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Wilsdruffer Tageblatt : 23.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192805238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280523
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-23
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 23.05.1928
- Autor
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MlsdmfferTageblatt Mittwoch, den 23 Mai 1928 Nr. 119 — 87 Jahrgang Die neuen Parlamente zusammensetzen: Mandate einzelnen Fällen den Herzoff General von Epp (Nat.-Soz.). lurnkreis r Lelstnng ichnet zu samsn, h eine der in hatte um sie r Ner» : hatte Deutsch- ReichA- ildes der ctheater: Jugend. 1-16.30: Zeitalter bürg. * uslande. >—1920: Elektro- )en Von tSmusik. Ludwig (Tenor), 34 13 4 5 46 9 17 r. Ein ü hin- he der - der weichL ichener ot an- ika zu sie er- General von Lettow- Vorbeck (Dtn.). t mehr! j r ewiz >enug?/ gehört . >de aust ;t vsr- v ' tie ßt du rd der ille ge- Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. >or Höbe, lenre war ^l-Berti« M erer- rl — mit i also den Ml in rg: Lam- glcichcn DiSlus- 294). Hte und . Mitw.: Engert- ütt aus Thüring. unsncbor, Witten. ade-Feld- Pauker- n vom Zwickau: iser. — Ruhla: Kirmetz- Wmbild: >Ilsüeder. Parade- » 22.15: neue Landtag folgendermaßen Sozialdemotraten Deutschnationale Deutsche Volkspartei Kommunisten Chefredakteur Dr. Bernhard (Dem.). Geh. Oberfinanzrat Dr. Bang (Dtn). Reichsfinanzminister a. D. Dr. Reinhold (Dem.),. Spannung zwischen Rußland und Japan Kvwnv, 23. Mai. Wie aus Moskau gemeldet wird, mißt man der Erklärung Tschitscherins über die japanische Chinapoli- til in politischen Kreisen die größte Bedeutung bei. Die Erklärun gen dokumentieren die Ablehnung der japanischen Politik in China und zeigten gleichzeitig Sympathie für Tschangtsvlin und für die Nc-nking-Negierung. Es verllautet, daß die Sowjetregierung be reit sei, die Hanking-Regierung anzuerkennen, wenn diese die Er mordung des Generalkonsuls Hacis regele. In Anbetracht dessen, daß Japan wohl kaum dieses Interview ohne Entgegnung lassen werde, erwartet man eine Zuspitzung der Beziehungen. 125«. n. Die ter: Als »urch die * 17.00 Steiner. Tschudi: -s Flug lied des ständige anschau- (elarische wt- und len- und 22.30: nfoniler. Diamant, otzc Dia- bergige» mnendcn drei von urde das offmann- Einert- oßröhrs- nnigkeit) Bayerische Bolkspartei Nationalsozialisten Bayerischer Bauernbund Da die Mandatsverteilung in für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 20Rpfg.» die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4V Leichs. Pfennig, die 3gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweijungsgebühr 2V Reichspsennige. Vor. geschriebene Erscheinung«. tage und Platzv^rschriskn werden nach Möglichkeit Nk. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annadme bis oorm.lOUHr. " — —— > Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatransprr; ch cr-ijcht, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werdenmutzoderderAuftraggeberin Konkurs gerat. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entg^eu. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Da» »Wilsdruffer Tageblatt- erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AM., bei Postbestellung 2 RM. zuzüglich Abtrag. gebühr. Einzelnummern 18Rpfg. Alle Postanstalten Wochenblatt für Wilsdruff u. Umaeqend Postboten und unsereAus. träger und Geschäftsstellen —-—! nehmen zu jeder Zeil Ve. steldtugen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung erngesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Wahlnachklänge. 1,1 Millionen Stimmenverloren. Die Aufregung, die jeder Wahlkampf mit sich bringt, ebbt langsam ab. Interessante Einzelheiten, die in der ersten Hitze des Gefechtes nicht beachtet wurden, werden jetzt unter die kritische Lupe genommen. So hat es sich bei der Verteilung der Mandate für den neugewählten Reichstag herausgestellt, daß über eine Million Stimmen vollständig unter den Tisch gefallen sind, d. h., bei der .Auszählung als wertlos beiseitegelegt werden mußten. Nach der vorliegenden Übersicht haben von den 31 Parteien, die sich um Reichstagsmandate bewarben, nur 14 Parteien Mandate erhalten. Insgesamt sind 801161 Stimmen von Parteien, die kein Mandat erhalten haben, zersplittert. Das ist ein Verlust von 12 Mandaten, der auf diese Weise entstanden ist. Wenn außerdem be rücksichtigt wird, daß bei der Volksrechtpartei nur zwei Abgeordnete ein Mandat erhalten, so ergibt sich daraus noch eine Stimmenzersplitterung von weiteren 360 000 Stimmen und ein weiterer Mandatsverlust von sechs Mandaten, so daß insgesamt 1 167 774 Stimmen nutzlos abgegeben worden sind und 19 Mandate verloren wurden als Folge der Zersplitterung in kleine und kleinste Par teien, die nicht die nötige Stimmenzahl aufbrachten, um einen Sitz beanspruchen zu können. Kein polnischer Abgeordneter. Niederdrückender Eindruck in Warschau. In Oberschlesien hat sich bei den Wahlen ein bemerkenswerter Rückgang der polnischen Stimmen ge zeigt. Für den Preußischen Landtag wurden im Jahre 1924 noch rund 42 000 Stimmen abgegeben, diesmal nur rund 30 000. Die Folge ist der Verlust des polnischen Mandats im Preußischen Landtag, für das die vor vier Jahren erzielten Stimmenzahlen gerade ausreichten und mit dessen Hilfe sie 1924 noch ein zweites Mandat auf den Landeslisten erreichen konnten. Die Polen werden also jetzt nicht nur im Reichstag ohne Vertretung sein, wo sie bisher schon keinen Sitz hatten, sondern sie sind auch im Preußischen Landtag ohne Mandat. — Die Tat sache, daß dke Polen nicht nur kein Mandat für den Reichs tag gewonnen, sondern auch die beiden, die sie bisher im Preußischen Landtag innehatten, verloren haben, hat in Warschau einen niederdrückenden Eindruck hervorgerufen. Um den unangenehmen Eindruck zu verwischen, wird ver sucht, den Mißerfolg der polnischem Liste einem angeblichen Wahlterror, der gegen die Minderheiten geherrscht haben soll, znzuschreiben. Neue Männer im nenen Reichstag. SeutscherSchutzbundsmAuslandsdeuWe Tagung in Duisburg-Essen. Die neunte Bundestagung des Deutschen Schutz bundes für Grenz- und Auslandsdcutschtum nahm ihren Anfang mit einer Ansprache im Duisburger Rat haus. Oberbürgermeister Dr. Jarres begrüßte die zahlreich auch aus dem Slusland Erschienenen mit herz- nur auf sehr geringen Zahlenunlerschieden beruht, können schon ganz geringfügige Abweichungen bei der endgültigen Feststellu lg der Ergebnisse, wie das zum Teil unvermeid lich ist, zu einer Veränderung der Ergebnisse um ein oder das andere Mandat führen. Bei den Ergebnissen des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes treten ver schiedene Unterschiede in den Kcnnworten zutage. Das kann unter Umständen dazu führen, daß es im Landtags wahlausschuß zu einer Änderung des Ergebnisses kommt. Da dieses Ergebnis die mutmaßliche Verteilung der Nestsitze der Landtagsmandate einschlietzt, haben die So zialdemokraten mit einem Gewinn von neun, die Deutsch- nationalen mit einem Gewinn von einem, die Deutsche Volkspartei von zwei, die Nationalsozialisten von drei und der Bauernbund von fünf zu rechnen. Die Bayerische Volkspartei wahrt ihren Besitzstand. Der Völkische Block verliert sämtliche zwölf, die Kommu nisten verlieren zwei.und die Demokraten drei Mandate. Deuischnatronale Erklärung. über die politische Bedeutung des WahlaussallZ verbreitet sich eine Auslassung der dcutschnalionalen Pressestelle. Darin heißt es: „Die Zersplitterung des Bürgertums hat den aus Grund der Oppositionsstellung der Sozialdemokratie zu er wartenden Erfolg vergrößert Fast alle alten bürgerlichen Parteien haben Verluste erlitten Die Mitte wie die Rechte find geschwächt aus dem Kampfe hervorgegangen. Die prak tische Arbeit wird im neugewählten Reichstage außerordentlich erschwert. Tas Gleichgewicht der Kräfte ist zerstört. Nur ein Zusammenschluß der Rechten in einheitlicher Front kann eine Besserung bringen. Wer die Wirklichkeit ins Auge faßt, muß erkennen, daß die Notwendigkeit und die Folgerichtigkeit der Politik der Dcutschnalionalen Partei zwar von den Wählern nicht genügend erkannt ist, daß aber die Macht der Tatsachen sie neu bestätigen wird." Oie Mandate der Wirtschaftspakte». Die Reichsparlei des deutschen Mittelstandes (WirtfchaftS- mrtei) stellt fest, daß säst alle Angaben über die von ihr er rungenen Sitze im Reichstage falsch sind. An einigen Stellers wird z. B. die frühere Mandaiszahl mit 21, an anderen mit 17 - mgegebcn. Dazu muß festgestellt werden, daß die Wirtschafts- mrtei im letzten Reichstag nicht über 21 oder 17, sondern nur »der 14 Mandate verfügte. Lediglich die Fraltionsgemeinschast .Wirtschaftliche Vereinigung" (Wirtschastspartei, Hannoveraner and Bayerischer Bauernbund) versügte über 21 Sitze. Bauern bund und Hannoveraner aber waren damals und sind heute roch selbständige Parteien, deren Abgeordnete nie zur Wirt schaftspartei gehörten und dieser daher auch nicht zugerechnet »erden können. Die Wirtschastspartei hatte also im letzten Keichstag nur 11 Sitze inne. Sie hat jetzt 23, infolgedessen nicht 2, sondern 12 Mandate gewonnen. Telegr.-Adr.: »Amtsblatt» WNsdruff-DresDe« Postscheck: Dresden 2640 Kampf um die Macht. Man geht daran, praktisch das Fazit aus der Wahlent- scheidung zu ziehen, also darüber zu verhandeln, wie die künftige Negierung aussehen soll. Schon nach den ersten Auslassungen der führenden Parteiblätter und angesichts des Wahlresultats auch recht selbstverständlich, dürfte eine Regierung der Großen Koalition gebildet werden. Der von mancher Seite angedeutete Wunsch nach der „Wei marer Koalition" ist rasch wieder beiseitegelegt worden, weil das Zentrum neben der allzustarken Sozialdemokratie mit der es dann, abgesehen von den Demokraten und einigen kleinen Gruppen, allein zusammensitzen würde, kaum recht zu Einfluß kommen würde. Außerdem wäre dann die parlamentarische Mehrhsitsbasis allzu schmal und allzu unsicher. Die Sozialdemokratie wird, wie ganz unzweideutig schon vor der Wahl gesagt wurde, „die Verantwortung zu übernehmen bereit" sein. Aber darüber hinaus scheint sie ihren Sieg auch voll ausnutzen zu wollen zu einem weit gehenden Ausbau ihrer Machtstellung. Bisher hatte z. B. das Zentrum, einschließlich der Bayerischen Volkspartei, vier Minister in der Reichsregierung sitzen, die außer dem Leiter der wichtigsten Ministerien waren. Bei der Zusammensetzung des neuen Kabinetts dürste es kaum alle diese Sitze behalten'; die Erörterungen hierüber drehen sich natürlich vor allem um die Person des künftigen Reichskanzlers. Da ist nun ein eigenartiger Ge danke wieder ausgenommen worden, der ja im vorrepubli- kanischen Deutschland fast immer verwirklicht war, übri gens auch im letzten Wahlkampf eine erhebliche Rolle spielte: die Vereinigung der Ämter des Reichskanzlers und des preußischen Ministerpräsidenten in einer Person. Ge schieht das, so wäre hierfür wohl zweifellos der jetzige Ministerpräsident Preußens, Otto Braun, bestimmt, ohne daß rnan allerdings dabei das Widerstreben über sehen darf, das in Süddeutfchland gegen diese „Ver- preußung" des Reiches zweifellos herrscht, aber sich gegen über einer dies energisch anstrebenden Sozialdemokratie kaum wird durchsetzen können. Die Idee, etwa wieder in der Art regieren zu wollen, Wie Dr. Marx und vorher Dr. Luther es getan haben, nämlich sich nur auf eine Minderheit der Mitte zu stützen und sich jeweils von rechts oder von links die notwendige Parlamentarische Unterstützung zu suchen, ist jetzt ganz zur Unmöglichkeit geworden, da ja auch diese Parteien geschwächt aus dem Wahlkampf herausgekommen sind, außerdem die Sozialdemokraten sicherlich nicht mitmachcn würden. Ebensowenig wie die Rechte, deren Opposition jetzt zweifellos recht scharf werden wird. Haben sich doch überhaupt die Gegensätze zwischen rechts und links nicht bloß im Wahlkampf sehr erheblich zugespitzt, und das Wird sich im Reichstag bald deutlich genug äußern, auch infolge des Wiederanwachsens der Kommunistischen Partei. Schwierigkeiten genug wird es auch trotzdem machen, ein fest umrissenes Programm aufzustellen. Nach Pfingsten wird das ernsthafte Verhandeln los gehen; hoffentlich bleibt diesmal Deutschland von einer längeren Regierungskrise verschont! SeuffcherVerteidigermMManshgekhnt Eröffnung der Beweisaufnahme. Der Antrag des Deutschen Melallarbeiterverbandes, den deutschen Rechtsanwalt Munte als Verteidiger für den An geklagten Meyer im Moskauer Jugenieurprozeß zuzulassen, Wurde vom Gericht abgelchnt. Der Staatsanwalt erklärte, daß gegen die Zulassung keine sachlichen, sondern nur for male Bedenken vorlägen, da nur russische Gewerkschafteu das Recht hätten, Verteidiger zu verlangen. Die Ablehnung des Rechtsanwalts Munte bedeutet in- sosern eine Enttäuschung, als den Gewerkschaften allgemein nach russischem Gesetz die Bestellung eines Verteidigers ein- geräumt wird. Rach Eröffnung der Beweisaufnahme gab einer ocr Hauptangeklagten, Beresowski, ein Ingenieur aus der Zaren- zeit, der in der Anklageschrift als Kapitalist von 20 000 Rubel bezeichnet wird, ein Schuldbekenntnis ab, das lediglich seine Gesinnung und nicht Tatsachen betraf. Beresowski war nach seinen Angaben der Überzeugung, daß das Sowjet regime vorübergehend sei. Er glaubte daher, pflichtgemäß zu handel«, wenn er den Weisungen früherer Grubenbesitzer folgte. Aus seiner Darstellung ging hervor, daß er kein Ver brechen beabsichtigt hat, sondern durch das gegenrevolutionäre Verhalten seiner Kollegen mitgerissen worden ist. Er gab zu, den Weisungen der früheren Grubenbesitzer, die die Gruben- ausbcme möglichst verringern wollten, gefolgt zu sein. Er schwerend sällt ins Gewicht, daß Beresowski dafür Geld ge nommen hat. Oer Zusammentritt des preußischen Landtages. Wer wird Präsident? Der neue Preußische Landtag wird voraussichtlich in der Woche vom 11. bis 16. Juni zusammentreten; als Termin wird der 12. Juni genannt. Ein früherer Termin wird schon deshalb nicht in Frage kommen können, weil die endgültige Feststellung über die Zusammensetzung noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Insbesondere muß abgewartet werden, ob sich bei Doppelmandaten die in Frage kommenden Abgeordneten für die Landesliste oder für den Wahlkreis entscheiden. Erst wenn völlige Klarheit besteht, wird die Staatsregierung den Termin für die erste Sitzung des Landtags festsetzen können. Landtagsprästdent Bartels ist aus Baden-Baden zu rückgekehrt; sein Gesundheitszustand hat sich erheblich ge bessert. Da die Sozialdemokraten als stärkste Fraktion auch im neuen Landtag den Präsidenten stellen werden, bleibt es abzuwarten, ob Bartels mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand auch für den neuen Landtag in Frage kommt. Sollte das nicht der Fall sein, so wird die sozial demokratische Fraktion, wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, den Abgeordneten Leinert nominieren, der ja bereits früher Landtagsprästdent gewesen ist. Oie bayerischen Landtagswahlen. Nach dem jetzt vorliegenden vorläufigen amtlichen Ergebnis der Landtagswahlen in Bayern wird sich der
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