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Wilsdruffer Tageblatt : 01.04.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-194004012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19400401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19400401
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1940
- Monat1940-04
- Tag1940-04-01
- Monat1940-04
- Jahr1940
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 01.04.1940
- Autor
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Mlsdru ^«A"*drusler Tageblatt- erscheint werNagr 18 Uhr DezugSpreti monatl r RM Ire« Hau«, de« Poftbeftcllung s l^RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer IO Rpl Alle Poslanftalten, Postboten, unsere Auslräger u Gcschäsiistelle ! ^a^bc'iers-wattode'! Wochenblatt für Wilsdruff u. Umqenend sm"s!m?r"«c^ -en besteht kein Anspruch " ———————— g„s Lieferung der Zet- Mng oder Kürzung deö Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto betltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts r Tageblatt Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Rosten sowie des Forstrentamts Tharandt Anzeigenpreise lau« an fliegender Preisliste Nr 8. — Ziffer-Gebühr: rv Npf. — Torgeschrke- bene Erscheimwgriage und PtaSwünfche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n ? e i g e n-A n n a h m , bis vormittags lü Uhr. - ... , .. „„„ Für die Richtigkeit de, durch Fernruf übermi«. Fernsprecher: Amt Wllsdrusf 20b teilen Anzeigen überneh. nie» wir keine Gewähr > - — >- — Bei Konkurs unk Zwangsvergleich erlischt ieder Anspruch aus Nachlatz. Nr. 76 — 100. Jahrgang Montag, den 1. April 1940 Wilsdrusf-Dresden Dlahtanschrist: „Tageblatt" Postscheck: Dresden 2640 As deutsche Weißbuch - Weltseusutiou .Korrespondent von „F Ursache des Krieges h, Ursache des Krieges hervor, daß Pilsudslis Nachfolger dem Wunsch des Marschalls nach einer Weiterführung seiner Autzen- VEtik, also einer Aufrechterhaltung der Pakte mit Deutschland und Rußland, nicht nachgekommen sind, sondern sich in die Arme Englands und Frankreichs geworfen haben. Ganz neu m, so sagt der Berliner Korrespondent von „National-Tidende", was das Weißbuch über die Rolle bekannigebe, die Amerika m der Vorkriegsgeschichte gespielt habe und die Vereinigten Staaten in die antideutsche Front eingliederten. der Weftdemokrat en Aus dem Dritten deutschen Weißbuch über die Vorgeschichte des heutigen englischen Krieges werden vom Auswärtigen Amt weitere Dokumente ausgegeben. Aus ihnen geht die Rolle Polens als Spiclball der eng lisch-französischen Spekulation besonders deutlich hervor, wobei die amerikanischen Botschafter Bullitt und Ken nedy als Förderer der britischen Blankovollmacht an Polen kenntlich gemacht werden. Wenn man sich in die Einzelheiten dieser Schriftstücke vertieft, kann man die abgründige Gemeinheit und Doppelzüngigkeit der west lichen Kriegstreiber erkennen. Dieser englische Krieg ist ein Krieg der plutolratischen Gcldsackinteresscn. Au diesem Aweck wurde der Krieg angezettelt. Polen ließ sich dazu verführen, ihnen als Sturmbock zu dienen. Die von der letzten Polenregierung infolge ihrer überstürzten Flucht aus Warschau hinterlassenen Dokumente, die jetzt aufge- fundcn wurden, stellen die Kriegsschuld der hinter Polen stehenden Kriegsverbrecher erneut unter Beweis. pilsudski allein durchschaute Londoner Plutokraten Von den neuen veröfsenilichien Dokumenten enthält das Dokument l — ein Telegramm des britischen Botschafters in Warschau, Sir Howard Kennard, nach London vom 2. AvrU 1935 —> eine Schilderung Edens über seine Unter- redung mit Marschall Pilsudslt. Dabei hat der greise polnisch« Marschall Eden in sarkastischer Form den Rat gegeben, daß sich Großbritannien lieber mit seinen Kolonien, so z. B. Ja maica, beschäftigen solle, anstatt sich in europäische Angelegen heiten einzumischen. Das umfangreiche Dokument 5 — ein Bericht des pol nischen Botschafters in Paris, Lukasiewicz, an den pol nischen Außenminister beschäftigt sich eingehend mit der Stel lung Frankreichs zu Osteuropa nach der Unterzeichnung der deutsch-französischen Deklaration vom 6. Dezember 1933. Der polnische Botschafter schildert in seinem vom 17. Dezember 1938 datierten Bericht die seinerzeit nach der Konferenz von München eingeleitete deutsch-französische Annäherung und be klagt sich bitter darüber, daß Frankreich damals in einer „Politik der völligen Reserve" ein „gänzliches Desinteresse ment" gegenüber Mittel- und Osteuropa, insbesondere aber gegenüber Polen zeigte. Oie Hetze des internationalen Judentums Im Dokument 6 berichtet der polnische Botschafter in Washington, Gras Jerzi Potocki, am 12. Januar 1939 an den polnischen Außenminister über den zunehmenden Haß gegen das nationalsozialistische Deutschland in den Vereinig ten Staaten. Diese Haßwelle, die mit einer künstlich geschaffe nen Kriegspsychose Hand in Hand ging, kennzeichnete der polnische Botschafter als einen Versuch der vom internatio nalen Judentum matzgevcnd beeinflußten führenden Kretse der Vereinigten Staaten, das amerikanische Volk von den großen inyenvolitiicbeu Schwierigkeiten abrulewkeu. Entscheidende VeweisMe In London uitd in Paris haben die amtlichen Stellen unter der Wucht der deutschen Enthüllungen die Sprache ver loren. Während sonst das britische Jnformationsministerium mit Erklärungen rasch bei der Hand ist, ist diesmal bis zur Stunde die britische Propagandamaschine noch nicht in Bewe gung gesetzt worden. Bestimmend dafür dürfte die Ueber- legung sein, daß diese Dokumente, die schlagend die Kriegs schuld der plutolratischen Oberschichten in England, Frankreich und in den Vereinigten Staaten beweisen, durch eine einfache Ableugnung nicht aus der Well geschafft werden können. Da zu ist das Material zu belastend, auch ist man anscheinend in London von der Veröffentlichung dieser bedeutungsvollen Dokumente völlig überrascht worden. Angesichts der Bestür zung und der Unsicherheit, mit der London die deut schen Enthüllungen ausgenommen hat, kann man gespannt darauf sein, welchen Charakter die britischen Leugnungsver suche in den nächsten Tagen haben werden. Ebenso groß ist natürlich die Hilflosigkeit in Paris. Wenn der Außenminister der Vereinigten Staaten, Hull, dahin Stellung genommen Hai, daß sein Ministerium von der kriegshetzerischen Tätigkeit der amerikanischen Botschafter in Europa nichts wisse, dann er hebt sich die Frage, ob diese Botschafter Privatpolitik getrieben, oder ob sie auf Grund von Anweisung anderer Stellen gehandelt haben. In diesem Falle wäre es wichtig zu wissen, um welche Stellen es sich dabei handelt. Die Anzweif lung der Echtheit der Dokumente freilich, wie es die „New Dork Times" versucht, ist kein Argument. Bei allen Veröffent lichungen handelt es sich um Originaldokumente, um unantastbare Beweisstücke für die Kriegsschuld der Pluto kraten. ». Das neue deutsche Weißbuch mit den sensationellen Schrift- 6,En aus der Dokumentensammlung des polnischen Autzen- ministeriums findet auch in der Kopenhagener Presse starke Beachmng. Mehrere Blätter bringen neben einer Uebersicht über den Inhalt der Dokumente Berichte ihrer Berliner Kor- Mondenten. Aus dem Weißbuch gehe, so stellt der Berliner s a e d r e l a n d e t" fest, als eigentliche Schweden: Die Veröffentlichung der polnischen Geheimdokumente svttdwon „Dagens Nyheter" in einer groß aufgemach- ten Eigenmeldung auf einer der politischen Hauptseitcn ge bracht. Der Berliner Korrespondent des Blattes erklärt, die Dokumente würden zweifellos die größte Aufmerksamkeit in oen Vereinigten StaaUn erwecken. Es sei schwer, sich von dem Umdruck frei zu machcH, daß die Veröffentlichung die amerika- wiche öffentliche Meinung in der Beweisführung erschrecken «>erde, daß die Vereinigten Staaten sich hart an der Schwelle °es Krieges befanden. Rnnland: v Das Erscheinen des dritten deutschen Weißbuches wird - " aer finnischen Presse in großer Aufmachung bekannt- dcr "Helsingin Sanomat" bringt an hervorragen- v * ^wlle einen Bericht seines Berliner Korrespondenten, in ausführliche Auszüge aus den Dokumenten veröffentlicht an Das Weißbuch, so stellt der Korrespondent fest, lege an m , Dag, daß England und Frankreich durch die Garantie eist« >en in ein Gebiet gedrungen sei, in dem sie keine Inter- bertreten hätten. Die Westmächte hätten in dem letzten Oistematisch pW Blockade Deutschlands und zuletzt den gegen Deutschland geplant. Hinter den Kulissen aber " Per,onen tätig gewesen, die Polen zum Widerstand gegen . 1 "Eschen Forderungen aufgefordert hätten. Ueberdies ariA - die Dokumente, daß Amerika der polnischen Frage ein uwßes Interesse entgegengebracht habe. ^owjetrußland: ärök,^" Moskau haben die deutschen Veröffentlichungen um so Kr>» - Aufsehen hervorgerufen, als die damit enthüllte tjs^svorbereitung der Westmächte und Polens auch die sowje- allen Außenpolitik direkt berühren. Viel Beachtung haben vor im n auch die Dokumente gefunden, welche die von Amerika der letzten Monate vor Kriegsausbruch verfolgte wen« l-" einem ganz neuen und wie mail in Moskau feststem, "'S „friedliebenden" Lichte erscheinen lassen. Holland: »./^der das neue deutsche Weißbuch bringt der „Tele - stellt umfangreichen Bericht aus Berlin. Das Blatt la daß diese Dokumentensammlung ein interessantes, ""Malisches Licht auf die polnische Tragödie werfe. demcrkcnswert sei, daß die Hälfte der Dokumente Be- s.j,„f^pUgen wiedergäben, die polnische Diplomaten mit ame- a Diplomaten geführt hätten. ?^ißbuch verdeutliche die Rolle, die Amerika in der /^schichte des polnischen Krieges gespielt habe. Es sei -in« ^"Dokumenten ersichtlich, daß amerikanische Diplomaten me wichtige Nolle als Vermittler zwischen der polnischen Re- K """ einerseits und den Regierungen von Enn'any und andererseits gespielt haben. Der „Nienwe Rotter- Courant" schreibt, wenn Roosevelt zum dritten Male dnm"^-U>ählt werde, bestehe die Möglichkeit, daß seine Sym- vaiyie zur die Westmächte noch deutlicher zutage trete» werde. Die Veröffentlichung der außerordentlich aufschlußreichen polnischen Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges in dein neuen deutschen Weißbuch hat in der ganzen Welt stärkstes Aufsehen erregt. Italien: Das deutsche Weißbuch mit der Ausgabe polnischer Doku mente, die ein grelles Schlaglicht aus die ganze Vorgeschichte °er englisch-französischen Einkreisungspolitik und der Kriegs- treibereien gegen Deutschland werfen, hat in der italienischen Oeffentlichkeit das lebhafteste Interesse ausgelöst. Die Presse unterstreicht schon mit Ueberschriften wie -,Londonha1seit1935denKrieggegenDeutsch- land vorbereitet", daß die Dokumente den eindeu- ügen Nachweis der englischen Kriegsschuld erbringen. In den Auszügen werden vor allem die Stellen hervorgehoben, w denen die Druckversuche Edens, die Manöve'r zur Bildung eines antideutschen Blocks und die Ursachen des Sturzes Bon- vets dokumentarisch festgelegt sind. -ElornaIe d' Italia" erklärt in einer Berliner Kor respondenz, daß die Dokumente einen neuen Beweis der Schuld der Westmächte bilden. Das neue Weißbuch dokumen tiere aber auch die Manöver der wohlbekannten Kriegshetzer, me mehr oder weniger eng mit der Freimaurerei und dem Weltjudentum verbunden feien. „Tribun a" bemerkt in einem Eigenkommentar, aus den Dokumenten, die in jeder Beziehung Unanfechtbar seien, gehe unmißverständlich hervor, vaß Frank reich und England, aber besonders England, seit 1935 an den Rneq »egen Deutschland dachten und aus seine Einkreisung bin- orbeiteten. — „Lavore Fascista" schreibt, es bleibe abzu- Aarten, welche Wirkung Vie Veröffentlichung aus Vas Weiße saus ausüben werde, nachdem das Weiße Haus, wenn auch nur indirekt über die Personen seiner Botschafter, die jedoch alle pkrfönljchx Freunde des Präsidenten Roosevelt feien, auf um Anklagebank erscheine Dänemark: Aufsehenerregende Funde in den Archiven des polnische» Außenministeriums. Das Faksimile zeigt einen Bericht des polnischen Botschafters in Paris, Julius Lukasiewicz, an den polnischen Außenminister in Warschau vom 29. März 1939. Links vom Bericht der Na menszug des polnischen Vizeministers Graf Szembeck Mit dem Datum vom 5. April, (Welwild-Wagenborg-M-> Jie MMM find m Krieg schuldig Warschauer Dokumente entlarven die verbrecherischen Hrieasintrigen Belgien: Zum neuen deutschen Weißbuch schreibt „Vingtiöme Siöcle", die Mitteilung des polnischen Botschafters in Washington voin 21. November 1938 enthalte einen Hinweis daraus, daß die USA. eine große Verantwortlichkeit an dem gegenwärtigen Konflikt trügen. Schweiz: Die schweizerische Depeschenagentur hat die deutsche Ver öffentlichung ohne Kürzungen verbreitet. Die Zeitungen haben diese wahrhaft dramatischen Dokumente in größter Auf machung aufgegriffcn. „Neues deutsches Weißbuch über die Kriegsschuld der Westmächte", so lautet beispielsweise die ganz seitige Schlagzeile der „National-iZeitung". Die Berliner Kor- respondeyten der größeren Blätter unterstreichen insbesondere, daß es sich um eine Veröffentlichung höchst interessanter Dokumente handelt. Dabei wird die Rölle der amerikanischen Diplomaten im Jahre l939 besonders herausbestellt Die Amerikaner hätten sich die Sache vollends zu eigen gemacht und aus eine Verbindung Polens mit den Alliierten ein gewirkt. Es sei überaus wichtig, daß diese Tatsachen ins Rampenlicht Europas und der Welt gezerrt würden. In politischen Kreisen hält man mit dem Urteil vorerst noch zurück, verheimlicht jedoch nicht, daß das neue deutsche Weiß buch auf die weitere politische Entwicklung einen starken Einfluß haben dürste. In ver Sonntagsausaabe der „Neuen Zürcher Zeitung" wird von einer lebhaften Reaktion in den Vereinigten Staaten und einer Stärkung der Strömung, Vie eine strikte Richteinmi- schunas- und Neutralitätspolitik befürwortet gewrochen. Der geradezu sensationelle Inhalt der Dokumente stößt tn Moskau aus um so größeres Änteresie als die damit erneut ent hüllte Kriegsvorbereitung der Westmächte und Polens auch die sowjetische Außenpolitik direkt berühren Viel Beachtung haben ferner diejenigen Dokumente gefun den, welche die von Amerika im Laufe der letzten Monate vor Kriegsausbruch verfolgte Politik in einem ganz neuen und wie man hier feststellt, wenig „friedliebenden"" Lichte erscheine» lasten. Weite Kreise in USA stark beeindruckt Das Osloer „Dagbladet" trägt die Ueberschrift „Sensation in dem deutschen Weißbuch. USA versprach den Westmächten aktive Hilfe im Kriege. Hull dementiert sofort." Naturgemäß widmet die schwedische Oeffentlichkeit dem Bericht des Gesandten Potvorovski über de» Besuch des engli schen Ministers Hudson in Schweden besondere Aufmerksamkeit. Der Berliner Berichterstatter des Stockholmer „Aftonbladet" weist darauf hin, daß die Oeffentlichkeit in Amerika in höchstem Maße gegen einen Krieg sei und daß Dokumente eines derartigen Inhalts die öffentliche Meinung über Bullitt und Roosevelt ungünstig beeinflussen müßten. Das lettische halbamtliche Blatt ^.Rits" spricht von einer neuen Berliner Sensation. Die Veröffentlichung habe einen großen Sturm in den Vereinigten Staaten ausge löst. Außer den Berliner Meldungen bringt bas Blatt auch noch Meldungen aus Neuyork, in denen darauf hingewiesen wird, daß die Amerikaner die Echtheit des deutschen Weißliches anzweifeln. Demgegenüber wird im Berliner Bericht des lettischen Blat tes daraus hingewiesen, daß von deutscher Seite die Echtheit der Dokumente lederzeit belegt werden könne, die sogar ausländischen Pressevertretern gezeigt worden seien. Die gesamte Presse von Buenos Aires veröffentlicht lange Auszüge der Geheimdokumente Die La-Plata-Zeitung und deren spanische Beilage ist beherrscht von der ausführlichen Wieder gabe des Weißbuches. Selbst die einseitig den Westmächten freundlich gegenüberstehende argentinische Presse kann nicht unterschlagen, daß weite Kreise der USA. stark beeindruckt sind.
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