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Wilsdruffer Tageblatt : 18.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192911184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19291118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19291118
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-18
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 18.11.1929
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MMufferTageblatt Rasimale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt* erscheint an ^llen Werktag« nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, Kei Zustellung durch die Boten 2,30 NM., bei Postbestellung 2 RW. zuzüglich Abtrag- gebühr. Einzelnummern ILRPfg.RllkPoslaxst-lten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Postboten midunsereAur. tr«,erund «eschäftsstkllrn —— U 2-1: nehmen zu jeder Zett B-. stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Fettung oder Kürzung des Dezug-preU«. — Rücksendung -i-gesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiUegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Dor- geschriedeneE-scheinungs- _ tage und Piatzvarschriften werden nach Möglichkeit Kern sv re Ä er: Amt Wilsorusf Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis oorm.10 Uhr. --——-— ' — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelteuAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 268 — 88. Jahrgang Telegr -Adr. .Amtsblatt Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Montag, de« 18 November 1928 An die Arbeit! Man kann den guten alten Wallenstein Schillers kaum bemühen. Denn „der letzten Tage Qual" war nicht sehr groß, weil die Propaganda der Parteien diesmal infolge nicht allzu hoher Bankkonten in ziemlich engen Grenzen blieb, höchstens, daß die Unzahl der Wahllisten von manchmal verzweifelter Ähnlichkeit dem nicht ganz „ziel bewußt" zur Urne schreitenden Wähler einige Qual machte. Soweit ihn nicht die Faulheit oder sonstige „überzeugende" Grunde bewogen, einfach zu Hause zu bleiben. Vor allem darf man — diesmal ist mit diesem „man" der neue Volksvertreter bzw. die Volksvertreterin gemeint! — die Fortsetzung des Wallenstein-Zitats trotz anstrengen der Wahlarbeit auf sich selbst anwenden und aufatmend erklären: „Ich henke einen langen Schlaf zu tun." Der artige Schlafanwandlungen verträgt nämlich die Lage der Kommunen und Kommunalverbände durchaus nicht, sie verlangt vielmehr schleunigstes Einsetzen der ganzen Arbeitskraft, und die Wähler haben den neuen Volksvertretern nicht bloß Amt und Würde über tragen, sondern viel mehr als dies, nämlich Verant wortung und Bürde. * Wenn der „Rausch" des Sieges oder die Enttäuschung über die Niederlage verflogen ist und der politische Alltag seine Rechte fordert, dann steht unter diesen Forderungen an allererster Stelle eine solche, die man in die bekannte Skatregel kleiden möchte: Bitte keine „Leichenred en" halten! Daß nun nicht etwa der Zusammentritt der neuen Volksvertretungen namentlich in den Gemeinden ausgiebig dazu benutzt wird, sich gegenseitig allerhand richtige oder falsche Sünden aus der Zeit der Wahl propaganda vorzuwerfen. Und zu erklären, womöglich noch laut auszuführen, was für ein gemeiner Kerl eigent lich der andere sei. Solche „Leichenreden" sind die Luft nicht wert, die sie erschüttern. Sind nur zeitraubend, und die Zeit ist angesichts namentlich der finanziellen Lage der Kommunen etwas sehr Kostbares. Man kann nämlich gleich bei den Wahlen der neuen Stadträte, Deputations- oder Kommissionsmitglieder usw einmal zeigen, ob man wirklich aus den leider Gottes so zahlreich gewordenen „Korruptions fällen" etwas gelernt hat. Daß für die Übernahme eines solchen, häufig finanziell so überaus bedeutsamen Slmtes vor allem, nein, ganz allein die Befähigung dafür ausschlaggebend sein muß und nicht irgendwelche Ver dienste um die Partei, weil man sonst, wie allzu viele Bei spiele lehren, später gar leicht ganz anderen „Verdiensten" auf die Spur kommen kann! übel genug ist nach dieser Richtung die Parteipolitik mit der Selbstverwaltung um gesprungen. Nicht auf die sogenannte „gute Gesinnung" darf es also ankommen, sondern nur auf das Können Die Wähler sind ja in dieser Hinsicht vor der Wahl massenhaft mit donnernden Versprechungen überflutet worden; jetzt ist's an der Zeit zu beweisen, daß dies nicht nur Wahlversprechungen in dem üblichen Sinne waren, also rasch vergessene Wahllockmittel. * Sorgen genug werden ja bald auf die Häupter der Neuqewählten hinabsinken. Der Winter naht mit Brausen, aber nicht bloß solchem klimatischer Art, son dern mit dem Wachsen der wirtschaftlichen Not, finan ziell e r B e d r ä n g n i s. Die Zahl der Erwerbslosen schwillt in raschem Tempo an und damit auch die Zah'- derer, die der öffentlichen Wohlfahrtspflege der Kom munen anheimfallen. Dabei sind die Finanzen Wohl fast aller Kommunen derart gespannt, daß mancherorts der Bogen bereits zu brechen droht. Hilfe von außen ist gar »icht zu haben oder nur unter sehr hohen, fast würgenden Kosten; ebenso ist der Weg der Anleihe so gut wie ge- !perrt. Das Reich, die Länder können auch nicht helfen and die Steuerschraube darf jetzt in Zeiten schwerer Wirt !chaftlicher ^ot — jeder Tag bringt Dutzende, ja Hunderte oon Zahlungseinstellungen — auch nicht noch mehr an gezogen Werden. Jetzt heißt's wirklich auch für die Kom munen: Sich nach der Decke strecken! Jeden. Pfennig dreimal umdrehen, ehe man ihn ausgibt. Und jede Ausgabe größerer Art sechsmal pMfen, ehe man sü bewilligt. Und so geben die Wähler ihren neuen Vertretungen die Forderung mit auf den Weg, Diktatoren der Spar lamkeit zu werden. Londoner Geeabrüsiungskonferenz. Beginn 21. Ianuar. Nach Berichten aus N o m hat die englische Regierung ver italienischen Regierung den 21. Januar als den Be ginn r-onAoner Seeabrüstungskonfercnz bezeichnet, daß Italien gegen diesen Zeit- Rpttwrnna erheben wird. Die italienische ^raaen eüwlwn keine Vorschläge über di Beratung gestellt'werden'sollen Edoner Konferenz zur teilung dieser Vorschläge b^ ^gec aber die Mit weniger Zeit bleibe für die wurde, um so Konferenz durch die interessw^ der hat dem 21. Januar 193g als ^nf ,,.^ Amerika Flottcnkonfercnz bereits zugestimmt ' * Beginn de: Zweite AM Konferenz im Zaum Beginn der Saar Verhandlungen? Die Pariser Presse berichtet, daß im Ministerrat die Bilanz der Tätigkeit der im Haag eingesetzten Ausschüsse gezogen wurde. Man stellte fest, das; mit Ausnahme der Kommission für die Ostrcparationcn die Arbeiten so gut wie beendet sind. Die französischen Minister kamen jedoch zu der Überzeugung, daß alleAusschüssezueinem Ergebnissegekommen sein müßten, bevor die Ein berufung der zweiten Haager Konferenz möglich wäre. Es könne also nicht mehr von einer Einberufung der Kon ferenz gegen den 15. Dezember die Rede sein. Als vor aussichtlicher Termin käme vielmehr die erste Hälfte des Monats Januar in Betracht. Der „New Aork Herald" will berichten können, daß bereits in dem am Sonnabend abgehaltenen Kabiuetts- rat beschlossen worden sei, versuchsweise den 3. Januar für den Beginn der zweiten Haager Konferenz vorzu- s schlagen. Das gleiche Blatt glaubt übrigens zu wissen, daß die zweite Konferenz möglicherweise nicht im Haag zusammentreten werde, daß aber aus jeden Fall Minister präsident Tardieu selbst die Führung der französischen Delegation übernehmen werde. Eine weitere Pariser Meldung besagt, daß die deutsch französischen Saarverhandlungen in dieser Woche aus genommen werden sollen. Der Führer der französischen Delegation wird der Minister für öffentliche Arbeiten, Pernot, sein. Die beschleunigte Aufnahme der Verhand lungen soll auf einen Schritt zurückzuführen sein, den der deutsche Botschafter in Paris, Herr von Hoesch, Ende der vergangenen Woche im französischen Außenministerium unternommen hat. Das Zentrum zum Noung-Plan. Deutschland hat genug getan. Nochmals hat der Führer der Deutschen Zentrums partei, Prälat Kaas, Erklärungen über die kommende deutsche Außenpolitik abgegeben. Die Erklärungen richten sich in ihrer Tendenz unverkennbar an die französische Adresse und betonen, daß nach alledem, was Deutschland bisher zum Beweis seines Verständigungswillens getan habe, es genug sei. Nunmehr sei es an der Zeit, auch von der Gegenseite größere Bereitwilligkeit zur endlichen gründlichen Beseitigung der Kriegsfolgen zu erwarten Prälat Kaas hielt keine Rede bei Gelegenheit einer Versammlung zu den Kommnnalwahlen in Trier. Er führte u. a. aus. die Bedeutuna der Kommunalwahlen liege darin, daß sie in eine Zeit fallen, in der sich die außenpolitischen Dinge zu runden beginnen und in der allmählich Kämpfe und Arbeitsobjekte an uns heran- tretcn, vor deren Größe jede kleinliche politisch? Spieß bürgerei zurücktreten müsse. Oie deutsche Außenpolitik stehe heute in einem entscheidenden Stadium. Es seien Schicksalsfragen, um die gerungen werde. Der Redner werde sich mit Bewußtsein jedem Streben außerhalb und innerhalb der Zentrumspartei entgcgenstellcn, verant wortliche Entscheidungen in dem Augenblick vorzunehmen, in dem sie in den Augen eines besonnenen Staatsmannes noch nicht als reif bezeichnet werden könnten. Solange wir noch nicht das Gesamtergebnis vor uns haben, sagte Prälat Kaas, solange sich die Gegenseite in Schweigen hüllt und von uns Vorschläge erwartet, solange erscheint mir der Weg noch nicht frei dafür, daß ich als verantwortlicher Führer der Deutschen Zcntrumspartci heute schon nach der einen oder anderen Seite eine end gültige Entscheidung über Annahme oder Ablehnung des Uoung-Plancs fällen konnte. Wenn die Vorgänge beim Volksbegehren auch nicht in der Lage sind, die Tiefe und die Aufrichtigkeit des Verständigungswillens des deutschen Volkes zweifelhaft erscheinen zu lassen so sind sie aus alle Fälle auch keine Erleichterung unserer Verhandlungen. Aber es muß auch an die Gegenseite die ernste und nachhaltige Aufforderung gerichtet werden, nun endlich ohne weitere Verzögerung die Rückwirkungen eintretcn zu lassen, auf die unsere Ver ständigungspolitik schon so lange Anspruch habe. Man solle doch nicht jenseits der Vogesen glauben, daß Deutschland einen Pfennig mehr zahlen würde, wenn es noch weiter besetzt bleibe. Das eine stehe fest, daß an dem Endtermin der Räumung, dem 38. Juni, nicht zu rütteln sei. DieSaar müsse wieder zurückkehren zu dem Volke, zu dem sie gehört. Sie habe ein Recht auf Selbst bestimmung. von der im Versailler Vertrag die Rede ist Wenn man einen Frieden wolle, dann müsse man endlich Schluß machen mit dem Begriff von Sieger unl Besiegten. Wenn man sich in Frankreich auf Paragraphen ausbeutnng zurückziehe, so müsse jeder ehrliche Politiker erkennen, daß ein solcher Weg zu nichts führe. Koover Herust eine Wirifchastskonferenz. Wettbewerb mit Europa. Präsident Hoover gab bekannt, daß er nach mehreren Rücksprachen mit den Führern von Industrie und Wirt schaft für Mitte der beginnenden Woche eine vorbereitende Konferenz von Vertretern der Industrie, der Land wirtschaft, der Arbeiterschaft sowie der zustän digen Ressorts (Schatzamt, Handels-, Arbeits- und Vckcr- bauamt) einberufen habe, um bei der durch den Börsen krach geschaffenen Lage ein Programm zu entwerfen und alsbald bestimmte Schritte zur Inangriffnahme großer Arbeiten zu tun. Es sei ein reichliches Angebot von Bau aufträgen für Eisenbahn, Schiffahrt, Gas, Wasser und Elektrizität sowie für Bundes- und staatliche Zwecke vor Händen und gemeinsam mit der Farmbehörde und der Bundesreservebehörde solle für die Organisation eines großzügigen Arbeitsprogramms Sorge getragen werden Mangel an Vertrauen zu der wirtschaftlichen Lage Amerikas sei töricht; die Fähigkeit und Bereitwilligkeit von Ressorts und Führern der Wirtschaft zu gemeinsame: Arbeit seien eine Garantie für die Überwindung gegenwärtigen Lage. Konkurrenz für Europa. Fast zweifellos verbergen sich hinter den offiziell" Worten Hoovers noch weitere Tendenzen, deren Nichtuns unschwer zu erkennen ist, wenn man die durch die Börsen ereignisse offenbar gewordene Schwächung der innen politischen Wirtschaftssicherheit der Vereinigten Staaten berücksichtigt, zu der wahrscheinlich auch die Furcht vor einer möglicherweise einsetzenden verstärkten Arbeits losigkeit tritt. Die amerikanische Industrie hat sich wäh rend und nach dem Kriege mit großer Vehemenz auf die Massenproduktion und deren Verbilligung eingestellt; findet sie im Lande selbst bei allgemein herabgesetzter Kaufkraft keinen Absatz mehr, so liegt es nahe, daß sie aus größere Ausfuhrmöglichkeiten sinnt, und dabei kommen in erster Linie die europäischen Länder, nicht zum wenigsten Deutschland, in Betracht. Die vorhandene Geldflüssigkeit und die bereits angekün digte Steuerherabsetzung für Anfang des nächsten Jahres wuroen es den amerikanischen Industriellen gestatten, ihre Fabriken unter Umständen auch unter Minderung der Ka pitalverdienste in Gang zu halten und neue Vorstöße auf den Weltmärkten zu unternehmen. Schon jetzt ist das Preisniveau wichtiger Artikel, namentlich soweit sie Luxuscharakter haben, bedeutend gesunken. In Europa sollte man den sich anbahnenden neuen Wettbewerb der Vereinigten Staaten mit Aufmerksamkeit beobachten. Gegen -en -euisch-polnischen Handelsvertrag. Die Besorgnisse der sächsischen Landwirtschaft. Der SächsifcheLandbund hat an das sächsische Wirtschaftsministerium folgende Eingabe gerichtet: Die Verhandlungen mit Polen zwecks Abschlusses eines deutsch polnischen Handelsvertrages, die unter Ausschluß der Öffentlichkeit bisher geführt sind, sollen so gut wie ab geschlossen sein. Das, was darüber zur Kenntnis weiterer Kreise gelangt ist, erfüllt die sächsische Landwirtschaft m i t größterSorge. An das Ministerium richten wir die dringende Bitte, bei der Reichsregierung nachdrücklich Verwahrung einzulegen, daß ein Handelsvertrag mit Polen unter Preisgabe lebenswichtiger Interessen der deutschen Landwirtschaft abgeschlossen wird. Keinesfalls darf ein Vertrag, auch wenn er diese Interessen wahrt, in Kraft gesetzt werden, solange die Zollautonomie für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht wiederher- gestellt ist, Eiseubahnaiieuiai aus -er Gireck Magdeburg-Braunschweig. EineLasche gelöst. — 1800 Ma rkBclohnn ng Die Rcichsbahndirektion Magdeburg teilt untcrrn 17. November mit: Gestern abend gegen 9.48 Uhr wurde auf der Strecke Magdeburg—Braunschweig in Höhe des Vorsignals vor Bahnhof Weddel hinter Schandelah wiederum ein Eisenbahnattcntat verübt. Es waren eine Lasche vom Schienen stück gelöst und mehrere Schwellen auf das Gleis gelegt worden. Der Lokomotiv führer des Güterzuges 8388 fuhr auf das Hindernis auf, ohne daß jedoch ein Schaden entstand. Der Bahnstreis- dicnst, der sich in der Nähe anfhielt, nahm sofort die Ver folgung der Täter auf. Die Spur war aber durch den
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