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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191110171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-17
- Monat1911-10
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L42 Dienstag, de« 17. Oktober 1811 Zrankenberger Tageblatt Bezirks-'^^^Anzeiger AMl«l! für die Zö»igWt DlHsu-lmmW Mhl, -L5 MWe DßgmG »»!> dm Kladlrat z» IMMz i. §«. BeraiUwortlichrr Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C. G Roßberg in Frankenberg i. Sa. Erscheint «in jedem Wochentag abend» für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 M monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummer» lausenden Monat» »5 y, früherer Monate 10 H. VeRellnage« werden in unserer Hefchästsstelle, von den Boten Ufld Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. «ukündtgnngrn sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinert bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme vo« Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. tzms- 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Di« «-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeil« 40 „Eingesandt" im Redaktionsteil« 35 Für schwierigen und tabellarischen Gatz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung uach feststehendem Taris. FR» Nachweis und Offerten-Annahme werden 25 H Extragtbühr berechnet. Jnserateu-Annahme auch durch alle deutscheu Annoncen - Lxpeditioura. Vie Revolution in edina. Der Thron des kleinen Kaisers Puyi Hsuan-Tung aus der Mandschudhnastte, der im 6. Lebensjahre steht und für den während seiner Minderjährigkeit sein Onkel, der „Sühne prinz" Tschun, die Regentschaft führt, ist infolge der sich un aufhaltsam ausbrritenden Revolution ernstlich bedroht. Die Unzufriedenheit mit der Mandschudynastie führte schon vor elf Jahren in dem Boxeraufstand zu einer revolutionären Erhebung, die jedoch die Regierung durch Ausgabe der Losung: Gegen die Fr mden! von den Herrschenden abzulenken ver mochte. Jetzt «brr handelt es sich um eine wohl vorbereitete Revolution gegen Dynastie und Regierung; Leben und Eigen tum der Fremden "nd nicht gefährdet. Auch an amtlicher Berliner Stelle erklärte man: Für die Sicherheit der Fremden spräche nicht nur die entschlossene Haltung der revolutionären Führer, die den strikten Befehl e. teilt hätten, Gut und Blut der ausländischen Ansiedler zu schonen, sondern auch die An wesenheit einer größeren Anzahl fremder Kriegsschiffe, die er forderlichenfalls erhöht werdm könnte. Die Revolution wurde eingehend von Dr. Sunyatsen vor bereitet, der in London, New Jork, Singapore, Saigon und o idern Orten um Hilfe für sein Unternehmen warb. Dir nötigen Gelder hat er sich in Amerika verschafft. In London argwöhnt man, daß die nordamerikanische Regierung um dieses Geldgeschäft und dessen Zweck gewußt habe. Die plötzliche Mobilisierung der nordamerikanifchen Regierung, für die utan gar keinen Grund erkennen konnte, soll erfolgt sein, um die befürchtete Einmischung Japans in die chinesischen Vorgänge zu verhindern. — Mit dem Gelde gewann D:. Sunyatsen die neun Divisionen der kaiserlichen Armee im Süden und am Jangtsekiang, besonders in Wutschang und Nanking. Die Marine, die aus vier kleinen Kreuzern besteht, ist mit Geld mühelos für die Revolution zu gewinnen. Die neue Re gierung wird die Fremden schützen und alle Schulden der alten anerkennen. In Frankreich befürchtet man die Rück wirkung der Chinavorgänge auf das indochinesische Kolonial reich. Einzelheiten über die Vorgänge in Hankau, dem am Jangtsekiang gelegenen Haupthandelsplatze Mittel Chinas, werden aus Schanghai in folgendem Telegramm be richtet: Der Pöbel von Hankau befreite Donnerstag nachts Gefangene, plünderte und legte Brände an. Ueberall auf . -uat-v.n, I ' Novelle von Lothar Brenkendorf. L —— Müwr-vr ) Ich lag kaum in den Kissen, als mein diensteifriger Freund und Kartellträger erschien, drr natürlich äußerst erstaunt war, mich als einen bandagierten Verwundeten vorzufinden. Ich zerstreute mit einigen kurzen Worten seinen Verdacht, daß ich etwa gar ohne seine Mitwirkung irgendeinen anderen Ehrenhandel ausgefochttzn hätte, und begehrte mit brennender Ungeduld Mitteilung über den Verlauf seiner, Unterredung mit Takaoka. Da setzte er seine geringschätzigste Miene auf und sagte in wegwerfendem Ton: „Ah, dieser Japaner ist ein erbärmlicher Feigling. Sie werden genötigt sein, sich auf andere Art Genugtuung von ihm zu holen, denn der Mensch hat in aller Form gekniffen." „Sie haben ihm die Ursache der Herausforderung mitgeteilt? Und was hat er Ihnen darauf geantwortet?" „Erst schien er mich durchaus nicht zu verstehen, ob wohl er doch heinqhe ebensogut deuffH spricht wie ich selber. Und ich gestehe, daß mich das unveränderliche Lächeln, mit dem er Meine Auseinandersetzung ünhörte, beinahe aus der Fassung gebracht hätte. Dann erklärte er mit der größten Artigkeit, das Ganze beruhe auf einem Mißverständnis, und er werde sich erlauben, Sie noch heute in persönlicher Aussprache darüber aufzuklären. Selbstver ständlich war das nur ei.ne elende Ausflucht, um mich loszuwerden, denn er wird sich wohl hüten, Sie aufzu suchen." Nun erst verstand ich, wie es möglich gewesen war, daß Takaoka mir im Augenblick des Ueverfalls hatte zu Hilfe kommen können. Er hatte sich zu mir begeben wollen, und kein anderer als er war es, dessen Schritte ich hinter mir gehört hatte. Sein Taktgefühl hatte ihn ab- gehalten, mich schon auf der Straße anzureden; aber meine Herausforderung hatte ihn nicht gehindert, sein Leb-n für die Rettung des meinigen einzusetzen. Wäre ich .n der Stimmung dazu gewesen, so würde ich sicherlich über die äußerst verblüffte Miene meines Partellträgers gelacht haben, als ich ihm nun auf das Dringendste empfahl, zu keinem Menschen von dem Japaner als von einem Feig ling zu reden. Er schüttelt« einmal über das andere den Kovf, als ich ihm von Takaoka« heldenmütigem Beistand und von seiner schweren Verwundung berichtete, und er „npfahl sich endlich ryit^ppr Bemexfung, daß er die Ehren chinesischem Gebiete bis zur Grenze der Niederlassungen wüten ungeheure Feuersbrünste. Matrosen, Fremde und Freiwillige verjagten den Pöbel. Das Eigentum der Fremden ist un beschädigt. Die Aufständischen halfen löschen, richtete die Plünderer auf der Stelle hin und befestigten den Hanjang- hüqel, Die Stadt ist ohne Geld, da Banknoten wertlos und Silberdollars nicht zu erreichen sind. Die Chinesen in Hankau sind in großer Aufregung. Tausende flüchten. Eine Be kanntmachung der Aufrührer verspricht den Fremden Schutz von Leben und Eigentum, solange die Mächte der Regierung nicht helfen. Die Städte Tschangscha, Iotschou und Jtschang sollen sich in der Gewalt der Aufständischen befinden. In Kanton, Nanking und Anhui werden Unruhen erwartet. In Hanjang erbeuteten Sic Aufrührer Geld im Werte von fünf Millionen Mark. Die Kaisermanöver sind abgesagt worden. Der Finanzminister überwies dem Kriegsminister Operations- gelder. Zum Schutze der Fremden liegen das deutsche Kanonen boot „Vaterland" und 6 fremde Kriegsschiffe vor Hankau, 7 andere werden dort erwartet. Der deutsche Konsul bat den Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie „Belgravia", für den Notfall in Hankau zu bleiben. — Der deutsche Kreuzer „Leipzig", zurzeit in Schanghai, hat Befehl erhalten, nach Hankau zu gehen. Das Kanonenboot „Iltis" geht nach Nanking Und der Kreuzer „Nürnberg" von Tsingtau nach Schanghai. Die fremden Konsuln in Hankau haben das diplomatische Korps in Peking ersucht, bei der chinesischen Regierung be züglich des angrvrohten Bombardements von Wutschang durch die chinesischen Kreuzer Vorstellungen zu machen und darum zu ersuchen, daß der das Geschwader kommandierende Ad miral Sachenking angewiesen werde, die Operationen so zu leiten, daß Hankau und die fremden Niederlassungen durch die Beschießung nicht gefährdet würden. * Peking. Das Ministerium des Innern hat drr chinesischen Presse verboten, Meldungen aus der Provinz Huprh zu ver breiten. Der Verkehr der Personenzüge ist eingestellt worden, damit Truppen nach dem Süden befördert werden können. Die Arsenale und Pulverfabriken in Wutschang arbeiten unter Aussicht der Aufrührer. Auf dem Pekinger Geldmärkte setzte eine Panik ein. Die chinesischen Banken, darunter auch die Staatsbank und die Sparkasse, sind tion Kunden, die ihre angelegenheit, die ihm jetzt in einem etwas merkwürdigen Lichte erscheine, damit wohl als erledigt ansehen könne. Ich aber blieb in höchster Unruhe und als eine Beute der quälendsten Zweifel auf meinem Schmerzenslager allein, bis eine Stunde später meine Haushälterin hereinschlüpfte, um mir flüsternd zu melden, es seien soeben ein alter Herr und eine junge Dame gekommen, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen, und der Herr lasse fragen, ob ich mich kräftig genug fühle, ihn zu empfangen. Ein Blick auf die Besuchskarte, die er der Haushälterin eingehändigt, hatte mir längst gesagt, wer der alte Herr sei, und ich konnte mich danach auch über die Person seiner Begleiterin nicht im ungewissen befinden. Wieviel hätte ich darum gegeben, wenn ich auch sie hätte zu mir bitten lassen dürfen; aber ich wagte es nicht, denn sie konnte nach dem Vorkommnis vom gestrigen Tage wohl kaum den Wunsch hegen, mich von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Tiefernsten Antlitzes betrat der Kommerzienrat mein Zimmel und reichte mir die Hand. „Das sind ja sehr böse Geschichten, mein lieber Herr Goßler! Aber ich hatte in all' dem Schrecken wenigstens die Genugtuung, zu hören, daß Ihre Verletzung keine gefährliche sei. Es verhält sich doch wirklich so, wie ich hoffe." „Sie ist ganz unbedeutend. Ich bin überzeugt, daß ich mich morgen wieder vollkommen wohl fühlen werde. Aber Herr Takaoka? Ich befinde mich seinetwegen in der qualvollsten Ungewißheit. Haben Sie bereits zuverlässige Nachrichten über sein Befinden erhalten?" „Meine Nichte und ich, wir kommen eben aus dem Krankenhause. Der Zustand unseres armen japanischen Freundes ist leider sehr ernst. Und er ist doch auch Ihr Freund, nicht wahr, Herr Goßler?" „Ich weiß nicht, was ich Ihnen darauf antworten soll. Nach dem, was Herr Takaoka für mich getan hat, klingt cs ja gewiß um so häßlicher, wenn ich sage, daß er mein Freund nicht ist — daß ich ihn sogar noch bis vor wenigen Stunden von ganzem Herzen gehaßt habe." „Gehaßt? Und weshalb? Ich begreife nicht, wodurch er Ihnen einen Anlaß dazu gegeben haben sollte." „Und ich fühle mich leider nicht befugt, Herr Kom merzienrat, es Ihnen zu sagen. Denn es handelt sich da bei nicht nur um ihn und mich, sondern auch um eine dritte Person, deren Geheimnisse ich nicht preisgeben darf." „Ja so, das ist etwas anderes. Aber ich möchte Ihnen doch nicht verschweigen, mein werter junger Freund, daß Herr Takaoka die Abneigung nicht erwidert hat, die sie gegen ihn hegten." „Sie meinen, weil er mir durch sein mutiges Dazwischen Einlagen zurückfordern, überfüllt. Viele Privatbanken stellen ihre Tätigkeit ein. — In ihrer Not hat die Regierung sich keinen andern Rat gewußt, als den verbannten Staatsmann Juanschikai durch ein kaiserliches Edikt zurückzurufen und zum Vizekönig von Hnkang, das die Provinzen Hupeh und Hunan umfaßt, zu ernenpen. Er soll sich unverzüglich nach Wutschang begeben, um dort die Autorität des Staates wieder herzustellen. Peking, 16. Oktober. Gestern sind 13 Züge mit Truppen aus Peking obgegangen. Mehr als 20 Züge folgen noch. Insgesamt wurden 24000 Mann nach dem Süden geschickt. Auf die benachbarten Provinzen hat sich die Revolutions bewegung bis jetzt noch nicht ausgedehnt; doch berichten ein laufende Telegramme, daß die Lage sehr beunruhigeud fei. Sveziell flößt die Haltung der Truppen von Nanking der Regierung Besorgnis ein. Der Generalstab hofft jedoch, die Bewegung binnen kurzer Zeit unterdrücken zu können. Petersburg. 300 persische Kosaken unter dem Befehl von zwei russischen Offizieren haben die Stadt Haschan in Persien nach einer lebhaften Beschießung.besetzt. Der Gou verneur der Stadt ist flüchtig. Loudon. Die russische Regierung soll mit dem Staats departement in Washington wegen eines gemeinsamen Bor- gehens in China verhandeln. Die Verhandlungen sollen einen gute:: Fortgang nehmen, weil die russische Regierung über zeugt ist, daß die Union gleichwertige Interessen wie Ruß land im Stillen Ozean habe, deren Wahrung äußerst wün schenswert sei. Wie der Excange Telegraphen Company aus Hankau telegraphiert wird, ist die Ordnung in der unter Re bellenherrschaft stehenden Stadt voll und ganz bewahrt. Der Krieg um lüpolit. Ein berechtigtes Rationalgefühl hindert die Türken, wie im Parlament zu Konstantinopel betont wurde, die Annek tierung Tripolitaniens durch Italien anzuerkennen, obgleich diese mit der La düng des Expeditionskorps bereits vollzogen ist. Da die Türkeigmangels einer Kriegsflotte keinerlei An griffsmöglichkeit hat, so kann sich die Fortsetzung ihres Wider stands nur auf die Nichtanerkennung der Besitzergreifung Tripolitaniens durch Italien und auf gewisse Belästigungen italienischer Staatsangehöriger in der Türkei beschränken. Daß Tripolis nicht zu halten ist, erkennt sogar der Kriegs« treten das Leben gerettet hat?" „Nein, nicht deshalb; denn das hätte er, wie ich ihn beurteile, möglicherweise auch für seinen Todfeind getan. Aber am heutigen Vormittag hat er mir sehr lange über Sie gesprochen. Und ich kann Ihnen versichern, daß es in Ausdrücken der höchsten Anerkennung und Wertschätzung geschehen ist. Er ahnte offenbar nichts von Ihrer Ge sinnung; denn er würde sich sonst schwerlich mit der Ab sicht getragen haben, Sie init einem fürstlichen Gehalt al» Direktor der großen Maschinenfabrik zu engagieren, die er in Tokio zu errichten gedenkt." „Zu engagieren? Mich? Nein, das ist unmöglich — undenkbar! Sie müssen ihn mißverstanden haben, Herr Kommerzienrat! Von einer solchen Absicht kann er Ihnen nicht gesprochen haben." „Mein Wort darauf, daß er es getan hat. Und es war nicht etwa eine Eingebung des Augenblicks, sondern ein Plan, den er offenbar sehr lange und reiflich erwogen hatte. Wie wäre es sonst zu erklären, daß er auch Ihre intimsten Privatangelegenheiten in Betracht gezogen hatte, und daß er sich veranlaßt sah, auch in diesen Angelegen heiten Ihren warmen Fürsprecher zu machen!" In meinem armen Kopfe schwirrte und sauste es; aber nicht meine Verletzung war es, die die Schuld daran trug. Und ich hatte eine Empfindung, als ob mein Herz langsam fester und fester in einen Schraubstock gepreßt würde. „Ich weiß nicht, was damit gemeint sein kann," brachte ich mühsam heraus. „Aber ich bitte sie inständig, es mir zu sagen." „Das können Sie eigentlich nicht von mir verlangen, lieber Herr Goßler! Denn nach der hergebrachten Ord nung der Dinge müßte ich wohl warten, bis Sie es für angezeigt halten, damit an mich heranzutreten. Oder sollten Sie wirtlich nicht ahnen, um was und um men es sich dabei gehandelt hat?" „O mein Gott — doch nicht — doch nicht um Fräulein Martha?" „Sie stand allerdings im Mittelpunkt unserer Unter- Haltung. Wie es schien, hatten Sie ja Herrn Takaoka zu Ihrem Vertrauten in dieser Herzenssache gemacht." Ich hatte das Gesicht gegen die Wand gedreht, aber ich wandte es sogleich wieder meinem Besucher zu; denn ich hatte ja kein Recht, die heißen Tränen der Scham und der Reue zu verbergen, die ich an meinen Wimper» fühlte. i (Schluß folgt.)
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