Suche löschen...
Wilsdruffer Tageblatt : 17.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193112172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19311217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19311217
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-17
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 17.12.1931
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
MMmfferNMM Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das ^Wilsdruffer Tageblatt- erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 NM., bei Postbestellung 2 NM. zuzüglich Abtrag- gebühr. Einzelnummern IVRpfg.AllePostanstalten Wochenblatt für Wllsdruff u. Umgegend PostbotenundunsereAus- träger und Geschäftsstellen - nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonst. Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oderKürzung des Bezugspreises. — Rücksendung erngesandter Schriftstück« erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen ^0 Reichs pfennige, die 3 gespaltene Aeklamezeile im textlichen Teile 1 RMK. Nachweksungsgebühr 20 Reichspfemrige. Dor- Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 SM'WA annahmebisvorm.10Uhr. ' ' Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Radatianspruch erlischt, wenn der MLrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anz. nehmen alleVermittlungssteUen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 293 — 90. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Donnerstag, den 17. Dezember 1931' Kein Reichstag mehr in diesem Jahre Ein gefährlicher Sumpfboden. Sollte denn wirklich einmal „aus Basel etwas Gutes kommen"? Bisher vernahm man ja aus dem „Turm von Basel", wie ein leider nur allzu berechtigter Spoli die Internationale Tributbank bezeichnete, bisher nichts für uns Willkommenes, sondern nur Unwillkommenes Nichts wurde aus den Hoffnungen, die man an die Grün dung jener Bank für die Pflege des Weltkredits geknüpft hat. Wenn aber jetzt in den Mauern dieses „Turmes" die Erkenntnis sich hervorwagte und sogar sich zum lauten Ausdruck brachte, daß die Grundlage des Gebäudes, also der Young-Plan, die politische Zahlungsverpflichtung, nichts anderes ist als ein gefährlicher Sumpf boden, — dann wollen wir Basel loben. Allerdings soll man es nicht „vor dem Abend tun", soll man vom deutschen Standpunkt aus jetzt schon mit der Tätigkeit des Young-Plan-Ausschnsses so etwas wie nichi ganz unzufrieden sein, ehe diese Arbeit wirklich zu Endc und der Bericht des Ausschusses an die Gläubiger regierungen fertiggestellt ist, was noch vor Weihnachten geschehen soll. Nicht zu Unrecht hat kürzlich erst, wieder der Reichskanzler vor „gefährlichen Wunsch - träumeu" warnen müssen und daher sollten wir Deutsche uns nicht — trotz der Entwicklung in Basel — heute in die sich immer mehr auSbreitende Illusion des Bestehens einer „antifranzösischen Front in der ganzen Welt" Hals über Kopf hmeinstürzen, — auch dann noch nicht, wenn man in dem offiziösen Pariser Regierungs programm, dem „Matin", den Satz liest, Frankreich „besinde sich in Basel jetzt in beinahe vollkommener Iso lierung". Denn die Neutralen träten noch mehr als die früheren Alliierten Frankreich für eine völlige Annullie rung der Reparationen ein. Das ist eine an sich richtige Feststellung. Den Neu tralen kann man es aber schon gar nicht verdenken, wenn sie angesichts der ganzen Weltwirtschaftskrise von diesen Nestbeständen des Krieges, den zwischenstaatlichen, letzten Endes aber doch allein aus Deutschland fallenden Schuld verpflichtungen nicht mehr das Geringste wissen wollen und dieser Meinung in Basel auch ganz unverhüllten Ausdruck gaben. Und England hat einen nur seht geringen Eigengewinn aus den deutschen Tributzahlun gen. Es ist jetzt aber noch obendrein wegen der Pfund entwertung arg ins Gedränge gekommen; denn Frankreich zahlt seine Schulden an England in Pfund Sterling. England die seinigen an Amerika aber in Golddollar Wobei noch ganz von der grundsätzlichen Stellung der englischen Negierung zu der ReparationSsrage überhaup: abgesehen werden soll. Daß sie sich damit zu der fran zösischen These „der Young-Plan ist und bleibt verbrieftes versiegeltes und unabänderliches Recht" tn deutlichsten Gegensatz stellt, hat Layton, Englands Vertreter in der Baseler Kommission, ungescheut zum Ausdruck gebracht: die Reparationen als die Hauptursachc der Weltkrise und der deutschen Ausfuhrverstärkuno zu bezeichnen, konnte er allerdings dem Holländer Collijn überlassen, der nun gar kein Blatt mehr vor den Mund nahm. Geredet über unsere Finanz- und Wirtschaftslage wurde in Basel bereits mehr als genug; in Unteraus schüssen wurden Material und Diskussion noch vervoll ständigt. Selbstverständlich hat sich der Ausschuß zu einer Prüfung der gesamten deutschen Wirtschafts- und Finanzlage entschließen müssen, um seinen Bericht ab- siatten zu können. Seinen Bericht — worüber? Offiziell soll er ja nur darüber berichten, ob die deutsche Lage künftig einen Transfer der bedingten, die aufschiebbaren Zahlungen möglich mache oder ob die Notwendigkeit, Deutschlands Währung stabil zu erhalten, diesen Transfer verbietet. Auf diesen Standpunkt stellen sich nun die Fran zosen, aus den Buchstaben des Young-Planes. Wie weit nun aber die anderen Kommissionsmitglieder darüber hin ausgehen und die gesamte Reparationsfrage zum Inhalt des Berichtes machen wollen und machen werden, kann sich erst in den nächsten Tugen zeigen. Dann würde eine Ge samtdarstellung der künftigen Zahlungsfähigkeit Deutsch lands erfolgen, wobei natürlich auch die unbedingten dahlungsverpflichtungen des Young-Planes und damit dieser selbst eingehend behandelt werden würde. Und wir Deutsche hoffen, daß die Vermutung des Pariser „Figaro" richtig sei, die Sachverständigen würden zu dem Schluß kommen, daß Deutschland außerstande sei, den Transfer der geschützten Young-Zahlungen zu leisten, — daß aber möglicherweise das Gutachten der Sachverständigen noch viel weitergchcn, auch die „unbedingten" Zahlungen attackieren würde. In umfassendster Weise hat Deutschland in Basel den Beweis liefern können, daß die weitere Durchführung des Young-Planes an unserer tatsächlichen Zahlungsunfähig keit scheitert. Aber in Basel sind ja nur Vorarbeiten ge leistet worden; auch der kommende Bericht der Kommission brndct die Gläubigerrcgierungen nicht. Die Entscheidung wrrd vielmehr erst im neuen Jahre aus der Reparations- konserenz fallen, die für Mitte Januar vorgesehen ist. » Fördert die Ortspreffe » Reichsiagseiubemsung abgelehut. Weshalb das Landvolk gegen Einberufung t st Der Ältestenrat des Reichstages hat die von den Deutschnattonalen und den Kommunisten eingebrachten Anträge auf Reichstagsetnberufung mit 321 gegen 256 Stimmen abgelchnt. 'Mit den Antrag stellern traten für die Relchstagseinberufung nur noch die Nationalsozialisten und die Deutsche Volkspartei ein, während alle übrigen Parteien einschließlich der Sozialdclnokraten die Anträge ablchnten. Es wird aber voraussichtlich am 11. oder 12 Februar nächsten Jahres eine neue Sitzung des Ältestenrates statt finden. In der Sitzung des Ältestenrates gab für die Neichsregierung Staatssekretär Dr. Pünder er neut die Erklärung ab, daß für die Regierung die Gründe gegen eine Reichstagseinberufung weiter be stünden und durch die schwebenden außenpolitischen Verhandlungen noch verstärkt würden. Die L a n d v o l k f r a k t i o n, die in der Sitzung nicht vertreten war, hat in einem Brief an den Reichs tagspräsidenten milgeteilt, daß sie sich von einer Ein berufung nichts versprechen könne. Das Schreiben der Landvolkpartei Hai folgenden Wortlaut: „Die vierte Not verordnung des Neichspräsidenien Hai eine Reihe grundlegender Forderungen des Deutschen Landvolkes erfüllt oder doch der Erfüllung nähergebrachl. Das gilt nicht nur von den rein landwirtschaftlichen Fragen, sondern auch von Bestimmungen über einen durchgreifen den Abbau von Löhnen und Geh allein aus Ler einen, überhöhten Preisen, insbesondere Preis spannen, aus der anderen Seite. Eine Ablehnung der neuen Verordnung, wie sie die Anträge der Deutsch nationalen und Kommunisten verlangen, konnte deshalb gegenüber der Landwirtschaft wie auch der Gesamtwirt schaft nicht verantwortet werden. Verbesserungen der Verordnung, wie sie vor allem auf dem Gebiet der bäuerlichen Ver- edelungswirtschaft, insbesondere auch im Norden, Westen und Süden immer dringlicher werden, können von einer Beratung der Verordnung im Reichstag jedenfalls so lange nicht erwartet werden, als nicht etwa durch bindende Erklärungen anderer Oppositionsparteien eine Mehr heit für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Verordnung gesichert ist. Das Deutsche Landvolk wird aus diesen Gründen den notwendigen Ausbau der Verordnung zunächst auf anderem Wege verfolgen. Wir stimmen des halb gegen die Einberufung des Reichstages in der Erwartung, daß die seit langem von uns geforderten Maßnahmen aus einen wirksamen Schutz vor allem von Butter und anderen V e r e d l u n g s p r o d u k - ten sowie von Holz nunmehr ungesäumt getroffen werden." * Oie GpitzeNgewerkschasten Lm MichsarbeiismmUermm. Kürzung nur süt tariflich vereinbarte Löhne und Gehälter zulässig. Im Reichsarüeits Ministerium sand eine Besprechung mit den Spitzengewerkschaften wegen ver schiedener Streitfragen statt, die sich aus der Durchfüh rung der Bestimmungen über die Lohn- und Gehalts kürzung in der Notverordnung vom 8. Dezember ergeben haben. In der Besprechung wurde von den Vertretern ves Reichsarbeitsmintsteriums sestgestellt, daß die Be stimmungen über die Kürzung der Löhne und Gehälter nach dem klaren Wortlaut der Verordnung nur für die tariflich vereinbarten Lohn- und Gehaltssätze gelten. Der Arbeitgeber ist also nicht berechtigt, auf Grund der Notverordnung in Betriebsvereinbarungen oder Einzelarbcitsvertrkgen vereinbarte außertarifliche Lohn- oder Gehaltssätze oder übertarisliche Zulagen zu kürzen. Werter ergab die Besprechung, daß die schematische Durchführung der in der Notverordnung festgelegten Kürzung tariflicher Lohn- oder Gehaltssätze in vielen Fällen zu schweren Ungerechtigkeiten führen wird. Es wird also Aufgabe der Tarifvertragsparteien sein, durch in gütlicher Verständigung gefundene Vereinbarungen die schlimmsten Unbilligkeiten zu beseitigen. Wenn die Parteien sich einigen, haben die Schlichter kein Recht, in die zwischen den Parteien getroffene Vereinbarung ein zugreifen. Klargestellt wurde weiter, daß die Notverordnung über die Lohn- und Gehaltskürzungen überhaupt keine Anwendung auf die Tarifgebiete findet, in denen zurzeit des Inkrafttretens der Notverordnung ein tarifloser Zu stand bestano. Für diese Tarifgebiete bleibt es bei dem ordnungsgemäßen Schlichtungsverfahren nach der Schlichtungsverordnung, falls sich die Parteien nicht über einen Tarifvertrag einigen. In den unter die Notverordnung vom 8. Dezember fallenden Tarifverträgen kann der Schlichter, falls sich die Parteien nicht über neue tarifliche Löhne und Gehälter einigen, bei bindenden Festsetzungen der tariflichen Löhne und Gehälter tn angemessener Weise die seit dem lü. Januar 1927 etngetretcnen Änderungen im Lohn oder Gchaltssystem berücksichtigen. Eine solche Änderung des Lohn- oder Gehaltssystems würde z. B. vorliegen, "wenn nach den jetzt gültigen Tarifverträgen Angestellte oder Arbeiter keinen Anspruch auf eine soziale Zulage hätten, während in den am 10. Januar 1927 gültigen tariflichen Vereinbarungen eine soziale Zulage vorgesehen war. * BoMndMmg-esDeuWenStWetags Der Vorstand des Deutschen Städtetages beschäf tigte sich mit den Auswirkungen der Notverordnung für die Gemeinden und Gemeindeverbände. Es wurde fest gestellt, daß trotz der Entlastungen, die die Notverord nung bringt, für die Gesamtheit der Gemeinden und Kemeindeverbände ein Fehlbetrag von 250 bis 275 Mil lionen Mark für 1931/32 verbleibt. Der Städteiag hält es für erforderlich, daß die Reichshilfe schlüssel- mäßig nach der überdurchschnittlichen Belastung mit Wohlfahrtserwerbslosen verteilt wird. In Anwesen heit des Reichskommissars für Preisüberwachung, Dr. Gördeler, wurde auch die Frage der städtischen Tarife eingehend besprochen. Der Städtetag und seine Organe unterstützen den Reichskommissar für Preisüberwachung bei seinen Ver handlungen mit den Städten und ihren Betrieben nach Kräften. In Zusammenhang mit der neuen Notverordnung wird erklärt, daß eine weitere Reichshilfe für die gemeindliche Erwerbslosenhilfe unerläßlich sei, um so mehr, da die bisherige Reichshilse durch Maßnahmen der Reichs- und Länderregierungen zu einem wesent lichen Teil unwirksam gemacht, indem die Kommunen durch die Leistnngskürzung in der Arbeitslosenversiche rung und die Erhöhung des Gemeindefünftels in der Krisenfürsorge mit 30 Millionen Mark und wegen des Fortfalls der Landeshilfen mit 70 Millionen Mark mehr belastet wurden. -r Berliner Berkehrsianfe gesenkt. Für Straßenbahn nnd Untergrund. Autobusfahrpreis bleibt bestehen. In der letzten Aufsichtsratssitzung der Berliner Verkehrsgcsellschaft wurde folgendes beschlossen: Ab 31. Dezember treten folgende neue Fahrpreise in Kraft: Straßenbahn pro Fahrt 20 Pfg., Untergrundbahn 20 Pfg., Omnibus 25 Pfg., Umsteigefahrschein Straßen bahn und U-Bahn 25 Pfg., Omnibus 30 Pfg. Die Sammel karte zu fünf Karten bleibt bestehen und kostet 95 Pfg. Der Umsteigefahrschein zur Reichsbahn kostet nicht mehr 40, sondern 35 Pfg. Die Tarifsenkung der BVG. erfolgt unter der Vor aussetzung, daß der Rcichskommissar dem Anträge auf Befreiung von der Befördcrungssteucr stattgibt. Dagegen sollen die Preise für Zeitkarten mit Ausnahme der Schülcrmonatskarten, die um 50 Pfennig verbilligt werden, unverändert bleiben. vDsuischiands Zusammenbruch eine Kaiastrophe für Europa." Stimson verteidigt das Hoover-Jahr. Im Arbeitsausschuß des Repräsentantenhauses ver teidigte Staatssekretär Stimson das Hoover-Jahr, durch das der Zusammenbruch Deutschlands und eine gleich zeitige finanzielle Panik in der Welt verhindert worden sei. Ohne das Moratorium wäre es möglicherweise zu einer Zahlungseinstellung aller Schuldner der Vereinigten Staaten gekommen. Es sei nicht richtig, daß die Vereinig ten Staaten durch die Annahme des Hoover-Planes ein größeres Opfer bringen würden als andere. Unrichtig fei weiter, daß die Meldung vorliege, die Schuldner der Ver einigten Staaten würden die Ausdehnung des Morato riums über Juni 1932 hinaus beantragen. Stimson wies weiter darauf hin, daß Deutschland bis zum Jahre 1929 von fremden Anleihen abhängig gewesen sei. Nunmehr sei es auf seinen Außenhandel angewiesen. Nach einem Hinweis auf die außerordentliche Höhe der deutschen JahresMhlunacn und der Privatschulden-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite