Dresdener 22. Oktober 1839 bis Amts- Allgemeine ^achrrchteir. lden- dt a* und Zu- mit Lange ld a, >W« SVS- , Hr 'ert a Baupca, a. Äcn, a. Frrn- -fenburg, Bastian ind. n. Nau- . Stadt- j düvel a. . Stud, und v. I lm, Hr, -chmidi! t. Nebel I oendorf. I . Rum- > g, Hk. V wer a. Zacob u, Hc. gert a. Adler, Pirna, -öpp- Lchrö- odhdlr, ^waldt, . Nasi de. Mittwochs, den 30. Octobcr 1839 Vormittags 8 Uhr an hi-sigrr Rentamtsstelle an die Mindtstfordernden verdungen werden. Ebendaselbst liegen auch die hierbei festgestellten 2) Zur Uebernahme von Agen ülrcn jeder Art empfiehlt sich aus Danzig bezieht sich auf seine Anzeigen vom 10. u. 19. d. Mts. / hat seine Bern- smnsachen nicht in einer Bude, son dern im Gewölbe Nr. 517. an der Marktgaßccke, welches des Abends erleuchtet seyn wird. Bringungen zur Einsicht bereit. Dresden, den 18. Dctoder 1839. Tie Königliche Straßenbau- Commission Lm bezirke Dresden. von Watzdorf. Braunsdorf. 5) Ich wohne von jetzt an: Webergaste Nr. 110. eine Treppe. I»r. med. Hirschel Vertrauen nun auch auf mich über zu tragen i mich mit ihren gütigen Bestellungen zu beehren. . gleich biete ich mein Meisterstück, einen Sekretair Aufsatz von Mahagoni, zum Verkauf an. Friedrich Schlemberg Tischlermeister, Johannisgaffe Nr. 198. Bekanntmachung. Aje Anfuhre der Steine und Sandmaterialien für die sämwtlichen Chausseen des hiesigen Amtsbezirks rechts und links der Elbe auf das Jahr 1840 daselbst eine gute Anstellung oder einen vortheilhaften sichern Gewinnantheil davon erhalten. Die hierauf Neflectirenden werden ersucht, ihre Adresse versiegelt mit der Ueberschrist ^1. im K. S. pr. Adreßcomp- toir abzugeben. 4) Nach erlangtem Meisterrechte erlaube ich mir, mich dem hiesigen verehrten Publico und insbesondere den Freunden meines verstorbenen Vaters mit der ergeben sten Bitte zu empfehlen, das ihm so vielfach geschenkte Ter Dresdens Anreger erMinr täglich. Insertionen werden im Ä. S. pr. Adreßcomptoir Hlr. SSA 1 in den ExpedirionSstunden früh von lmlb 9 bis bald 1 Mr und Nachmittags von halb z bis 6 Uhr t SonntagS bloS früh) angenommen. 800 Thlr. baares Geld in ein neu zu errich tendes gut rentirendes Geschäft einzahlen will, kann Luremi, Seegasse Nr. 106. 3) Ein junger, thatiger Mann, welcher jetzt 600 lungen, Hülfesucbende bei Wahl der Brillen vor 7) Hierdurch zeige ich ergebenst an, daß sich bei mir, Töpfergasse Nr. 586., die Niederlage des Medinqer Bieres be- flndet und ich fortwährend Bestellungen darauf annehme. schädlichen Mißgriffen zu sichern und für ihre in- div'.duellen Bedürfnisse die passenden Gläser zur Erhaltung und möglichsten Stärkung ihrer Seh kraft, zu bestimmen, welches mir Zeder, der in meinem oculististhen Institut Hülfe sucht, bezeu- 6) Das wohlassortirte Handschuklager en §ros von I. D. Grebe aus Eassel befindet sich wahrend deö Marktes „Frankenberger Buden-Reihe". anstrengenden Gebrauch derselben und mehrere, darauf einwirkende äußere Umstände veranlaßt und vermehrt. Ze mannichfaltiger aber die Ursachen der Augen- schmäche sind und je verschiedener der Grad der selben gewöhnlich zu sein pflegt, desto sorgfältiger muß bei der Auswahl einer n'öthig werdenden Drille auf jene Umstände Rücksicht genommen wer den, wenn der eingetretene Schaden, statt gehoben, nicht noch mehr verschlimmert werden soll. Durch vieljähriges Studium ist es mir ge- 8) Erhaltung und Pflege der Augen durch Glaser. Die Schwache der Augen wird nicht sowohl durch zunehmendes Alter, als vielmehr durch zu