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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191605127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19160512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19160512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-12
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.05.1916
- Autor
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«s» Früher Dsche»- «r Nachrichtsblatt VA » «M ««, Smüil, »ch «. W« «MM, »ck« RE ME. Ma Si. Ms. St. Zmh kl. ML kMM W» WaMa. UW«! W WUL Amtsblatt pW d« Kgl. Amtsgericht md den Stadtrat zu Lichtenstein >m. AlADe ZiD>W im UW^?gettchisbf>ttl ». — - » - —-->- «. SaOe»»««. - - - - - . ... , Ar. 109 VeoS-etrrtst« Freitag, den 12. Mai V»»P«.S»te»st»d*»rga» t» »»«»»«Mcht-Setle» 19lS. StsWe LthkksMklvtts-Mß. Bekaurtmockunq Rr. S7, do» 11. Mat ISIS. Schell fischVerkavf am sLe Lichteasteker Eiawo-«er. Preis: DoS ganze Pfund 85 Pfg. Verkaufsttelle» r O. Gelfert, Mühlgraben. Städtische Lebensmittelversorgung. Bekarmlwackwvg Nr. SS. dem 11. Mat 1S1S. Verkauf vom RausLfiftÄ am all« Lichtenfickei: «nwohnn. ü Psd. 1,50 Mk. Frschsül» '/. Psd. 4L Pfg. Verkaufsstelle: G. Weitz, Hauptstraße. Kartoffelverkauf an Ccllnderaer Einwohner Gennndend, de» IS Mat ISIS. P«iS: für Minderbemittelte 5 Mark und für die übrige» 6 Mark der Zentner. Ltr«erzetiei «ttdrt»,r». Bezahlung ans dem Rottzaus«. — Ausgabe Güterbohuhof. Karteninhaber Nr. 1 bis A 0 von 8 bis S Uhr. - . 201 b« 5^0 von 9 bis 10 Uhr, . 50 l bis 750 von 10 bis 11 Uhr, . . 751 bi« S50 von 11 brS 12 Uhr. Call»berg, a« 10. Mai 1916 Der Ortser»iihr««gs»«Sfch»tz. Verkauf von Heringen an Callnberger Einwohner Arett«T, de« 12. W«i ISIS Auf jede Butterkarte wird ck Stück verabreicht- Preis für 1 Hering: 20 Pfg Bezahlung auf dem Rathanf,. Abgabe im Hof« de» Armenhauses in der Rethenfolge der Butterlarteu-Nummeru und zwar: gelbe «arte« Rr. 1 bis 200 von 8 bi« V Uhr, Nr. 201 bis 400 von 9 bis 10 Uhr, Nr. 401 bis 700 do» 10 bi» 11 Uhr, Nr. 701 bis 1100 vo» 11 bis 12 Uhr, Nr. Nvl bi» 1500 von 2 bis 3 Uhr, Nr. 1501 bis 1900 von 3 bis 4 Uhr, Nr. 1901 bi» 2400 von 4 diS 5 Uhr. A» di« Inhaber der grüne» Karlen von 5 bis 6 Uhr. Töpfe mttbckgen! Aalluberg, am 10. Mai 1916 Der VrtSer»Shr««>S««Sfch»tz. Fleischverlaus in Eallnberg. In dieser Woche werden die beiden Fleischermeister Härtig und Schubert 1 m«d, 2 EchweUe und 4 Kit! der schlachte». ES ist auzunehme», daß jede Familie ein mäßiges Fleischquantum hiervon erhalte» kann. Wir bitten die Hausfrauen, vor den Läden keinen Auf lauf zu veranstalten, sondern sich lieber zeimal auf den Weg zum Fleischer zu begebe«. Damit aber uicht einzelue Ungenügsame zu beiden Fleischern gehen und mehrere Male ckkaufeu, werde» am Freitag und Sonnabend gleichzeitig mit den Brotmarken noch besonder« AuSwetSmarke» zur Verausgabung gelangen, di« beim Meischner kauf am r»»»«de«d «ede» de» BrUUrtr de« Fleischer dorz«. lEOt» Ältst Dar dem Sonnabend werden die Fleischermeister weder Fleisch noch Wurst «dg«be«. Eallnberg, am 10. Mai 1916 Der OrtSee»ätzr»ng8«»8fch«tz. Berichtigung. Stttteks«»«, der LderfchSMste« Ha»Sv»r,S«e «» Fleisch, Wvrst «»d EPtS «. f W Z« der Bekanntmachung tow 6. Mai 19'6 hoi e» im 2. Absatz statt .an die Etad1ße«e1«de ihres Wohnorte» käuflich abzulieferm * folgeudermaßen zu heißen: .an die Stadt bez. Gemeinde ihres Wohnorte» käuflich abzulieferu." Glauchau, den 10. Mai 1916. Der Beztrkö»erdO«d der KS«1gliche» A«tth»»t«a»»fchaft Glaucha« Aenderung de» Gr»»dsütze für -ke Gewährvvg vo» Unterstützung a« die Arbeit-lose« der Textil Jntnstrie von» LS Okt. ISIS. Der VezirkHavdichutz in Vertretung des Bezirksverbandes und «ach Eehür de» BezlrkS*«sfch«ffes für Trxtilardkitrr hat folgende Abänderung der Grundsätze für die Gewährung ven Unterstützung an die Arbeitslosen der Textil-Zndvstrie beschlossen, die für alle Städte, vorbehältlich der Zustimmung der städtischen Kollegien, und für olle GtMetude» des Bezirkes» vorbehältlich der Zustimmung der Gemeinderäte, bt«de«d fei« faste«, wenn fie an den Bei hilfe«, de» Reiches, des Staates und des Bezirkes Aateil habe» »alle«: Tie in P»»tt Iv der GrmdfStze festgesetzten U«terAStz«»gSfStze er» halte« i»l,r»de Srhbh«*v«: — Es sollen erhalte« wiche«llich: a ) «in kinderloses Ehepaar statt wie bisher 14 Mk i« Zukunft 1« Mk. b) alleinstehende mäuul. Persoue» statt Wie «Sher 9 Mk. i« Z»k»«ft 10 Mk . weibl. Perf-ur« statt wie bisher 7 Mk. i« Zukuuft 6 Pit k. c) Personen über 16 Jahre, »Hue eigenen Haushalt, die bei Angehörige« wohneu, in Zukuuft bis zu 6 Mk. tl) desgleichen Personen von 14 bis 16 Jahre« i« 3«ku«ft bis zu 4 Mik. e.) für Kinder werden folgende Zuschläge gewährt und zwar: für 1 Kind statt wie bisher 2 Mk. in Zukunst 3 Mk. für jede» weitere Kind je 2 Mk. Ta, wo e» die örtlichen Verhältnisse angemessen erscheinen lassen, kann für ei» kinderloses Ehepaar auch 17 Mark, für eine alleinstehende weibliche Person auch 9 Mark wöchentliche Unterstützung gezahlt werden. Glauchau, den 10. Mai 1916. Der BezirkSverbaud »er Königliche« AmtShanptmauufchast Glaucha«. Der Beztrksa«Sfch«tz für Textil« detterfürssrge. AmtShauptmann Graf do« Holtzeudorff. Dem Ministerium de» Inner» ist bekannt geworden, daß einige Landwirte von dem freihändigen Verkaufe do« Riudvteh durch die Besorgnis abgehalten werden, daß bei einer etwaigen Enteignung deS zur Aufbringung deS Schlacht- viehbedarseS erforderlichen Rindvieh» auf frühere Verkäufe keine Rücksicht genom men werden würde Diese BesorguiS ist unbegründet. Wie hiermit ausdrücklich angeordnet wird, sind vielmehr für den Fall, daß eine zwangsweise Aufbringung des SchlachtviehbedarfkS «ach 8 9 der BundesratSbekanntmachung vom 27. März 1916 r otwendig werden sollte, bet Bemessung der Zahl der von den einzelnen Besitzern zu liefernden Tiere diejenigen Rinder voll anzurechuen, die nachmeislich seit dem l7. April d. I. verkauft worden find. Zm eigenen Interesse der Landwirte liegt eS daher, schlachtreif« Rinder möglichst bald zu verkaufen, da hierdurch eire zwangt weise Aufbringung de» Schlachtviehbedaifs voraussichtlich vermieden werden kann. Dresden, den 9. Mai 19'6 Mintsteri«« deS Jauer». v« StSkM. * Prinz Johann Georg ist Montag nachmittag knach dem östlichen Kriegsschauplatz abgereist * Die luxemburgische Kammer hat die Einführung Ter Sommerzeit beschlossen. "Aus Loudon Wird gemeldet: Im Unterhaus teilte ^Asquith mit, daß Armee, Marine und Polizei in Ir land 124 Mann an Toten, 388 Mann an Verwundeten «rd 9 Mann an Vermißten verloren haben. * Laut einer Athener Meldung des „Petit Journal" ist Venizelos in Misti lene zum Abgeordneten gewählt worben. Ein Gegenkandidat war nicht aafgestellt. Venizelos erklärte, datz er seinen Sitz im Parlament -ncht einnehmen werde. , * Ter griechische Kriegsministcr hat nach einer Athener Meldung 8er „Narodni Prawa" V.rordnun- gen erlassen, vurcy ore me restweste TemobilisisaEvu der griechischen Armee außer Kraft gesetzt wird. Tic bereits beurlaubten Offiziere und Mannschaiten sind wieder zu den Jahnen berufen worden. * Tie „Basier Nachrichten" berichten: Ans Bessara - bien treffen Berichte über neue russische Tsfensivpläue ein. Tic .^Independance Roumarne' meldet Trup penbewegungen im Sektor von Tarnopol und Nerd- galizien, wo General Pau eingctroffen ist und der Zar erwartet wird * Aus Rotterdam wird berichtet: Tas englische V:- relonsolat in Tortrecht warnt in den Zeitungen die holländischen Firmen, Reparaturen auf den Schiffen der mit England kriegführenden Staaten vorzuneb- men und droht, sie sonst aus die schwarze Liste zu bringen. * Ans Kairo wird berietet: Zwei feindliste Zlug- zcugc Marsen am Montag über Port Said Bomben ab. Es wurde kein Schaden angerichtet. Trci Zivilperso nen wurden verletzt * Präsident Wilson hat Truppen aus den Staaten Texas, Arizona und Nenmexiko einberusen. Diese Hilden mit zwei weiteren Regimentern regulärer Truppen, die bereits unterwegs sind, eine Streitmacht von 7<XM Mann. Kriegssckcetär Baker erklärte, daß diese Einberufung erfolgt sei, nm die Grenze vor wei» teren Ueberfällen zu schützen
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