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Wilsdruffer Tageblatt : 10.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192505102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19250510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19250510
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-10
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 10.05.1925
- Autor
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Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Arntshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Stoffe«. Sm'iNtkg, den 19. Wst 1VL5 Postscheck: Dresden 3640 W Ire Aßh! WhksökkßZ p Atttz Zum 10. Mai. Feuei! Deck« i !äsb W rberg ischel neta loscht« einer zu er Porl n als fers erte tter, sder otzen ging aus , daß Mste - daß nnl' Die rövei topol lmen inger jetzt nicht noch daß stossen, yam- bereits legend )ie ar lenger ählig« Greiz- >r ans sind . ückt n der ; dei leisten hat. 2. Vereinbarungen von Verwaltungsgrundsätzen, dis für die Berechnung dieser Leistungen auf die Annuitäten des Sachverständigenplanes masMbsnd zu sein haben. 3. Verein barungen eines völlig paritätischen Verfahrens, das die Bewer tung regelt. schon von atho- änus Berlin, 9. Mai. Das Wahlprüfungsgericht zur Prüfung der Reichspräsidentenwahl hat gestern nach 10 Uhr abends be schlossen, dis am 26. April erfolgte Wahl des Feldmarschalls von Hindenburg zum Reichspräsidenten für gültig zu erklären. Dis vorgehrachten Beschwerden hätten, auch wenn ihre Richtig keit bewiesen wäre, das Ergebnis der auf den Eeneralfeldmar- schall von Hindenburg entfallenden Mehrheit nicht ändern können. Infolgedessen ist die Wahl für gültig erklärt. hcn. äre, olle, rtu- vcr- Jch i ich »tige Die für heute mittag angesetzte Sitzung des Preußische» Landtages wurde gegen die Stimmen der Deutschnationalen, Dentschvölkischeu und Kommunisten suf Antrag des Zentrums . aus abends vertagt, um in der Zwischenzeit nochmals Be sprechungen wegen Erweiterung der Regierung in Preußen vorzunehmen. orstavt d dreh Berlin, 9. Mai. Zur Durchführung des im Londoner Schlußprotokrll vom 10. Dezember 1621 angenommenen Sach- verstündiZSttplüKrs, der bestimmt, daß die LahreszahlmMN Deutschlands seine gesamten Verpflichtungen gegenWer den Alli ierten, insbesondere also auch alle Kosten der Besatzungsarmeen ; mit umfassen, haben in Paris seit Monaten zwischen bevollmäch tigten Vertretern der deutschen Regierung und der Botschafter- l ksnfersnz Verhandlungen über die Regelung der Leistungen aus r Artikel 8 und 12 des Rheinlandabkvmmens statlgesunden. Sie s haben am 5. Mai 1925 zur Unterzeichnung eines Abkommens s geführt. Das Abkommen enthalt: 1. Eine vertragliche Feststellung s der Leistungen, die Deutschland auf Grund der Artikel 8 und 12 s des Rhemlandabkommens an die alliierten Besatzungsmächte zu dor- sah tt in - Mber den Gaskrieg. Man ist in Genf wieder einmal dabei, den Krieg zu hunmnisieren, und eine besondere Kommission der zurzeit tagenden W a f f e n h a n d e l s k o m m i s s i o n hat sich zu diesem Zweck auch mit der Frage des Gaskrieges be schäftigt. Die Erinnerung springt zurück in die Jahre des großen Weltkrieges, wo ja das Gas ein immer stärker be nutztes Kampsmittel wurde, seitdem schon vor dem Kriege vie ersten Versuche veranstaltet und damals auch gruno- sätzlich angenommen wurden. Von dem primitiven Mas- verfähren bis zum Schießversahren, dann weiter bis zur Verwendung auch durch das Flugzeug hat diese unheim lichste all der unheimlichen Waffen des Weltkrieges schnellste Fortschritte gemacht und auch nach dem Kriege haben die großen Militärmächte nichts verabsäumt, die Möglichkeiten des Gaskrieges aufs energischste auszubauen. Es ist keine Phantasie mehr, sondern furchtbarste Wirklichkeit, daß der Gasbombenabwurf einiger Flugzeuge genügen würde, um die Einwohnerschaft ganzer Städte zu vernichten, ganze Landschaften zu einer Wüsts Zu machen. Noch unheimlicher als dieses Angriffsmittel aber ist ein neues, das war auch im Kriege nicht mehr unbekannt war, das aber zu ver- .weuveu sich jede Macht scheute, das ist der Abwurf von Vomben, die mit Millionen nnd Milliarden von Bak terien tödlichster Art gefüllt sein sollten. Das alles soll jetzt verböten luerden. Schon wahrend des Weltkrieges hat WL« sich m lä»M «ickt mehr a« den dis chen old- >ehu wem Zym- ! zur nmer hrere ' Au- Eiv tgliti ) er n. Berlin, 8. Mai. Mit der Ablehnung des Mißtrauensvotums ist die Lage !N PrLNtzcn noch nicht entwirrt, Venn die Negierung ist nach Ler Kersaffmkg verpflichtet, ein Vertrauensvotum vom Land tage rtnznhelcn. Wie bisher verlautete, hat der Ministcr- i rLfidcnt Braun auch die Absicht, ein solches zu fordern. Wahrscheinlich wird Vir BertrauenSfraze im Laufe der nächste» Woche gestellt werden, und dann erst wird sich die Situation eudgüMg Mreu, unter Umständen mit der Auslösung des w'.su Müttern gelten? Spinnen diese Weißen Blumen nicht Fäden hinab in die Vergangenheit zu g-westnen-Gr- Micchleru, machsn sie nicht dir Gestalt der Ahnen auch den i orchenden Kiudern wieder lebendig? Voll von tausend 'iimmcu ist der Muttertag, wir haben es brennend nötig, « neu zn lauschen; denn Mutterschaft ist heut ein wenig in Vrrrus gekommen, die Röte und Sorgen der Zeit haben verschuldet. Mau hat keinen rechten Mut mehr zum chinde. Atan sitzt in enger Nolwohnr P, vielleicht gar unter nem Dach mit den eigenen oder den Schwiegereltern. Rau muß hart arb-ilen, um selbst durchzuwmmsn, kanu mn in all diesen Nöten noch Kinder großziehen? Der moderne Mensch fragt cs voll bangcu Zweifels. Unsere Altvordern fragten es nicht. Nnch von ihnen haben nicht alle in Palästen gewohnt nnd die Schränke oller Geld und Gut gehabt, such sie haben gewußt, was .rm.ut bedeutet, was dir Nöte langer und harter Kriege ? r Menschen wollen. Aber Kinder haben sie doch gehabt, und Mutter werden, Mutter sein galt als daS höchste SKm, die vornehmste Würde der Frau. s."' / ü - Von Dorothee GoeSeler. Mutter und Kinder am Muttertag. In den Laudern, wo der Muttertag schon länger ein gebürgert ist als bei uns, wird er wirklich zu einem Fest tag sür dis Mutter. Mann und Kinder bemühen sich, ihn ihr «ach jeder Richtung dazu zu machen. Das ganze Jahr arbeitet sie, heute muß sic ruhen, heute wird ihr jede Arbeit abgeuommen Ihre Kinder arbeiten für sie. In Blumen Prangt ihr Platz Lei Tisch, in Blumen sie selbst, Vie zarte sten Liebesgaben, allerlei kleine Aufmerksamkeiten bringt "Mn ihr dar. In Deutschland soll es alleuLhalbeu auch so werden, dafür soll der diesjährige'Muttertag am tt). Mai mithelfen, für dessen Gelingen sich u. kh auch der Bund der Kinderreichen mit einfstzt. Und ist es nicht ein rührendes Bild, inmitten der Kinder, die sie festlich Keschmückt umringen, sie selbst Zn sehen und den Mann daneben, an der Brnst dir — vielleicht Icho« dfLchen Eriuerm^Lsblulnen, die den echenen, den or der g über s nahe - Meer ßrundc er fe wloge>> undov erichic- ukanw iogisch« ; .Lant Stad< Erde? llatur- in der hl der hätzen. m Au- m, da- Arte« lügler, rund Bei Vo» i, dazu Farne, ele als MWLiMMWG gegen Vrann adgelehol. tt. Berlin, 8. Mai. Die heutige 2. Sitzung des Preußischen Landtages wird in den Abendstunden eröffnet. Auf der Tagesordnung steht als erster Gegenstand der Mißtrauensanirag der deutschnatioaalen fs-raktton gegen die Regierung Braun. Abg. Pieck (Komm.) legt Verwahrung dagegen ein, daß ver Landiagspräsidrnt cs abgclehni habe, eine Erklärung seiner Fraktion vor der Vornahme der Abstimmung zuzülasssn und stellt einen dementsprechenden Antrag. Der Antrag der Kommu nisten wird hierauf abgelehnt. Darauf schreitet das Haus zur Abstimmung, die nach der Verfassung eine namentliche ist. Es wurden 438 Stimmen abgegeben. Mit Ja haben gestimmt 816 Abgeordnete, mit Nein haben gestimmt 323 Abgeordnete. Der Mißtrauensantrag ist damit abgelehnt. früheren Grundsatz gehalten, daß der Kampf sich imr geger» die Kriegführenden richtet, sondern der Angriff galt ebenso' dem feindlichen Heer wie dem feindlichen Hinterland, ohne Rücksicht darauf, ob Privatpersonen dabei zu Schaden kamen, weil auch die gesamte Rüstungsindustrie — und was gehörte denu nicht dazu? — getroffen und vernichtet werden sollte. Der amerikanische Präsident Coolidge ist es,, der in Eens beantragt hat, ein Verbot der Vcrwen- dungxvon Giftgasen im Kriege zu bsschließen. Derartige Anträge sind übrigens auf früheren internationalen Kon ferenzen gestellt worden, sogar schon auf der zweiten Haager Konferenz, dann auch 1921 und 1922. Es muß sich beschränken aus das Verbot einer Verwendung im Kriegs, - weil das Verbot der Herstellung selbst angesichts ihrer Verwendung für industrielle Zwecks eine Unmöglichkeit ist. Das gleiche gilt natürlich auch für die Herstellung, anderer seits der Verwendung von Bakterien im Kriege. Sachver ständige sollen feststellen, welche Arten von Gasen aber reine Kampfgase sind, deren Herstellung deswegen ver boten werden soll. Außerdem besteht noch die Schwierig leit, das; keineswegs alle Staaten, etwa aus Mangel an Rohstoffen, überhaupt in der Lage find, derartige Kamp, gase herzustellen, daß also ein Ausfuhrverbot den gas produzierenden Staateu an und für sich ein übergew-ch! über die anderen verschaffen würde. Demnach beschränkt sich in Genf der Antrag nur auf die Formulierung, vaß dis Konferenz beschließen solle: Der Gebrauch von betäuben den Gasen, Flüssigkeiten und anderen derartigen Mitteln wird durch die öffentliche Meinung der zivilisierten Welt verurteilt und dieser Gebrauch ist durch Verträge verboten die von den Meisten delegierten Sraaten unterzeichnet sind Ein völkerrechtliches Abkommen also. Nach den Er fahrungen der vier Jahre Weltkrieg und dessen, was danach kam, haben wir Deutschen natürlich zwar keine Bedenken gegen die Möglichkeit des Beschlusses, wohl aber gegen dir Möglichkeit der Durchführung. Wird ein Staat, der um sein Leben kämpft, wirklich ein Mittel verschmähen, das ihn vielleicht retten kann? Der moderne Krieg soll ja selbst nach völkerrechtlichen Beschlüssen nur in der Art er folgen, daß sein Ausbruch an und für sich schon einen V ö l k e r r e ch t s b r u ch darstellt und die Völker gegen den Friedensbrecher zu Felde ziehen. Ob der sich daun wirklich, wenn er in der Lage ist, des Gaskampfmittels enthalten wird, nur weil man es in Genf beschloß? Wird er sich wirklich um das Urteil der Welt kümmern, wenn es um Leben und Sterben geht? Wird Notwehr mit aücu Mitteln nicht zur sittlichen Pflicht auch sür den Staat, nicht nur für den einzelnen? Und die alte Frage taucht wieder auf, der alte Zweifel: Was nützen die schönsten völker rechtlichen Beschlüsse, wenn keine Macht dahinierstsht, ihre BefolLMü zu erzwinge»? Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das „Wil-druffer Tageblatt" erscheint täglich nachm. v Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 Mk. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mk., bei Postbestellung Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend träger und Geschäftsstellen '—-— — -—— —- —— nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandtcr Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Wieder einmal rüstet man sich, den Muttertag sm nächsten Sonntag zu feiern; den Tag, der der Mutter ge hören soll, der Rastlosen, Nimmermüden. Jahraus, jahrein Masst und arbeitet sie für Mann und Kinder: Wie etwas Aelbstverftändliches nimmt man rin grauen Alltag oft ihre Arbeit hin. Zur Stunde steht das Mahl auf dem Tisch, ist die Wäsche gewaschen und gebügelt, das Loch geflickt, der Ofen warm. Wer hat dafür gesorgt? Mutter! Ganz All und ohne viel Aufhebens hat sie es getan. So wie Leute arbeiten, die ihre Pflicht kennen und sie darum voll- bemaen. An Krankenbetten hat sie gesessen, hat manchen Weg gemacht, manches Vergnügen und manchs Stunde Schlafs entbehrt, um nur ja den Kindern das Leben so ' hell nnd sonnig wie möglich zu machen; die Kinder gehe» sinfach darüber hin Daß Mutter da ist und für alles sorgt, vas ist eben so natürlich wie der Wechsel von Sonne und Regen, von Tag und Nacht. In den Wsrktagslärm hinein tritt der Muttertag und sagt: Besinnt euch auf das, was die für euch getan, die emh ras Leben gab. Ein Tag soll ihr gehören, au einem Tag im Jabrs soll sie die Hauptperson sein, sis, die es eigentlich immer ist, denn was wäre der Mensch ohne sein- Mutter? Zu jedem spricht der Muttertag, zu Mann und Weib, zu alt und jung, denn jeder hat oder hatte eimual Ms Mutter. Auch Vic toten Mütter sollen nicht ver sessen sein au diesem Tag. Ehrt die farbige Blume die lebende, so ist die weiße der Erinnerung an die vsr- . storbene geweiht. Ob es wirklich Menschen gibt, dis den Ichmuck des Muttertages ablehnen oder anzulegen vsr- Mssen? Was müssen Vas für gedankenlose und oberfläch liche Menschen sein! Mutter — das Wort beschwört so vü't herauf. Auch im ältesten Herzen erhebt sich Lei seinem ein leises feines Echo. Ferns freucke Lage steigen rau; aus Gründen der Vergessenheit. Der Greis, die , reuin werden wieder Kinder, alte Lieder hören sie - iummen. Verschollene Stuben stehen wieder da mit all ihren) altväterlichen Hausrat, ihren Blumen am Fenster, ünn Vogel im Bauer,- dem Sounengekringel aus buntem Blumeniepplch. Und durch dis Stube» geht eins, mit H'Zchten, leisen Schritten, geht sie, eine, deren Bugen - kücheln, wenn ihre Hand wie von ungefähr einem wuschligen lkindsrkopf durch dis Locken streicht. Sis ist lange, lange wt, ihr Hügel verfallen, in blassen Träumen sah man sie nur noch manchmal vorübsrgletteu. Heute ist sis wieder l a, Henie lebt sie, die Mutter lebt am Muttertag. i OervsnMmgsn Ubsr Ms M- tMungskrZgs in Paris. Paris, 9. Mai. Pawleys empfing gestern abend den i Minister des Auswärtigen Briand, mit dem er eine längere Aus- ! spräche über die Frage der Abrüstungen Deutschlands hatte. - Briand verhandelte heute über denselben Gegenstand mit dem f Vorsitzenden der Berliner Kontrollkommission General Walch, j Dis Frage der Abrüstung Deutschlands wird in dem heute zu- - sammentretenden Ministerrat eingehend geprüft werden. i Vas Abkommen Uber Sie 8e- sstzungskosten. Mr. 198. — 84.IatzVMKg. ' Tel«gr..Adr.: .Amtsblatt« Wilsdrsff - Dresde« für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die Zgefpaltene Raumzelle 20 Goldpfennig, die 2gefpaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 ^c-lo- pfennig, die 3gespalteneReklamezet!e im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 2ü Goldpfennige. Dor- geschriebeneErscheinungs- ^9^ und Platzvorschrrsten werden nach Möglichkeit FerNspvSch SV : Amt WilSÄVUff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis vorm. 1V Uhr - — Für die Richtigkeit ver durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanfpruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen.
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