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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 07.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191104078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-07
- Monat1911-04
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.V 81 Freitag, den 7. April Ml Zrankenberger Tageblatt Anzeiger begründet 1842. 7v. Jahrgang. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs' preis vierteljährlich 1 M H, monatlich SO Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats S früherer Monate 10 H. Bestellungen werden >n unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommell. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens I I Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme von «n»eigeu an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht Übernommen werden. S1. Telegramme: Tageblatt grankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Die " -gesp. Pelitzeile oder deren Naum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Redaktionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarts. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Aunahmr auch durch all« deutschen Annoncen-Expeditionen. ZMU für die ^önigUik DlHu-lmmiWi Mhr, Sa; ZmizWe M- dm Mmt zu ImImStti i. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- G- Roßberg in Frankenberg t. Sa. Für -ie Drtsbehörden. Die Verzeichnisse der nach der Verordnung vom 4. April 1879 — Gesetz- und Ver ordnungsblatt Seite 160 flg. — bei der Aufbringung des Bedarfs für die katholischen Kirchen und Schulen anlagcnpflichtigen Katholiken — einschließlich der nach 8 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 563) iür ihre Person beitragspflichtigen Ehefrauen — sind spätestens bis zum 23. April dieses Jahres ein zureichen - nach Befinden Fehlanzeigen aus Postkarten —. Flöha, am 5. April 1911. Die Königliche AmtShauptmanuschaft. Sonnabend, am 8. April 1S11, Vorm. 11 Uhr sollen in Frankenberg im Restaurant „zur Deutsche« Schänke" S7 Stück Wt-rtersensterfliigel zur Versteigerung gelangen. Frankenberg, am 4. April 1911. Der Gerichtsvollzieher. Abonnements nuf das Tageblatt auf den Monat April nehmen unsere Tageblattausträger und unsere bekannten Aus gabestellen in Stadt und Land, sowie alle Postaustalten noch entgegen. Mr«. * Es war keine Staatsangelegenheit ersten Ranges, die sich in der Mostlfestung abspielte, der Prozeß gegen den französische» Parteigänger Samain und seine Sportfreunde, der mit ziemlich milden Strafen wegen Hausfriedensbruchs, groben Unfugs, Widerstand und Bedrohung bis zur Höhe von 6 Monaten Gefängnis geendet hat. Samain selbst, der in gallischem Chauvinismus den Boden des deutschen Metz mit demjenigen einer Stadt des benachbarten Frankreich ver wechselte und wegen Hausfriedensbruchs sechs Monate Ge- sänguis erhielt, ist also kein Märtyrer seiner Ideen geworden, als den man ihn in Paris bereits feiern wollte und auch wohl fernerhin arischen wird. An der Seine bleibt nun einmal jeder chauvinistische Akt eine gute Tat; sonst stände heute die Statue der Stadt Straßburg auf dem Konkordien- Platz in Parts nicht mehr mit Traueiflor umhüllt da. In keiner Stadt der Welt dürfte ein öffentliches Standbild Jahr zehnte lang von einem Teil der Bevölkerung eigenmächtig mit einem besonderen, politisch aufreizenden Ausputz umgeben werden, in Poris wagt keine Regierung, diese Demonstration gegen den benachbarten Staat, mit dem die französische Re publik doch in Frieden lebt, zu verbieten. Jetzt wird man in allen Schaufenstern dort die Photographie Samatns schauen, als eines „edlen lothringischen Sohnes, der rühmlich der trauernden Mutter Frankreich gedachte". In Frankreich enthusiasmieren solche Phrasen alle Herzen, wir hören sie mit Gleichmut an. Der Staatsanwalt hat selbst ausgesührt, daß man solche Krakerlszenen anderswo in Deutschland kaum beachtet hätte; aber in Metz an der Westgrenze trugen sie den ausgesprochenen Charakter einer politischen Demonstration. Die französischen Behörden hätten sich nie gefallen lassen, so sagte einer der Zeugen, ein geborener Franzose, was man. in Metz lange duldete, Mit einem „Hans Dampf in allen Gassen", wie dieser Samain es war, der seine Sportsgenossen mit franzö sischen alten Jägeruniformen ausstattete, den französiichen Revanchekrieg gegen Deutschland laut verherrlichte und andere ungehörige Dinge trieb, kann man lange Nachsicht haben, aber keine Staatsgewalt kann sich auf einem solchen Posten, wie Metz es ist, offen verhöhnen lassen. Darum war das Vorgehen eine Notwendigkeit, wenn nicht aus Gründen der Politik, so schon aus solchen der allgemeinen öffentlichen Ordnung. Die Menge hat nach erfolgtem Urteilsspruch die Angeklagten durch die Stabt geführt, es folgm vielleicht noch weitere Demonstrationen nach. Auch so etwas duldet man im benachbarten Frankreich nicht, und bei uns ist es gleich falls nicht statthast. Wenn im elsaß-lothringischen Landcs- ausschuß vom Abg. Wetterle und anderen Franzosenfreunden gegen den Prozeß gesprochen worden ist, so vergessen sie, daß ihre Schützlinge jenseits der Grenze schon längst hinter Schloß und Riegel säßen, wenn sie dort in entsprechender Weise, nur im entgegengesetzten Sinne, ausgetreten wären. Die „freie, gleiche, brüderliche" Regierung versteht keinen Spaß in solchen Dingen. Die Reichslande, voran die beiden großen Städte Straß burg und Metz, haben unter deutscher Regierung einen hohen Aufschwung oenommen, und die einst so unbehagliche Mosel festung hat sich recht zu ihrem Vorteil verändert. Daß die deutsche Reichsleitung in diesem Sinne wirkte, war selbst verständlich, sie verlangte keinen Exrradank dafür. Aber Deutschland muß auch Herr bleiben nn eigenen Haus und bei Vorkommnissen eingrelfen, die eine verschiedene Deutung nicht zulassen. Der weit überwiegende Teil der Elsaß-Loth- ringer erkennt den Segen an, den sie von der Vereinigung mit dem Deutschen Reiche Haden, und die Mcinungsverschieden- heilen, die sich heute wegen der Berfassungsvorlage regen, werden später schwinden. Darum legen wir der ganzen An gelegenheit keine höhere Bedeutung bei, als sie in der Tat verdient. In Metz hat sich der französische Einfluß längere Zeit stärker erhalten wie anderswo, der Grundbesitz war zum erheblichen Teil in französischen Händen, und diesen, wie anderen Tatsachen war nicht leicht Widerpart zu halten. In neuester Zeit, wo so großartige Neubauten vorgenommen wurden, hat sich mancherlei geändert, und vielleicht ist es gerade dieser Umstand, der Samain zu „Taten" rief. In dessen: Ungezaaenheiten dulden wir nicht! Aar lebn sie üladl in Leiprlg-Hantl? Dre Sachs. Natlib. Korr, schreibt: Wenn jemals ein be denkliches Wahlergebnis durch eine verfehlte Partei- Politik herbeigesührt wurde, so gilt das für die Landlags wahl in Leipzig-Land. Nachdem der erste Wahlgang den konservativen Kandidaten in die Stichwahl brachte, forderte die nationalliberale Partei ihre Wähler dringend auf, ihre Stimme Herrn Feller zuzuwenden. Diese Losung ist auch durchweg befolgt worden. Anders die Fortschrittliche Volks- Partei. Ihre Losung: Keine Stimme dem Konservativen! hat dem Sozialdemokraten den Sieg verschafft. Wenn wir nun von einer verfehlten Parteipolitik reden, jo geschieht es nicht, um die Haltung der nationaürderalen Partei als tadellos herauszustreichen. Aber wir können es uns nicht versagen, darauf hinzuweisen, daß heute nicht die Sozialdemokratie als Sieger dastünde, wenn der nationalliberale Kandidat statt des konservativen in die Stichwahl gekommen wäre. Nach der ganzen Sachlage würde die konservative und „sreikonservative" Anhängerschaft, darüber war kein Zweifel, dem nationalllberalen Kandidaten zugefallen sein: ober auch die Fortschrittliche Volks- Partei würde, nach ihrem Verhalten in den Versammlungen zu urteilen, für den nationalllberalen Stichwahlkandidaten eingetreten jein. Sie hat den konservativen Kandidaten von vornherein sehr entschieden bekämpft, während sie gegen das Programm des nationallideralen wenig einwandte. Die einflußreichen Herren, die alsbald nach dem Tode des Herrn Abgeordneten Dürr Herrn Gemeindevorstand Feller als Kandidaten der konservativen Partei festlegten, haben den ersten Fehler gemacht. Das Mandat sollte der konservativen Partei gesichert werden — ein an sich begreifliches Bemühen, das aber trotz der Betonung des freikonservativen Charakters sihlgtfchlagen ist. Hätte sich auf der anderen Seite die Fort schrittliche Volkspartei belehren lassen, daß in diesem Wahl- kreue ihre Kandidatur nicht durchzuletzen sein würde, so hätte sie heute nicht die unliebsame Verantwortung für den Sieg des Sozialdemokraten zu trogen. Sie ist in ihrem Verhalten durch die Unterstützung des Landesvereir.s der Festbejoldeten bestärkt worden, aber es ist zweifelhaft, ob sie ihm Dank schuldig ist, denn durch die Art, wie der Verband die Be- amten zur Wahrung ihrer Standesinteressen oufrief, hat er die fortschrittliche Kandidatur nicht zu retten vermocht; er hat ihr erst reckt d-n Ltempel des Sonderimeresses amgedrückr. Aus guten Gründen hatte der nationalltbeiale Wahlausschuß in seinem Ausruf zur Hauptwahl die Wühler darauf yin- gewiesen, daß der nationalliberale Kandidat, wenn er in die Stichwahl gebracht würde, die meiste Aussicht habe, die Stimmen von rechts und links zu vereinigen. Mit einer geringen Stimmenzahl ist er in der Hauptwahl unterlegen, aber daS Endergebnis recktfertigt indirekt die Auffassung, von der die nationalliberale Partei ausgegangen war. Mag man ihr den Vorwurf machen, sie habe bei dieser Auffassung an ihren eigenen Vorteil gedacht: alles spricht dafür, daß der Wahlkreis für die gemäßigte liberale Richtung zu gewinnen war. Eine fehlerhafte Parteipolitik hat ihn der Sozial demokratie überliefert, und das bekannte „Schweineglück" hat sich bei ihr aufs neue bewährt. In den freisinnigen Blättern wird das Verhalten der Fortschrittlichen Volkspariei damit erklärt, daß sie grundsätz lich und unter allen Umständen die Unterstützung eines Kon- seiVotiven adlehnen müsse; ihre liberale Anschauung gebiete das. Die fortschrittlichen Wähler sind aber noch einen Schritt weiter gegangen; sie haben sich zum großen Teil auf die rote Seite geschlagen, offenbar weil sie glaubten, dadurch dem Liberalismus zu dienen. Diese Meinung ist, wie eine ein fache, praktische Uebcrlegung ergibt, irrig. Die Sozialdemo kratie hat sich bereits eine ausreichende Vertretung im Land tage gesichert. Jede weitere Machiverstärkt» g amd nicht dem Liberalismus nützen, sondern eher schaden, wie ja diese Partei überhaupt nicht gewillt ist, liberale Politik im Sinne der liberalen Parteien zu machen. Jede Machtverstärkun« wird nur dazu beitragen, die Durchführung einer liberalen Politik zu «schweren. Sie wird zunächst den konservativen Strö mungen zugute kommen, deren offizielle una mcktosfizielle Vertreter nur zu gern jeden sozialdemokratischen Erfo g be nutzen, um ihre eigene Politik als einziges Heil- und Ret ¬ tungsmittel anzupreisen. Bald wird man an dem Geklapper ihrer Mühle hören, daß ihr eine Fülle treibenden Wassers zugeführt wurde. —— tUnneder »a ZSebrirel»« Frankenberg, 6 April 1911 -fa. Ktverwehr-Ehrnugeu. Die stattliche Anzahl hiesiger freiwilliger Feuerwehrleute, die sich des Besitzes des Königl. Ehrenzeichens für 25jährige freiwillige Feuerwehrdienste be reits erfreut, ist wiederum durch drei vermehrt worden, indem vom Königl. Ministerium des Innern den Herren Hauptmann der Turnerfeuerwehr Richard Franke, Rettungsmann der gleichen Wehr Max Löser und Feldwebel der Freiwilligen Feuerwehr Hermann Börner das erwähnte Ehrenzeichen verliehen worden ist. Den Genannten wurden durch Herry, Bürgermeister Dr. Irmer am 4. d. M. im Ratssitzungssaale in Gegenwart der Mitglieder des FruerlöschausschuffeS und der Führerschaften der Turnerfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr die ihnen verliehenen Ehrenzeichen nebst Urkunden und die städtischen Ehrenlitzen für 25jährige Feuerwehrdienst zeit in feierlicher Ansprache überreicht. f* Die Hau-e1Ssch«le veranstaltete am Mittwoch nach mittag im Saale des „Webermeisterhauses" die diesjährigen Osterprüsungen. Es wohntm Herr Amtshäuptmann Dr. Edel mann, sowie Vertreter der hiesigen königlichen und städtischen Behörden, des Kaufmännischen Vereins und die Mitglieder des HandelsschulvereinS bei. Geprüft wurde mündlich in Warenkunde (Herr Trümper-Bödemann), einfache Buchführung (Herr Direktor Berthold), französische Sprache (Herr Krüger), Rechnen (Herr Direktor Berthold), doppelte Buchführung in Verbindung mit Handels- und Wechsellehre (Herr Dir. Bert hold). Außerdem wurde schriftlich .in deutscher Korrespondenz, Rechnen und Wechjelausstellung geprüft. Die Prüfung ergab ein erfreulich gutes Zeugnis von der im abgelaufenen Jahre geleisteten Arbeit. An das Examen schloß sich die Entlassung der abgehenden Schüler an. Herr Direktor Berthold gab zu nächst einen allgemeinen Rückblick über den Verlauf des Schul jahres und über die Zensuren; er hob hervor, daß in der 3., namentlich aber in der 2. Klasse im sittlichen Betragen eine Anzahl Schüler nicht die I erhalten konnten, hingegen könne die abgehende 1. Klasse als eine Musterklasse bezeichnet werden. Die Abgehenden erhielten folgende Zensuren: 1 Id, 2 Ila, 2 II, 5 Ilb, I III». Prämien erhielten in der I. Klasse die Schüler Rudolf Kunde (bei Hcrrn Rechtsanwalt Dr. Schatz), Marlin Ktuge (bei Herrn Rudolf Eckert), Fritz Lippmann (bet Fa. SchieblerS Witwe u. Sohn), letzterer ist seit längerer Zeit leider schwer erkrankt, er erhielt außer der Buchprämie auch die Zinsen aus der Stiftung des Kauf männischen Vereins. Von der 2. Klasse wurde Arno Klein (bei Fa. Naumann u. Hofmann) mit einer Buchprämie aus gezeichnet. Der Königl. Staatsregierung und der Stadt- dehörde, wie auch allen Stiftern dankte der Herr Direktor herzlichst für das der Anstalt bewiesene Wohlwollen. An die abgehenden Schüler richtete er warmherzige Ermah nungen uno wohlmeinende Ratschläge für ihr ferneres Leben. — Die Prüfung der einjährigen Mädchcnabteilung hatte schon am Tage vorher stattgcsuriden. Auch hier war das Ergebnis recht gut. Prämien erhielten die Schülerinnen Erna Richter, Emma Goldfuß und Ida Uhlig. Es sei hierbei erwähnt, daß auch im kommenden Schuljahr eine Mädchenabteilnng geführt wird; zu dieser können noch einige Anmeldungen be wirkt werden. Der Mädchen-Kursus findet bestimmt statt. Meisterprüfungen. Wie die Gewerbekammer zu Chemuitz nrttleilt, hadm seit Anfang Januar bis Ende März 1911 74 Handwerker im Kammerbezirk die Meisterprü fung gemäß 8 133 der Gewerbeordnung vor den von den Königl. KreishauShauptmannschasten errichteten Prüfungskom- mifsionen bestanden. Darunter befinden sich aus Frankenberg die Herren: Buchbinder Cl. A. Glöckner, Ziegeldecker K. P. Rehmie und Schneider W. M. Schaal. — Bekanntlich er wirbt der Handn rrker- vorausgesetzt, daß er das 24. Lebens jahr vollendet hat — durch daS Bestehen der Meisterprüfung die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen. Die Meister prüfung ist daher für den Handwerker von großer Bedeutung, fx. Zwet Gtörche, vom Süden herkommend, überflogcn gestern gegen Miltag tue Zjchvpauane, durch die südwestlichen
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