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Wilsdruffer Tageblatt : 05.11.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192111059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19211105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19211105
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-11
- Tag1921-11-05
- Monat1921-11
- Jahr1921
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 05.11.1921
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MsdmfferTageblati Fernsprecher WNsdE Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend Postscheckkonto Dresden 2640 EsiMeini tdglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage nachmittags 5 llhr für den fotzenden Tag. Lezugsvreiv bei Eeibstabhoiung monatlich 5 Mt., durch unsere Austräger zugetragen in der Stadt monatlich 5.50 ML, auf dem Lande 5.65 Ml., durch die Post bezogen vierteljährlich 17.25 Ml. mit ZusteNungsgebühr. Aste Postanstalten und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Lestestungen entgegen. Im Aaste -Sherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Letriebsstörunzen hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Erscheint seit Insertionspreis 1.5VMl. für die 6 gespaltene Korpuszelle oder deren Raum, Reklamen, dle r spaltige Korpuszeile Z.5V Ml. Bei Wiederholung und Iahresauftrag entsprechender Preisnachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Äil (nur von Behörden) die 2 gespaltene Korpuszetle 4.50 Ml. Rachweisungs-Gebühr 5V Pfg. Anzeigenannahme bis vormittags 10 llhr. Für die Richtiglest der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatt anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. dem Jahre 4844 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts zu Wilsdruff, des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen. «Verleger und Drucker: Arthur Zschunke i« Wilsdruff. Verantwortlicher Schriftleiter: Hermann Lässig, sür den Inseratenteil: Arthur Zschunke, beide in Wilsdruff. Nr. 259. Sonnabend den 5. November 1921. 8V. Jahrrzanq. Amtlicher Teil. KröMl-, Rüter- lind TuberwosenberMngrstelle. Nächste Sprechstunde Sonnabend den 12. November 1921 nachmittags 5 Uhr im Sprechzimmer des Herrn Sanitätsrat Dr. Bartcky. Wilsdruff, am 3. November 1921. ssr Der Stadtrat. haben im „Wilsdruffer Tage blatt", das einen weitver zweigten u. kaufkräftigen Leser kreis besitzt, große Wirkung Kleine Zeitung für eilige Leser. * Die Deutsche Volkspartei forderte die Errichtung der gro ßen Koalition in Preußen. * An der Berliner Börse erreichte der Dollar am Donners tag den noch nie dagewesenen Stand von 215. Dann trat wie der eine leichte Abschwächung ein. * In Berlin droht ein Generalstreik auf Grund des Ein greifens der Gewerkschaftskommisston in den Streik der Gast wirtsangestellten. * Der ungarischen Nationalversammlung wurde ein Gesetz- entwurs vorgelegt, der die Entthronung der Habsburger aus spricht. * Präsident Harding will den Völkerbund durch eine „frei willige Gesellschaft der Nationen" ersetzen und will der Washingtoner Konferenz regelmäßige Zusammenkünfte folgen lassen. Ausverkauf! überall wohin man kommt in Deutschland, überall stößt man auf Ausländer, deren gute Laune nicht zu über sehen ist. Noch niemals haben sie sich in unserer Mitte so wohl gefühlt wie jetzt, wo der ungeheuerliche und täglich immer unglaublicher werdende Tiefstand der deutschen Mark ihnen hier ein Leben wie Gott in Frankreich ermög licht. Aber sie denken nicht nur an den Augenblick, sie ver sorgen sich auch mit allen Notwendigkeiten des persönlichen und häuslichen Bedarfs, der heimischen Wirtschaft und des heimischen Geschäfts, soweit die Vorräte nur reichen, un bekümmert darum, wie und unter welchen Fracht- und Zollopfern sie diese so ergatterten Herrlichkeiten in Sicher heit bringen könnten. An den Grenzen des Reiches, im Westen, im Süden, ist diese unheimliche Bewegung schon seit Wochen und Monaten im Gange; nach und nach aber ist sie auch in alle tiefergelegene große Geschäfts- und Fabrikstädte vorgedrungen. Der so durch sie selbst mit bewirkten weiteren sprunghaften Steigerung aller Preise spotten diese valutastarken Käufer als einer Erscheinung, die ihnen gar nichts anhaben kann. Die Warenbesitzer aber sehen ihrem Treiben mit einem heiteren, einem nassen Auge zu; denn können sie auch heute Preise erzielen, die ihre Papiergeldtaschen füllt bis zum Platzen, so wissen sie doch nicht, was morgen geschehen soll, wenn die Waren vorräte zu Ende gegangen sind. Schließlich haben sie auch mit der zunehmenden Erregung der deutschen Verbraucher zu rechnen, die bei aller Einschränkung, die sie sich auferlegen, als Käufer doch ein Faktor von dau ernder Bedeutung sind und bleiben, während die Fremden heute kommen und morgen gehen, ohne sich um das Schick sal der deutschen Gesamtwirtschast auch nur im mindesten zu bekümmern. Man half sich insbesondere im Rheinland zu nächst aus eigener Kraft, so gut es ging, indem man ge wisse Beschränkungen im Verkauf und gewiffe Zuschläge auf die Preise vorschrieb. Der Unfug nahm indessen trotz dem immer größeren Umfang an, so daß schließlich auch die zentralen Landes- und Reichsbehörden genötigt waren, einzugreifen. So sind jetzt Ausfuhrerleichterungen für den Warenverkehr zwischen den Grenzbezirken, die erst Anfang April bewilligt wurden, wieder zurückgenommen worden; ferner hat der Reichskommissar für Aus- und Einfuhrbewilligungen seine Ermächtigung an die Zoll stellen, nach der eine größere Reihe von Waren allgemein zur Ausfuhr zugelassen war, für den kleinen Grenzverkehr gleichfalls außer Kraft gesetzt. Auch sollen Sammelaus fuhrbewilligungen zugunsten bestimmter Ladengeschäfte in Grenzstädten, soweit nötig, zurückgenommen werden, und schließlich sind sogar für bestimmte Städte und Warengat tungen Ausfuhrverbote ergangen. Darüber hin aus will das Reichsfinanzministerium durch sofortige Ver stärkung der Grenzüberwachung der zunehmenden Waren verschleppung vorbeugen, und endlich ist jetzt sogar die Ausfuhr von Gegenständen des täglichen Bedarfs auch im Reiseverkehr, ganz allgemein, von einer Ausfuhrbewilli gung abhängig gemacht worden. So glaubt man die in ländische Bevölkerung vor einer sich immer weiter fort setzenden Ausbeutung des Tiefstandes der deutschen Mark durch reisende Ausländer wirksamer als bisher schützen zu können. All diese Maßnahmen sind gewiß ganz dankens wert, aber sie kommen in der Hauptsache wohl doch zu spät. Man braucht sich nur in großen Warenhäusern etwas umzusehen, um zu erkennen, wie sehr hier die Bestände schon durch den Ausverkauf der letzten Wochen gelichtet worden sind. Und ob die Preise zurückgehen oder auch nur nicht weiter steigen werden, wenn die ausländischen Käufer zu größerer Vorsicht gezwungen werden, ist auch noch sehr die Frage, solange der Dollar und der Sterling werter Tag sür Tag in die Höhe klettern und die Mark dementsprechend immer hoffnungsloser fällt. Dieser Pro zeß muß auch die inländischen Käufer über ihren Bedarf hinaus zu Warenkäufen reizen, und niemand vermag zu sagen, wie Lei diesem Stande der Dinge die unheilvolle Entwicklung, in der wir dahintreiben, gestoppt werden könnte. Eigenartig berührt uns unter diesen Umständen eine Meldung aus London, der zufolge dort über eine große Einfuhr von deutschen Kartoffeln geklagt wird. Sie sollen anscheinend aus Holland kommen, in Wahrheit aber aus Deutschland stammen und den Umweg nur machen, um den Extraeinfuhrzoll von 33^ Prozent zu sparen. Eine Behauptung, die selbstverständlich von deut scher Seite dringender Aufklärung bedarf, schon deshalb, weil sie allen amtlichen deutschen Erklärungen über die Verhinderung vou Kartoffelverkäufen ins Ausland schnur stracks zuwiderläuft. Es wäre aber gewiß nicht das erste mal, wenn deutsche Lebensmittel, die im Inlands drin gend gebraucht werden, auf unstatthafte Weise, um höhe ren Gewinnes willen, über die Grenzen verschoben wer den. Man wird begreifen, daß darin ganz gewiß kein hin reichender Entgelt für den übermäßigen Einkauf deutscher Waren durch Ausländer innerhalb unserer eigenen Gren zen erblickt werden kann. Kartosfelnot und Unruhegcfahren in Mitteldeutschland. Der Oberpräftdent der Provinz Sachsen, Hörsing, er läßt einen Aufruf, in dem er auf die mangelhafte Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln und die das Maß überschrei tende Preisbildung hinweist. Verschiebungen nachdem besetzten Gebiet und dem Ausland, sowie absicht liches Zurückhalten mit dem Hinblick auf weitere Preissteige rungen seien dabei nicht zu verkennen. Mit allen Mitteln müsse -dahin gestrebt werden, daß möglichst schnell und in ge nügenden Mengen Kartoffeln der verbrauchenden Bevölkerung zugeführt werden, wenn ernste Unruhen und Gewaltmatz nahmen schlimmster Art seitens der Verzehrenden vermieden werden sollten. Sichere Nachrichten über drohende Un ruhen lägen vor. Der Oberpräsident richtet das dringende Er suchen um vorbeugende Maßnahmen an die Landwirtschafts- kämmern. Im Zusammenhang mit diesem Aufruf werden Meldungen über zunehmende Unzuträglichkeiten, Haussuchun gen, Waffenbeschlagnahmen und Verhaftungen von Kommu nisten im mitteldeutschen Gebiet, so besonders in Eisleben, Halle und Umgebung. AhsLchFsvstte Schauermärchen. Der neue deutsche U-Bootkrieg! In einigen französischen und belgischen Zeitungen fällt neuerdings die Wiederholung von Nachrichten aus, nach denen man angeblich ganz genau erfahren haben will, daß in Deutschland ganz im geheimen neue Kriegsrüstungen betrieben werden. Vor allem habe Deutschland in den neutralen Ländern zahlreiche U-Boote in Auf trag gegeben und hoffe, in drei Jahren so weit zu sein, daß es innerhalb 14 Tagen 51 Unterseeboote im Baltischen Meer, 12 in der Nordsee, 20 in Gibraltar und etwa 20 in den südamerikanischen Gewässern in Betrieb nehmen könne. Ferner weiß man zu erzählen, daß auch für den Krieg in der Luft große Vorbereitungen getroffen würden, und damit der Krieg zu Lande nicht zu kurz kommt, wird speziell von Ostpreußen behauptet, daß dieses ganze Land nur noch eine einzige Kaserne sei. Alle Junker seien Offiziere, alle Bauern Soldaten, alle Angestellten Gen darme. Oberpräsident Siehrsei nur eine Puppe in den Händen der Junker. Der Pariser „Temps" nennt sogar den ehemaligen Straßburger Bürgermeister Schwän de r als Triebfeder der nationalistischen Propaganda. Je mehr solche Schauermärchen mit Einzelangaben ausgestattet werden, um so mehr erwecken sie natürlich den Anschein der Wahrheit. In Wirklichkeit handelt es sich selbstredend um phantasievolle Erfindungen, die aber e.inen wohl durchdachten doppelten Zweck haben. Einerseits braucht sowohl die französische wie die belgische Regierung diese Schreckschüsse als Abwehrmittel gegen die für die Abrüstung eintretenden Sozialisten im eigenen Lande, anderseits wollen die beiden militaristischen Regierungen mit diesem „Material" auf der Washingtoner Abrüstungskonferenz, die ihnen im Grunde vielUnbehagen verursacht, Minen legen. Deutschland ist wieder einmal gerade gut genug dazu, um aus seiner Haut Niemen zu schneiden. Zahlungsfrist für Deutschland verlangt. Amerikanisches Moratorium sür die europäischen Staaten. In den Vereinigten Staaten von Amerika mehren sich die Stimmen, welche die von jedem vernünftigen Vontt- ker längst erkannte Gefahr eines vollständigen Zusammen bruchs der Weltwirtschaft nicht mehr verschleiern. Sie geben offen zu, daß der drohende Ruin Deutschlands eine Katastrophe von unabsehbarer internationaler Trag weite nach sich ziehen müßte. Der zweite Vizepräsident der amerikanischen Firma Marshall Field u. Co., Simpson in Chikago, erklärte dem Vertreter der europäischen Aus gabe des „Newyork Herald", die einzige Möglichkeit für Europa, die amerikanischen Rohmaterialien zu bezahlen, sei die Bezahlung durch Ware. Nach Simpsons Ansicht ist es weit weniger notwendig, daß die fremden Nationen ihre Schulden an Amerika bezahlen, als daß in Amerika für jedermann in Industrie und Landwirtschaft Arbeit ge schafft werde. Durch die verschleppende Taktik des Kon gresses seit dem Waffenstillstände sei Amerika nach und nach aller Vorteile verlustig gegangen, die es früher aus seiner Ausfuhr gezogen habe. Simpson verlangt vom Kongreß den schleunigen Erlaß eines Moratoriums von 10 bis 15Jahrenfür alle Schuldeneuro päischer Nationen in Amerika und fordert fer ner, daß die Gläubigerstaaten, denen dieses Moratorium gewährt werde, dasür andererseits den finanziellen Druck auf Deutschland für einen gleichen Zeitraum unterlassen sollen. Wenn dies ge schehe und die finanziellen Wiederherstellungsbestimmun gen herabgesetzt und den Zahlungsmöglichkeiten angepaßt Würden, wenn dazu ein mäßiges Schutzzollsystem der Ver einigten Staaten komme, so wäre damit schon viel ge- ichehen, um die Voraussetzungen eines besseren Währnngs- oerhältnisses wieder herzustellen. Simpson hofft, daß der Kongreß Schritte in dieser Richtung unternehmen werde. Falls jedoch etwas Derartiges nicht zustandekomme, so sei der finanzielle Zusammen bruch Deutsch lands vorauszusehen, durch den die Regierung in die Hände von Unverantwortlichen fallen würde, eine Mög lichkeit, durch die Frankreich er n st er bedroht würde, als es durch deutsche Heere bedroht werden könnte. Keine Rettung ohne Zusammenwirken. In einer Versammlung des „Roten Kreuzes" in Newyork, die sich mit der begonnenen Drei-Millionen- Dollar-Sammlung für die Notleidenden in Deutschland und Österreich befaßte, wurde ein an den Vorsitzenden Charles Nagel, früheren Handelsminister der Ver einigten Staaten, gerichteter Brief des Präsidenten Har ding verlesen, in dem er die Mmühungen zur Wieder herstellung wechselseitigen Wohlwollens zwischen Amerika und Deutschland und Österreich herzlichst begrüßt. Herr Nagel sagte dann, Lloyd Georges Worte: „Großbritannien kann nicht gerettet werden, ohne daß alle zusammen wir ken", müsse er erweitern dahin: „Die Welt kann nicht ge rettet werden, ohne daß alle Völker zusammenwirken." Clement Biddle, eben von Deutschland zurückge- kehrt, erklärte sein Bedauern, daß Deutschland auf der Washingtoner Konferenz nicht vertreten sei, und drückte seine Befürchtung aus über die Zukunft Deutschlands und der Welt, falls nicht dieSchadenersatzverpflich- tungenDeutschlandssofortermäßigtwür- den. , Werken Möröer ausgelieferi? Zur Verhaftung derspanischenAttentäter. Durch die Ergreifung der Mörder des spanischen Mi- nisterpräsidenten Dato, die der Berliner Polizei geglückt ist, wird wieder die Frage der Auslieferung von Verbrechern an einen anderen Staat aufgerollt. Für die Behandlung solcher Fälle sind die noch zumeist aus der Vorkriegszeit stammenden Verträge zwischen den einzelnen Staaten maßgebend. So existiert z. B. ein Ver trag vom Jahre 1878 zwischen Deutschland und Spa nien, wonach bestimmte Arten von Verbrechern, in erster Linie Mörder, gegenseitig auszuliefern sind. Einge schränkt wird diese Bestimmung dadurch, daß wegen „politischer" Verbrechen nicht ausgeliefert wird. Diese Einschränkung erleidet aber wieder eine Ausnah me dadurch, daß Angriffe gegen ein „Staatsober haupt" zur Auslieferug verpflichten. Im vorliegenden Falle handelt es sich um die Frage, ob Ministerpräsident Dato als Staatsoberhaupt anzusehen ist, da man darunter eigentlich nur Monarchen oder Staatspräsidenten versteht. Diese Frage wird vom preu ßischen Justizministerium zu prüfen sein. Auch ist zu untersuchen, ob der Mord an Dato ein rein „politisches" Verbrechen war. Bisher hat die spanische Regierung über haupt noch keinen Auslieferungsanirag ge stellt. Sollte das binnen zwei Monaten nicht geschehen, so würde man nach der üblichen Praxis die Verhafteten
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