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Wilsdruffer Tageblatt : 15.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-194005152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19400515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19400515
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1940
- Monat1940-05
- Tag1940-05-15
- Monat1940-05
- Jahr1940
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 15.05.1940
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MMufferTageblatt Nr. 111 — 100. Jahrgang Mittwoch, den 15. Mai 1940 Drahtanschrift: ..Tageblatt" Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters z« Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2610 Da« „WlUdrusser Tagebla«' erschein, werktags ,8 Uhr Bezugspreis mono» 2 RM stet Hau«, bet Posibes,cllung i.A RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer Il> Rps Alle Pos,anstallen. Postboten, unsere Austräger u Geschäsltstelle nehmen zu ledsr Zeit Be- . ..... . siellunaen entgegen Im stalle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonstiger «etriebsstörun. Sen besteht kein Anspruch — : aus Lteserung der Zet. mng oder Kürzung d-S Bezugspreise«. Rücksendung eingesandter Schrillstücke erlolgt nur. wenn Rückporto b-tlteg» DaS „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreis« lau, aufliegender Preisliste Nr s. — Zister-Gebühr, 20 Rpf. — Porgeschrso» bene Erschein ungstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeigen-Annahm, bis vormittags Iv Uhr. Für die Richtigkeit de» durch Fernruf übermtl- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 teilen Anzeigen überneh men nur keine Gewähr. — — Bet Konkurs uns Zwangsvergleich erlisch» teder Anspruch auf Nachlaß. Holland hat sich ergeben Kapitulation von Rotterdam — Der holländische Befehls haber gibt den ansfichtslosen Widerstand ans — Befehl znr Einftestnng des Kampfes Das Lbertommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nach der KaMuMon von Rotterdam und angesichts der bevorstehenden Bedrohung der holländischen Hauptstadt hat der vouam dilche Befehlshaber den aussichtslosen Widerstand ausgegeven und seinen Truppen den Be- lebt M EmsteAuno der Kämpfe gegeben. 3n Zeeland geht der Kamps weiter. AMerdsM lMLMiert Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unter dem gewaltigen Eindruck der Angriffe deutscher Sturzkampfflieger und des bevorstehenden Panzerangriffs auf die Stadt hat Rotterdam kapituliert und sich dadurch vor der Vernichtung bewahrt. In Nordbelgien haben deutsche Panzerverbände in der Verfolgung des zurückflutenden Feindes Ligny, das historische Schlachtfeld von 1815, erreicht. DmE. Givet und Sedan genommen Deutsche Truppen sind nach gewaltigen Marschleistun gen durch Südbelgien bis an die Maas in Dinant. Givet und Sedan eingerückt. * Mit einer Bewunderung okmeglcichcn blickt das deutsche Volk auf seine unübertreffliche Wehrmacht. Fünf Tage sind seit dem Tage vergangen, an dem der Führer den Befehl gab, den Anschlag der Westmächte und seiner Verbündeten Holland und Belgien zu begegnen. Und an diesem fünften Tag bereits Hai sich Holland ergeben, ein stattliches Gebiet Belgiens ist von deutschen Truppen ge nommen und von hier ans sind sie in unaufhaltsamem Vormarsch nach Frankreich eingerückt. In engstem Zusam menwirken von Heer und Luftwaffe wurden diese Erfolge erreicht. Wenn in Zeeland noch gekämpft wird, so ist dies Wohl darauf zurückzuführen, daß dem holländischen Be- sehlshaber hier keine Befehlsgewalt mehr zusteht. Aber auch die Besetzung Zeelands ist nur noch eine Frage von Tagen. Groß ist die Geschichte des deutschen Heeres. Gewal tig sind seine Taten. Mit Achtung werden sie genannt. Aber all dies wird übertroffen von den Leistungen, die die Wehrmacht des nationalsozialistischen Deutschen Reiches in diesem Ringen um Deutschlands Zukunft erstritten hat. VaEare Vevmndsmmg der Heimat für die unveegleichsichen Waffentaten der Wehrmacht DNB. Berlin, 15. Mai. Hatte schon der Fall von Lüt tich, der stärksten Festung Europas, alle Herzen höher schlagen lassen, so brachte der Dienstagabend noch eine weitere kaum sür möglich gehaltene Steigerung der Erfolge unserer tapferen Wcstarmee. Mit atemloser Spannung vernahm die Heimat im Rundfunk immer wieder die inhaltsschweren Ankündigungen von weiteren Sondcrmcldungcn, und aks dann in rascher Folge die Meldungen von der Vernichtung von 70 feindlichen Flug zeugen bei Sedan, dem siegreichen Panzer-Großkampf bei Namur, der Kapitulation Rotterdams und der Einnahme von Dinant, Givet und Sedan einliefen, erwartete wohl niemand, daß diese gewaltigen Erfolge noch übertroffen würden. Und doch brachte der gleiche Abend die Kapitulation des holländi schen Staates — am fünften Tage eines in der Geschichte ein zig dastehenden Vormarsches. Der erfolgreiche deutsche Luftangriff an Hollands Küste, bei dem zwei Kreuzer und ein Zerstörer versenkt wnrden, zeigte dann noch, daß die deutsche Luftwaffe auf der Wacht ist und allen englischen Landiingsversuchen dasselbe Schicksal bereiten wird wie der kläglich mißglückten Norwegencxpedition. In tiefer Dankbarkeit gedachte die Heimat des helden mütigen Einsatzes der Wehrmacht, die bereits in den ersten Tagen des Entscheidnngskampfes gegen die Plutokratien und die von ihnen verführten Hilssvölker Erfolge erringen konnte, die die kühnsten Erwartungen Übertreffen. „England plStzM zur Knegszone geworden!" DNB. Genf, 15. Mai. Der Londoner Korrespondent des ^Journal de Gcneve" stellt fest, die Ereignisse in Holland hät te» England plötzlich znr Kriegszone gemacht. Die Engländer fühlten dies wohl. Sie seien sich darüber klar, daß die große beginnende Schlacht nur ein Vorspiel für gigantische Offensiven fei, die auf eine Umzingeluna Englands auch im Süden ab- zieltcn. Hollands Regierung in London Das Volk mag im Unglück z u r ü ck b l e i b e n. Die niederländische Regierung hat es vorgezogen, ihren Sitz von Holland nach London zu verlegen und dort den Klub der Mißvergnügten, die sich als Märtyrer fühlen und doch nur Handlanger der westlichen Demokratien und der pluto- kratischen Kriegshetzerclique sind, zu vergrößern. Als sich die Mitglieder der niederländischen Regierung auf dem Wege befanden oder vielleicht auch schon englischen Boden betreten hatten, der so manchem Feind einer neuen Ordnung Europas zur Zufluchtsstätte geworden ist, erließen sie ain Dienstagvormittay, N Uhr, über den englischen Kurzwellen sender in holländischer Sprache einen flammenden Aufruf an die in Holland Zurückgebliebenen, in dem es heißt: „Hollän dische Beamte im besetzten Gebiet, tut eure Pflicht! Flüchtet nicht und bleibt auf eurem Posten!" Diese Clique von Flüchtlingen scheint sich oessen gar nicht bewußt zu sein, daß sie Land und Volk im Stich gelassen und verraten habe. Während sie sich selbst in Sicherheit gebracht haben, verlangen sie von den Zurückgebliebenen, daß sie nicht flüchten. Hierdurch beweisen sie, daß sie dieselben charakterlosen politischen Spieler sind wie die Benesch, Beck, Koht und Genossen, die, aks es brenzlich wurde, schleunigst ihre Sachen packten und sich mit ihrem Vermögen in Sicherheit brachten. Was kümmert sie das Volk, das sie verhetzt und iiregeführl haben Mag es in dem Unglück Zurückbleiben, in das sie es gebracht haben. Wer england hörig ist, der ist charakterlos Der steht nur sein Interesse an oiesem Krieg und schert sich den Teufel um die Sorgen und Klagen des Volkes, das die Suppe auslöfseln muß, die ihm ein unverantwortlicher Regierungsklüngel eingebrockr hat. So wird es denn 'sicherlich nicht mehr länge dauern, bis wir aus London die Stimme der holländischen Verräter verneh men, die sich in die Reihe der Hetzer und Brunnenvergifter einreihen, die im Solde Englands ihr Volk verführt uns die Seele des einfachen Mannes vergiftet haben. Auch sie als Trabanten der Kriegsverbrecher an der Themse und der Seine wird einst der Fluch ihres Volkes treffen das sich ohnmächtig den Intrigen und der Infamie einer herrschenden Clique ausgesetzt sieht. Skrupellose Verbrecher Seitdem die englischen Kriegstreiber das polnische Volk unterstützt von der verräterischen polnischen Regierung ins Verderben gestürzt haben, erleben wir bei allen england- hörigen „Staatsmännern" das gleiche erbärmliche und seige Verhalten, wenn das verbrecherische Spiel, das sie getrieben haben, verlorengeht. Erst werden die "Völker von diesen Ver führern in den sicheren Tod gehetzt, und dann unter Mit nahme des Goldes, worauf England besonderen Wert zu legen scheint, im Stich gelassen. Jetzt hat sich nach dem Beispiel der polnischen Regierung und des ehrvergessenen norwegischen Außenministers Koht nun auch die hollän dische Regierung als das entlarvt, was sie ist, nämlich eine Vereinigung skrupelloser Verbrecher, die zuerst die Schrecken des Krieges über Holland gebracht haben, ihr Volk verrieten und nun als Plutokratenknechte ein sicheres Asyl in England suchen und dazu noch die Stirn besitzen, aus dem Winkel, in dem sie sich seige verborgen haben, das holländische Volk und die holländischen Beamten aufzufordern, treu auf ihrem Posten auszuharren und dem Lande zu dienen. Das heißt dem Verbrechen noch die Krone aufzusetzen. Denn für jeden anständigen Menschen in der Welt wird es unverständ lich bleiben, wie man sich derartig der Verantwortung ent ziehen kann. Die Leichtfertigkeit und Skrupellosigkeit dieser Verbrecher und Volksverführer kennt keine Grenzen. Sie haben nicht den geringsten Versuch gemacht, mit der eigenen Person sür den von ihnen vom Zaune gebrochenen Kamps gerade zustehen. Ihre Kriegstalen bestanden in Hetze, Lüge und in Erfindung von Greüelnachrichten. Das im Stich gelassene Volk wird seinem Schicksal überlassen und kann nun zusehen, wie es sich selber hilft Diese Männer vom Schlage eines Haile Selassi, eines Achmed Zogu, eines Benesch, Rndz- Smigly, Beck, Koht und Genossen sind vor der Weltöffent lichkeit und vor der Geschichte für ewig als Schandbuben gebrandmarkt. Es konnte keinen besseren Beweis dafür geben, daß die holländische Regierung vollkommen mit den englischen Kriegshetzern unter einer Decke gesteckt hat als diese schmach volle und landesverrüterische Flucht der holländischen Staats männer nach England. Das holländische Volk hat aber nun Gelegenheit, sich über seine Staatsführnng seine eigenen Ge danken zu machen und wird gut tun, sich zum eigenen Nutzen von diesen Hctzaposteln gänzlich abznwenden. Holländischer Dampfer auf Mine gelaufen 2n der Nackt zum Montag lief der holländische Dampfer „Van Renssaller . wie Havas meldet, beim Verlassen Les Lakens Limuiden aui eine Mine, Deutscher Sieg an der Gelte Britische, französische und belgische Kräfte geworfen. VM. Berlin, 14. Mai. Deutsche Truppen warfen heute britische, französische und belgische Kräfte an der Gelte und verfolgten sie in Richtung auf die Dy le-Stellung bei Löwen und W a v r e. Panzer- Kamps bei Namur Sie Franzosen in die Flocht geschlagen Nordwärts Namur kam es zum erstenmal in diesem Krieg zu einem Großkampf zwischen Panzerverbänden Französische Panzergeschwader waren deutschen Panzerkräften entgegenge schickt worden, um ihr weiteres Vordringen in Richtung auf die Dule-Stellung zu verhindern. 2m engen Zusammenwirken mit Kampsverbänden der Luftwaffe nahmen die deutschen Pan zerkräfte unverzüglich den Kamps aus. Die Franzosen wurden geschlagen und fluteten zurück. Hierbei sagte die deutsche Luft waffe sie nochmals. Stark erschüttert gehen sie nunmehr, ver folgt von deutschen Panzern, aus die Dyle-Stellung zurück. Lteberragender Erfolg der Jagdflieger Bei Sedan 70 feiudliche Flugzeuge abgeschossen. VN8. Berlin, 14. Mai. Im Laufe des heutigen Tages wurden — nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen — im Raume von Sedan von deutschen Jagdfliegern 70 feindliche Flugzeuge abgcschosscn. Es ist damit zu rechnen, daß sich das Abschußergebnis noch beträchtlich erhöht. Der jüngste Luftsieg der deutschen Luftwaff^ bei Sedan ist die Krönung der bisherigen grandiosen Erfolge im Luft- kamps gegen die Westmächte. Es handelt sich hier um dis Vernichtung von über 70 feindlichen Flugzeugen iin Luft- kamps, eine Zahl, die zeigt, mit welch unerhörtem Schneid der deutsche Adler aus seine Beute gestürzt ist und den ein deutigen Beweis für die Kühnheit, Entschlußkraft und männ liche Ueberlegenheit der deutschen Luftwaffe erbrachte. Wieder hat die Luftwaffe in der sich nunmehr ankündenden letzten Entscheidung das rasche Vorgehen des deutschen Heeres aufs wirkungsvollste unterstützt. Und in den ersten Tagen des Kampfes gehört den Deutschen bereits die unbestrittene Be herrschung des holländischen Luftraumes. Ein Blick auf die Landkarte genügt, um zu zeigen, daß mit dem Eindringen in Vie Feste Holland sich die deutsche Luftwaffe ein neues Sprungbrett gegen England geschaffen hat, be trägt doch die Entfernung für die deutschen Flieger nur noch knapp 200 Kilometer. Und die Stunde wird kommen, wo von diesem Sprungbrett aus dem perfiden Albion vernichtende Schläge beigebracht werden. Das ist das verdiente Schicksal der Westmächte, die in der verbrecherischsten Weise mit dem Gedanken gespielt haben, Deutschland in > das Chaos und Elend der Zeit des Westfälischen Friedens zurückversetzen zu können. Das deutsche Volk aber verfolgt mit Bewunderung die gewaltigen Taten unserer Wehrmacht und sieht in den Schlägen, die England erteilt werden, das Walten der Vor sehung. Endlich erhält dieses Räubervolk die gerechte Strafe für seine Jahrhunderte hindurch betriebene Gewaltpolitik. Die deutsche Wehrmacht wird dafür sorgen, daß sich England seinem verdienten Schicksal nicht mehr entziehen kann. zwei Vrtten-Kremer durch die Luftwaffe versenkt Die deutsche Luftwaffe hat im Seegebiet der niedcrländifchen Küste feindliche Secstreitkräste und Transporter erneut ange griffen. Es wurden zwei Kreuzer versenkt, ein Kreuzer durch eine Bombe schwer getroffen und in Brand gesetzt, ein Zerstörer versenkt, ein 25 ÜOO-Tonnen-Dampser von einer schwe ren Vombe getroffen; dieser brennt. Weiter wurde ein 8000- Tonnen-Dampser durch Bombentreffer schwer beschädigt. Die Maa; — veMWtrtt Maginotlime Die Bedeutung der neuesten Erfolge der deutschen Truppen Enge französisch-belgische Zusammenarbeit schon lange vor dem Kriege Nach dem OKW.-Bericht vom 14. Mai haben die deutschen Truppen mit Ansängen die Maas zwischen Namur und Givet erreicht. An anderen Stellen wird gejagt, daß feindliche Kräfte auf die Dyle-Stellung zurückgeworsen worden sind. Die Maas bildet in ihrem Laus an der französisch-belgischen Grenze eine natürliche Verlängerung der Maainotlinie nach Norden. Sie ist selbstverständlich von den Franzosen durch Befe stigungen aller Art in jahrelanger Arbeit verstärkt worden. Seit Beginn des Krieges haben die Franzosen weiter an dem Aus bau dieser von der Natur begünstigten Stellung gearbeitet. Die Verlängerung dieser Abwehrzone nach Belgien Hiner« bildet'ebenfalls die Maas bis Namur, wo sie einen schaffen Knick nach Osten macht. Von hier aus über Wavre und Löwen nach Antwerpen hinaus ist der Abschnitt der Dyle als äußerste Verlängerung der Maginot-Maas-Linie durch besonders starke Stellungen f'estunasarti'g ausgebaut worden. Für den Sachkenner ist hieraus ersichtlich, wie eng d« As» sammenarbeit der sranzösischen und belgischen Regierungen und Keneralstäbe gewesen sein muh. und dah schon lange vor Begm» des Krieges der Ausbau der Besestigungszone au! die beide», ieitigen Bedürsnisse abaeitimmt werden konnte.
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