pump- versuche? unternommen, Unterschlagungen'grmacht —«ltzgl«», all«D um «ine noble Geftüschaftpolle weittrspielen p» können: - Liab« standergemäß al» verstandtigemäß msitretestl Man sage nicht, da» seien, nur verrinzelt vorkommende-Fälle! Ja, nur rinMne Fälle werden der Orffentlichlfft übergeben;^ tv« ab« »ms« Boll nicht mit einsettig« nationaler Voreingenommenheit- ohne weit««» al» tadellos anfieht, wird bemerken» 'wie gerade in den letzten Jahrzehnten eine immer mehr steigende Gemäß» und Bnschwen« dungrsucht am Mark« d«r Nation nagt. Wir könntrn sonst die vielen bedenklichen sittlichen Verirrungen py^oapp«,^ welche in jüngst« Z-it aus den vtrschftdestslen Ständest^ ustd Berufen häu figer bekannt werden? Woher doch feste «ettgehende Verwilderung der Sitten, woher die moralischen Perversitäten, welch« fast an di« he» uNtrrgrhrnden Rom «rinnern ? . c 1 Dagegen gibt e» nur ein Mittel. W« durch Geburt und andere Glückrumstände od« Vorzüge aus einen hohen Posten be rufen, im Leben an exponierter Stell« steht, hat Pi« Unabweisbar« Pflicht, mit d«m ihm in di« Wiege gelegten Psandr nicht Wuchrr zu treiben. Er hat erhöht« Verantwortung, erhöhte Pflichten und muß dem kleinen Manne al» Vorbild jn Tugenden diemH,^ nun in solch« Stellung da» Gegenteil tut, begeht «» Verbrechtfl nicht nur an seinem Stande, sondern an d« , ganzen Ration. Darum zurück zur Einfachhrit und zur AnspruchSlofigkett, die «inen Moltke tüchtig und dn Ration so ehrenwert machte!. ii!",'!, in i-: , . . - - - Anzeigeuprei»: Di« b-gefp. Petitzeile oder deren Raum 1b bet Lokal« Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeil« 40 -Liuaesavdt" tm RedstktionSteil« 30 Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für PSiederholunaSabdruck Ermäßigung nach/.feststehendem Tarrs..Sur Nachweis und Offerten«Annahme werden 25 L Ertragebübr bttechrt^,' Jnseratem-Annahm^ ^uch durch -lle deutschen An-ondeN-Expedttioae«: " ^lib« M BilMögen de« Tischlermeister» Heinrich Edmund Kluge in Attenham wird heute, am 10. Juli 1L06, nachmittag« 5 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der vttSricht« Karl Friedrich HgtMig hi« wird zum Konkursverwalter ernannt. KonkurSfotdemngen find bi» zum 20. August 1000 bei dem G«ichte anzumelden. Wahttermi«: am 11. August 1006 vormittag- 10 Uhr. Allgemeiner Prüfungstermin: am 2S. Auguft 1006 vormittag» 10 Uhr. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz habe« oder zur Konkurs masse etwas schüldig find, wird aufgegeben; nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch' die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 20. August 1006 Anzeige zu machen. Häs Königliche Amtsgericht zu Frankenberg.
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