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Elbeblatt und Anzeiger : 30.08.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666406244-189008304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666406244-18900830
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666406244-18900830
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungElbeblatt und Anzeiger
- Jahr1890
- Monat1890-08
- Tag1890-08-30
- Monat1890-08
- Jahr1890
- Titel
- Elbeblatt und Anzeiger : 30.08.1890
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weise «och recht fühlbar, die Buckskinfabriken, die grvßentheilS ihre Produktion eingefchrünkt hatten, arbeiten wieder etwas mehr, wenn auch noch nicht die übliche, volle Zeit, die Bigognefpinnereien sind theilS ganz voll beschäftigt — allerdings zu sehr gedrückten Preisen — theilS haben sie — und hierunter erste Firmen — ihre Production noch weiter eingeschränkt, «eil eS ihnen nicht gelingt, Geschäfte zu nutzbringen den Preisen zum Abschluß zu bringen. Im Großen und Ganzen ist man auf allen Gebieten der Industrie jetzt doch nicht mehr so unzufrieden, wie noch vor wenigen Wochen. Dresden. Ein beklagenSwerther Unglücksfall bat sich am Donnerstag Nachmittag »/,6 Uhr in der Metallwaarenfabrik von G>imm ».Schütz, Pillnitzer Straße 1K, zugetragen. Der 15 jäh ige Lehrling Stephan wurde vom Riemen der Transmission an der Blouse erfaßt, inS Getriebe gezogen und ihm der rechte Arm voll ständig aus dem Körper gerissen, sowie daS linke Bein mehrfach gebrochen. Schandau, 27. August. In dem naheliegenden Steinbruche an der Postelwitzerstraße sind zwei Frauen, welche daselbst mit dem Fortschaffen des Bruchschuttes beschäftigt gewesen sind, durch hereinbrechendes Gestein und Erdreich verunglückt. Die eine der Frauen, aus dem benachbarten Ostrau stammend, wurde verschüttet und todt aus den Erdmossen hervorgezogen; die andere soll derartige Verletzungen erlitten haben, daß an ihrem Aufkommen gezweifelt wird. Schmilka, 28. August. Gegenwärtig sind in den Forstrevieren der oberen sächsischen Schweiz und in denen des benachbarten Böhmen thätige Hände be schäftigt, Himbeeren und Preiselbeeren zu sammeln. Die Zeit der eigentlichen Ernte ist hier vorüber, aber der gewohnte Bedarf ist noch nicht gedeckt. Die Beerenpflücke ist besonders für diejenigen Personen lohnend, welche auf direkte Bestellungen pflücken. Während sich sonst in unseren Elbortschaften zahlreiche Aufkäufer der Himbeeren 14 Tage und länger auf hielten, so war in diesem Monat von alledem keine Spur. Kamenz. In Liste wurden am Dienstag Wohn haus, Scheune und Stall eines Häuslers durch Schaden feuer zerstört. Die Leute konnten nur das nackte Leben retten, da bereits beim Erwachen das ganze Wohnhaus in Flammen stand. Leider ist auch ein 11 Wochen altes Kind in den Flammen umgekommen. Ernstthal, 27. August. Einer höchst gemein gefährlichen Handlungsweise ist man behördlicherseits bei Untersuchung wegen der constatirten Trichinenkrank heit auf die Spur gekommen. Es ist festgestellt worden, daß ein krankes Schwein für wenige Mark gekauft und sodann geschlachtet worden ist. Das zum Ver kauf gelangte Fleisch von diesem Thier hat zweifellos die vielen Krankheitsfälle verursacht. Dürrröhrsdorf, 27. August. Ein gräßlicher Unglücksfaü ereignete sich im Laufe des gestrigen Tages in dem benachbarten Wilschdorf. Auf dem Winter'schen Gute wurde mit einer Dampfdreschmaschine das in Feimen gesetzte Getreide gedroschen, wozu auch die be nachbarten Gutsbesitzer Leute bestellt hatten. Während einer Pause wollte sich der beim Setzen einer Stroh feime beschäftigte Dienstknecht des Gutsbesitzers Weber, ohne die angelegte Leiter zu benutzen, an der Feime herabgleiten lassen, wobei er sich einen Zinken der an die Feime mit den Spitzen nach oben gelehnten Heu gabel in den Leib spießte, welcher zu allem Unglück auch noch abbrach. Der hinzugezogene Arzt vermochte das 8—10 Zoll lange Eisen nicht zu entfernen und mußte der Verunglückte nach Dresden überführt werden. Der Bedauernswerthe soll schreckliche Schmerzen er litten haben. Buchholz, 27. August. Das von der hiesigen Bürgerschaft errichtete Sieges- und Kriegerdenkmal wird am 2. September, als dem 20. Jahrestage der Schlacht bei Sedan, feierlich enthüllt und der Stadtgemeinde übergeben werden. Nachmittags von 2 Uhr an findet großes Volksfest in den Buchholzer Waldanlagen statt. Waldenburg. Da in hiesiger Stadt eine Turn halle fehlt, hatte sich der Turnverein, dem bereits für diesen Zweck ein ansehnlicher Fond zur Verfügung steht, an den hiesigen Stadtrath mit der Bitte um Ueberlafsung eines geeigneten Platzes für Erbauung einer Turnhalle gewendet und hat derselbe auch in entgegenkommendster Weise einen solchen in der Nähe des Krankenhauses zur Verfügung gestellt. In Folge dessen hat der Turnverein sofort alle vorbereitenden Schritte zur Erbauung einer Turnhalle gethan. Wurzen, 27. August. Ein bedauerliches Un glück trug sich am 25. d. M. im benachbarten Mühl bach zu. Die Frau eines Tagelöhners, Mutter von 4 unerzogenen Kindern, gerielh beim Bedienen der Dreschmaschine mit dem einen Beine in dieselbe, wo durch ihr der eine Unterschenkel derart verletzt wurde, daß er hat abgrnommen «erden müssen. Die Un glückliche fand Aufnahme im hiesigen Krankenhaus«. An der Maschine hatte die eine Schutzvorrichtung gefehlt. Colditz. Eine weite Reise zu Fuß unternahm ein hiesiger Knabe. Der 13'/, Jahre alte Schüler Oswald Hermann von hier machte sich mit einem Reisegeld von 1 Mk. 50 Pf. zu Fuße aus den Weg nach Bremen, um seinem Onkel, dem Opernsänger Hanschmann, einen Besuch abzustatten. Seine Reise trat er an einem Sonntage früh 5 Uhr an und kam Nachmittag« 3 Uhr na» Leipzig; hier brauchte er 2 Stunden, ehe er den richtigen Weg über Halle nach Aschersleben fand, wo er Abends 9 Uhr eintraf. Er blieb in der Herberge „zur Heimatb" und setzte am anderen Morgen seinen Weg über Quedlinburg nach Halberstadt fort, wanderte die Nacht bindurch, kam früh 4 Uhr in Tittmarsheim wohlbehalten an und ging ohne Aufenthalt na» dem Städtchen Hessen, be rührte Wolfenbüttel und langte halb 7 Uhr Abends in Braunschweig an. Die Nacht verbrachte der Wanderer eine Stunde hinter Braunschweig, in LehnSdorf. Bon da aus ging der Reisende na» Hannover, konnte aber hier, wegen Mangels an Reisegeld, nicht übernachten, ging writer na» Wunstorf, verirrte sich ober hier um 6 Stunden und kam gegen Abend nach Neustadt, wanderte die Nacht hindurch weiter durch die „Haide" nach Nien burg, welches er früh 5 Uhr erreichte. Von da kam er na» Hoya, wo ibn ein Herr, namens Fischer, wohl wollend ausfragte, und da er diesem sagte, daß er kein Geld mehr habe, so nahm ihn derselbe mit ins Gericht, wo er sehr gut ausgenommen wurde und Essen bekam. Von hier aus wurden der Onkel in Bremen und die Eltern in Colditz, welche nicht geglaubt hatten, daß der Sohn seinen Reisevlan ausführen werde, benachrichtigt. Nach 3 Tagen langte der Onkel bei dem kleinen Touristen an und nahm ihn mit sich nach Bremen, kaufte ihm neue Kleider, da die seinigen sehr unschein bar geworden waren, und ließ ihn na» Beendigung der Ferien mit der Bahn wieder in seine Heimath reisen. Der deutsch-französische Krieg 1870/71. Gcdenkblättcr in Wort und Bild an die Ehrentage der deutschen Nation geschrieben von Max Dittrich. gezeichnet von Max Henze. (Verlar von H. G. Münchmcyer, Dresden und New-Fork). Dies ist der Titel eines neuen, ganz eigenartigen, und mit sehr geschickter Hand zusammengebellten Gedenkbuches an den großen sür die deutschen Waffen so glorreichen Krieg, welches in vortresüicher Ausstattung und in Form eines Atlasses oder Schlachtcn-Albums erschienen ist. Mehr als 2on in den Text gedruckte Illustrationen führen dem Leser im Bilde vor: die Fürsten, Führer und Helden von damals, die denkwürdig sten Stätten und bedeutendsten historischen Momente des da maligen Feldzuges, ebenso die Einzüge der siegreichen Truvpr» in Berlin, Dresden und München, das Nationaldenkmal aus dem Niederwald, den JuliuStburm in Spandau, sowie die wichtigsten Kriegerdenkmale auf den Schlachtfeldern des heutigen ReichSlandcs. Die großen Schlachten und Begebenheiten des damaligen Feldzuges sind dagegen wicdcrgegeben durch bunte Ocldruckbilder, deren 24 zu dem Werke gehören. Kaiser Wilhelm und seine Paladine dagegen sind als Ncitcrgruppc auf einem großen Tondruckbild dargcstcllt. Der Text hat den durch ähn liche Arbeiten schon längst in den weitesten Kreisen bekannten vaterländischen Schriststcller Max Dittrich zum Versosser welcher durch abgeschlossene Abhandlungen in frischer und fesselnder Weise ein lebendiges Bild giebt von den damaligen heißen Kämpfen und den sonstigen wffsenSwerthen Ereignissen, nicht minder von dem deutschen Nationaldenkmal im Rheingau und der Rcichskricgs chatzkammcr zu Spandau. Hinter sedem ein zelnen Abschnitte bat ein aus denselben bezügliches Gedicht aus jener bewegten Zeit Platz gefunden. Alles in Allem ist das vorliegende Werk ein tresstiches Kcdenkbuch an die große vor zwanzig Iihren vor den Augen der staunenden Völker des Erdballes dahingezogene Zeit, das bleibenden Werth behält sür Familien und Vereine,. Schulen und Erziehungsanstalten. ES kann in 13 Einzelheiten, ü I Mk. mit Einbanddecke zu 2 Mk., wie complett und gebunden sür l S Mk. durch jede Buch handlung bezogen werden. Aus dem Berliner Gerickts-Sa«le. „An die Sckiloßfreiheit-Lotterie werde ick denken, so lange ick lebe un meinswjen können sie den janzen Lustjarteu mit sämmtlicke Jebäude un die Puppen brücke ausspielen kaffen, det ick mir man nick wieder daran betheilijen werde! Mein Jeld is ooch keen Blei un —" Hier wurde der Redefluß des 52jährigen Maurers Friedrich Paas, der sich wegen Körperver letzung auf der Anklagebank befand, unterbrochen. Vors.: Reden Sie uns hier keinen Unsinn vor, die Lotterie geht uns gar nichts an. Sie sind der Körperverletzung angeklagt, bekennen Sie sich schuldig? — Angekl: Ter Verletzte bin ick. Erst jebe ick mein schwer verdientes Jeld für 'ne Niete hin un denn spiegeln sie mir en falschen Jewinnst vor, det ick mir verleiten kaffe, dadruf ' en Daker springen zu kaffen, un wenn ick nick ruhig! zusehen will, det sie Holz u« Kiehn uf mir hacken, ! denn muß ick hier uf't Kriminal? Det is ja Schloß- Freiheitsberaubung, is et ja. — Vors.: Sie sollen nickt so viel unnützes Zeug reden. Sie sind übrigens ja schon einmal «egen Körperverletzung bestraft. Au» gekl.: Jh, det iS längst verjohreo. Det war dje Je» schichte mit dem Posier. — Vors.: Der Bestrafung nach muß eS aber damals ziemlich arg gewesen sein. — Angekl.: Weil der Mann sich zwee Zähne auSge- stoßen hatte. — Vors.: Sich filbst auSgestoßen? — Angekl.: Det versteht sich. Ick arbeitete dunnemalS uf'n Neibau un wie ick Abends wegjehn will, habe ick en biSken Kaffeeholz unnern Arm, det ick meine Olle mitnehmen will. Bor'n Dhorweg bejejent mir der Polier un als er det bisken Holz sieht, sagt er: Fried rich, Du weeßt doch, det unser Meester det nich haben will! Na, sage ick denn, wenn er et nich haben will, denn kann ick et ja man mitnchmen, un will an ihn vorbei. Mit een Mal wird er wie Fett un Feier und jreift an det Holz, wat ick unnern Arm halte un will et mir wsgreißcn. Ick halte natierlichermang feste u» bei det Hin- und Herzotteln stößt er sich damit jejen seine Volksküche, det gleich zwee Zähne obdachlos werden. Dafor kann keen Mensch nich, det sind Schicksalsnücken un det kömmt unjcfähr so häufig vor, als wenn Eener wat in die Schloßfreit jewinnen dhut. — Vors.: Ich habe Sie nur ausreden lassen, um den Schöffen zu zeigen, weß Geistes Kind Sie sind. Wir wissen jetzt, waS wir von Ihnen zu erwarten haben. Sie sollen an dem betreffenden Morgen dem Schuhmacher Meyer ohne Veranlassung eine ganze Anzahl Faustschläge in's Gesicht versetzt haben; der Mann ist blutüberströmt gewesen, wie können Sie so unmenschlich roh sein? — Angekl.: Von wejen ohne Veranlassung, det möchte ick wissen, aber die olle Schloßfreiheit-Lotterie hat an AllenS Schuld. Derf ick denn nich mal erzählen, wie det so eens nach't andere jekommen is? — Bors.: Aber enthalten Sie sich aller überflüssigen Redensarten. — Angekl.: Ick sitze janz jemüthlich bei' Abendbrot un habe soeben meinem Aeltsten die Jacke volljehauen, weil er sie von oben bis unten zerrissen hatte un en Familienvater bei die heiligen dHeieren Zeiten kaum noch für die dägliche Nothdurft ufkommen kann. Mit een Mal kloppt et, un der Junge von Budiker Schulz kömmt rin un ick möchte doch mal stantepeh rumkommen, der Schuhmacher M^yr dhäte da sind, u» wir HLdden 5000Mk. in die Lotterie jewonnen. Nun können Sie sich den Ufstand denken! Meine Olle un die Jöhren waren rein wie verdreht un ick muß sagen, det ick och so'a komisches Jcsiehl hatte. Wir aßen Pellkartoffeln und Jrieben, wat sonst ea Leibjericht von mir is, aber det wollte nich mehr rutschen, ick stehe uf, schmeiße meine Olle en Dhaler hin un sage, sie soll für sich un dis Kinder säuern Aal holen lassen, un denn ick rum bei Schulzen. Richtig, hier sitzt der Schuster hinter'ne jroße Weiße un die anderen Jäste um ihn rum un er singt: „Wat frag ick viel nach Jeld und Irrt." Sie jratulrren mir nu Alle und Eener zeigt mir eenen Zeitungsaus schnitt mit Lotterienummern un da steht denn ooch richtig meine Nummer mit 5000 Mark in. Den andern Morjen hörte ick aber, det sie eenen nieder trächtigen Feez mit mir jemacht hatten, sie hatten die Nummern aus 'ne olle Zeitung ausjeschnitten un ieberhaupt war d-t eene Liste von vie preußische Lotterie, wo fneher mal dieselbe Nummer rausje- kornmen war, die ick in die Schloßfreiheit spielte. An jenen Abend denke ick aber nischt Arjet un freue mir un jebe zehn jroße Weißen und zehn jroße Kümmel zum Besten. Det Nachts konnte ich nich schlafen, indem ick mir immer überlegte, ob ick nich 'ne Bau stelle koofen un Bauherr werden sollte, un meine Olle drehte sich ooch immer in't Bette rum un ick hörte ihr in'n Drom immer von 'ne seidene Pelleriae un Mantillje reden. Ooch die Kinder schliefen unruhig, von wejen den säuern Aal. Den andern Mofiu jehe ick natürlich nich uf Arbeet, sondern ziehe mir an un jehe mit 'n leinen Jeldbeutel nach den Ziehjarren- fritzen, wo ick spielen dhue. — Vors.: Hier hörten Sie nun, daß man sich einen Scherz mit Ihnen erlaubt hatte, der gewiß nicht zu billigen war; warum nahmen Sie denn aber an, daß der Schuhmacher M,yer der Urheber desselben war? Der Mann soll ganz un schuldig sein. — Angekl.: Bei'n Budiker konnte ick det nich zu wissen kriejen, wer et ausfiheckt bat, aber Meyer war mit berjewesen, un da ick jerade an seine Wohnung vorbeimußte, bin ick in meine Wuth rinje- jangen. Er bej jnete mir uf die Treppe un als det mir so vorkam, als wenn er lachte, da sagte ick zu ihm: Ick Hobe jetzt Jeld jenug, da hast Du einije Fünfmarkscheine, wobei den allerdings etwas Blut aus seine Näse un den Mund fließen khat. Del is die Jeschickte von de Schloßfreiheitslottenc, wobei ick mir jründlich den Majen verdorben habe un meine Familie ooch, von wejen den säuern Aal. — Unter Berück sichtigung der Gereiztheit, in der sich der Angeklagte naturgemäß befinden mußte, wurde nur auf eine Geld strafe von 10 Mk. erkannt. Zetz, Während < Wittirrgau «tue» auf bergsschen schvber, se von den z Die übrig, schwer, ab« Grof Sedlmayrs Berlin ist Diebstahl Man hat gelegenen ! Eylinderbu das Uebri ungarische scheint mit Zum 27. Augu Brand in vor. Das bruch und binnen ein Flammen I bildete sich »erlassend, eigenen Lel in den Ga Da die s engen Gass zahlreicher Menschen I bahnstatiou ist die gs Kirchen un Haus und der Flamv bedeutenden zu Grunde Geschäftslei Auch der i das auf d brannt. Li umgekomm, noch brennt Warn, Strohhalm, benutzt wer Stroyhalme wenn es sir eine gering Strahlenpilz zu häufig m Gelangen d und rufen ! Körper Verb EinS einem Herr, durch Auslö Herr entschu sehen wollen wirke. Der 100 Mk. ge Zug noch ei Jungg dortige „Fre und mehrfm Junggeselle, rm Gegenthei treiscn des 3 und eine ei des Neichsra ausgearbeitet weis darauf, Kosten für welche Sorge Entbehrungei w. Ferner Söhne, wenn zur Fahne h die Töchter gl auf die Höchs werbes beson Gründe sind, abhalten, eine sei es nicht gemeinen Be tragsleistung kämmen wirk gefaßt. Die
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