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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.09.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192109107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-09
- Tag1921-09-10
- Monat1921-09
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.09.1921
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Er.^eint tägllck. außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 4,75 Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bei Abholung 14.25 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge schäftsstelle, sämtliche Postanstalten, Briefträger und unsere ^eitungs- iräger entgegen. — Einzelnummer 25 Pfg. Anzeigenpreis: Die sechsgeivaltene Grundzeile wird mit 75 Pig. für auswärtige Besteller mit 85 Pfg. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 1,75, für auswärtige 2.00 Mk. Schlich der Anzeigenannahme norm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des Stabilstes zu Lichten st ein-Lallnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Truck u. Verlag von Otto Noch L Wilhelm Pester in Lichtenstem-C., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-C., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. Nr. 213 Sonnabend, oen 10. Leprember LS2L 71. Jahrgang Jie deMe „-Lande" ia stein «reicht. Karze wichtige Nachrichten. " Wie die „Braunschw. Landcszcitung" aus sicherer Quel le erfährt, ist die Blättcrmeldung, der frühere Herzog von Braunschweig werde mit seiner Familie nach Doorn in Hol land übersiedeln, nicht zutreffend. Die herzogliche Familie wird auch weiterhin in Gmunden wohnen. Der Plan, nach Toorn übcrzusiedeln, hat nie bestanden. * In einem Freitag abend zwammengetretenen Minister rat har Ministerpräsident von Kahr eine Reds gehalten und bereits seinen Rücktritt angckündigt, wenn der bayrische Aus- maymezustand ausgehoben würde. * Die Polizeigewall in Speyer hat der franzwische General de Metz übernommen, der ne dem französischen Gcn- darmcriechef übertragen hat. Tie dortige Schutzmann'chaft ist angeblich unfähig, die Ruhe aufrecht zu erhalten. * Wie der „Ercelsior" meldet, haben gestern der fran- zösiicke Justiz- und Kriegsminister di: notwendigen Anord nungen getroffen, die Hauptbe'chuldigten aus der Gegend von Nomeny, die Generale von Montgelas und von Riedel, so» fort vor das französische Kriegsgericht zu beordern. * Die Frankfurter Zeitung meldet aus Rom: Don Sturze, der Generalsekretär der Katholischen Volkspariei, reist heute abend nach Berlin und Budapest ab. Tie Reise dürfte erhebliche politische Bedeutung haben und eine An näherung der deutschen und ungarischen Regierung bezwecken. ' Der Gesckästsfübrer des Alldeutschen Verbandes Rudolf Seidler aus Berlin, der am 5. Avril in einer öffentlichen Ver sammlung beleidigende Ausdrücke über den.Reichstagspräsidenten gebraucht hatte, ist von der Strafkammer in Stettin wegen vorsählicker Beleidigung zu einem Monat ^Gefängnis verurteilt worden. * England ladet irische Vertreter zu einer Besprechung am 20 Seorember ein zwecks Beilegung der irischen Frage. ' Weitere Berichte aus Angora besagen, daß ein Geaen- . angrin am 3. September den griechischen Vormarsch zum Stehen gevrackt bot. — Tie Griechen siegen, die Türken siegen! Skk MMWllll LMW Genf, 9. September. In der heutigen Sitzung der Völ kerbundsversammlung schilderte der Belgier Lafontain den furchtbaren wirtschaftlichen Truck und die verworrene politi sche Lage in den einzelnen Ländern Europas. Tie gesamten Schulden Europas würden 1000 bis 1100 Milliarden noch übersteigen. Die Länder, die nicht am Kriege beteiligt waren, müßten den anderen helfen, sonst gebe es keinen Ausweg aus der furchtbaren Lage, in die die Welt durch den Krieg geführt worden 'ci. Die Herstellung eines internationalen Marktes 'ei eine der ersten Notwendigkeiten, die vom Völker bund verwirklicht werden müßten. Es gebe eine Art von wirtschaftlichem Wahnsinn, der heute unter den Völkern herrscht und dem der Völkerbund steuern müsse. Nach ihm ergriff der Norweger Nan'en das Wort und erklärte, ohne die Gemndung Rußlands könne ein Wiederaufbau Europas unmöglich durchgeführt werden. Di: Verträge mit Ruß land and vollständig ausgearbeitet. Wir haben eine Zen trale in Moskau, eine Kommi'sion von zwei Leuten, di: eine abioiute Machtvollkommenheit haben und denen die Sowjclregierung völlige Freiheit läßt. Alle Sendungen blei ben unter unlerer Kontrolle und unser Eigentum, bis sie verteilt ind. Man muß bedenken, welch: Schuld ein: jede Verzögerung anrichten könne. Der Winter stehe vor der Tür, und am 15. November "ei die Wolga zugefroren und für Transporte unbrauchbar. Zu Weihnachten könnten die Kin der, denen geholfen werden 'oll, schon tot sein, und die Hilfe könne zu spät kommen, wenn man zuerst die Untersuchung des Obersten Rates abrrarten wolle, ob ein: Aktion ins Werk zu setzen sei, die 20 Millionen Menschenleben retten 'oll. Berlin, 9. September. Wie Newpork Times aus Mos kau melden, hat T'chitscherin an den Obersten Rat ein: Not: gr-andt, in der er seine Zustimmung zu der vom Obersten Rat nach Rußland zu entsendenden Untersuchungs- kommllsicm verweigert. In der Not: wird ausgcführt, daß die Sowjetrcgierung die Vorschläge Noulens als eine Ver höhnung der russischen Hungersnot betrachte, und daß der Vorschlag lediglich beabsichtige, durch dies: Kommi'sion die Schwächen Rußlands aus Pionieren zu lassen. Die russische Regierung werde ihre Zustimmung zur Entsendung eines Untersuchungsausschußes erst dann geben, wenn die Ver träge über das Hilfswerk unterzeichnet sind. Hilfe für Rußlaod. Berkin, 9. September. Di« Vorbereitungen des deut schen Rote« Kreuzes für di« Hilfsaktion in Rußland sind Von besonderer Seile wird uns geschrieben: Die „Nation belge" beschreibt die Einweihung eines Denkmals für die in Ethe in Belgien von den deutschen Trup pen erschossenen Soldaten und Zivilbewohner. Die Einwei hung wurde in großzügiger Form auszenützt, um den deut schen „Barbarismus" erneut vor aller Welt festzulegsn. Ver treter der französischen, belgischen und luxemburgischen Be hörden und Truppen wohnten der Feier bei. Das Denkmal beschreibt dir „Nation belge" wi: folgt: „Die'e Erinnerungshalle ist auf dem Abhang auf einem Sockel von rotem Stein errichtet und nach der Form eines Altars mit klassischer Vorderfront gebaut, zu beiden Sei ten mit Ge'imsen versehen, auf denen die Namen der Mär tyrer eingegraben sind. Man liest dort neben den Namen Collignon, 1 Jahr alt, Collni, Henry, 72 Jahre alt, Alic: Laurant, 5 Tage alt, folgende Inschrift: Die Schurterci und Barbarei der Deutschen haben 291 Opfer in Lthe und La Tour gefordert, 6 Soldaten baden ihr Blut für das Vaterland ruhmreich vergossen, 3 Zivilisten 'ind durch Entbehrung und schlechte Behandlung bei der Vertreibung gestorben; 282 Zivilisten, deren einziges Ver brechen darin bestand, Belgier zu sein, sind ohne Gerichts verfahren ani 22., 23. und 24. August 1914 erschossen wor den. — Vorübergehende, denkt daran!" Die Dentmalinschrift zeigt deutlich, mit welchen bewußten Absichten die feindlichen Regierungen in der skrupellosesten Form über die Wahrheit hinweggehen. Die Tatsachen liegen nach den bereits im Jahre 1914 15 angestellten eingehenden deutschen Untersuchungen, die aktenmäßig festliegen, völlig anders. Nach den amtlichen Protokollen, die von den ver schiedensten Instanzen ausgenommen werden, steht einwand frei fest: 1. Nach dem Rückzüge der französischen Truppen haben ach französische Soldaten in Ethe versteckt und teilweise unter Mißbrauch der Genfer Binde in den Häu'ern und auf dem Verbandsplatz aufgehalten. 2. Viele Häu er und Einwohner trugen bestimmungswid- rig die Rote-Kreuz-Flagge und Genfer Binde. 3. Von den versteckten französischen Soldaten und Ver wundeten und Sanitätspersonal ist ebenso wie von den Ein wohnern, die di: Genier Binde trugen, auf deuffche Trup pen aus dem Hinterhalt geschossen worden. 4. Die Einwohner haben ihr völkerrechtswidriges Ver halten noch dadurch verschärft, daß sie bewußt die deutschen beendet. Der Dampier Triton ist von Bremerhaven nach Stettin unterwegs. Die Expedition ist nach den neuesten wissenschaftlichen Erfahrungen und Grundsätzen ausgerüstet. Das nach Petersburg bestimmte Sanitäts'chifs soll die Ope- raiionsba'is bilden. Kraftwagen und andere Befördernngs mittel sind der Expedition beigegeben. Der Vertreter des deutschen Raten Kreuzes in Moskau, Hilger, hat inzwischen mit den maßgebenden Srollen in Rußland verhandelt und ein Abkommen getroffen, das den Mitgliedern der deutschen Hilfserpedition jegliche Sicherheit gewäbrleistet. Das deut 'che Rote Kreuz hat sich mit dem von Moskau übersandten Vertragsabkommen einverstanden erklärt und seinen Vertre ter ermächtigt, dic'es Abkommen zu behängen. Sobald dies Truppen irregeführt haben, indem sie aussagten, daß keine französischen Soldaten mehr im Orte seien, sie selbst keine Waffen hätten und friedlich seien. Bei dieker Sachlage gab es für die in schweren Käm pfen operierenden deutschen Truppen und nachdem sich die Ueberfälle mehrfach.gegen verschiedene Truppen wiederholt hatten, kein: andere Möglichkeit als scharfes Durchgreifens durch Er'chietzen der schuldigen. Man erinnere ich bei dieser Gelegenheit der Befehle, die in dem besetzten Rheinland sogar nach dem Waffenstillstand und in dem besetzten Oberschlesien seitens der Besatzungs behörden gegeben wurde. Der belgisch: Oberstleutnant Oli vier erläßt am 1. April 1921 folgende Verordnung: „Jede feindlich: Handlung gegenüber einer Militärper son wird sofort geahndet. Häuser, aus denen geschossen wird, werden auf der Stelle in Brand gesteckt, Artillerie wird Ver wendung finden gegen Ort'chaften, Ortsteilc oder Gebäude, in denen die Truppen in Erledigung ihrer Aufträge auf Wi derstand stoßen." Daß die deut'chen Truppen bei ihrem Vorgehen gegen die Schuldigen von Ethe nicht widerrechtlich und aus Bru talismus handelten, 'andern nur der Not gehorchend, und mit Strasmaßnahmen lediglich in den Orten vorgingen, in denen die Bevölkerung und Truppen gegen jedes Völkerrecht handelte, geht schließlich unzweifelhaft aus der am 18. Ja nuar 1915 erstatteten protokollarischen Aussage des Bür germeisters Hyanzinth Herbin, des Bürgermeisters der Ethe benachbarten Gemeinde Bleid, hervor. In dieser Aussage sagt Herbin: „Ich habe von Grausamkeiten seitens deutscher Truppen gegen Landeseinwohner nie etwas gebürt. Im Gegenteil war das Verhalten zwllchen beiden Seiten ein sehr gutes. In mei ner Gemeinde war ein Feld- und Kriegslazarett, das «ich in einem Schlosse befand. Die deutschen Soldaten wurden dort selbst sehr gut verpflegt, weshalb sie den Einwohnern freundlich entgegenkamen.'' Bei dieser Sachlage ist dieses steinerne Denkmal feind licher Lüge in Ethe für jeden Deutschen, der noch einen Fun ken von Ehrgefühl und Wahrheitsliebe in ich trägt, einfach unerträglich. Tie deutsche Regierung sollte gegen „diese Ver ewigung der „deut'chen Schande" mit allen Mitteln Protest cinlegen. tige Verordnungen oder gegen die innerhalb ihrer Zuständig keit getroffenen Verordnungen der verfassungsmäßigen Be hörde aufreizen, 'olche Handlungen billigen oder verherrlichen oder die verfassungsmäßigen Organe und Einrichtungen des Staates in einer den inneren Frieden des Staates gefähr denden Welle verächtlich machen. Tie Behürdenvoritände werden für die genaue Durchführung die'er Verordnung per- gechehen ist, steht der Ausreise der deutschen Expedition, nichts mehr im Wege. Die . praktische Durchführung der deutschen Hilfsaktion wird durch die inzwischen bekanntge- wordene Auflö'ung des allrussischen Komitees zur Beiäm- pfung der Hungersnor nicht berührt. Deutsches Reich. Ter Schutz der Verfassung in Lachsen. Dresden. Amtlich wird folgendes mitgeteitt: Es wird hiermit untersagt, staatliche Gebäude jschulen, Gerichts- und Verwaltungsgebäude) für Zusammenkünfte zur Verfügung zu stellen, wenn die Be'orgnis begründet ist, daß dabei Er örterungen stattfinden, die zur gewaltsamen Aenderung oder Beseitigung der Verfassung oder verfassungsmäßigen Ein richtungen des Reiches oder eines seiner Länder, zu Gewalt taten gegen Vertreter der republikanisch-demokratischen Ttaatsform, zum Ungehorsam gegen Gesetz« oder rechtsgül- 'önlich verantwortlich gemacht. Dresden, 9. September 1921. Das Gc amtministerium. Tie Vorfälle bei der Chemnitzer Sipo. Nachdem bereils durch den Ministerprä'identen eine einst wellige Suspendierung der meuternden Beamten der Chem nitzer Landespolizei verfügt worden war, ist nunmehr, wi: ; wir an zuüändigcr Stelle erfahren, in'oiern eine Entscheidung ? getroffen worden, als gegen den größten Teil der an der Meuterei beteiligten Beamten eine Disziplinarstrafe verfügt : worden ist. Gegen die Anführer jedoch ist das Verfabren s noch im Gange, und nach dem bisherigen Ergebnis der > Untcr'uchung ist mit einer Aufrechlerhaltung der Entkassungs- - Verfügung gegen 'ie zu rechnen. Ergebnislose Besprechung preußischer Politiker. s Berlin. Halbamtlich wird gemeldet: Aus Einladung des i Präsidenten des preußischen Landtages fand am Donnerstag s nachmittag eine Verhandlung zwi'chen den: früheren Koali- ! tionsparteien, Sozialdemokraten, Zentrum und Demokraten, statt. Gegenstand der Verhandlung war eine Aussprache über ! eine etwaige Neubildung der preußischen Regierung. Nach . 2i/Ztündiger Beratung war festzustellcn, daß augenblicklich I nichts erreicht werden konnte. Die Aussprache soll aber zu I gegebener Zeit fortgesetzt werden.
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