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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190205296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19020529
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19020529
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-05
- Tag1902-05-29
- Monat1902-05
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1902
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dl« v«. brsondre Dr. «. im 19. he Mer- blichkeit uf ihre in drei Sie Zahl s Leben und da- : Kränk eren z. Typhen, rgiftung Mutter- iftungen »erbliche 'rogener as Ver- rtschritt Heu Ge le Fort- oße An- chungen eils die äls eine ;r einer In gc- audlung Lehand- ehr von iidesteils der die weitem zu den neu ge- r Medi- ur und ller Er ling als ten der lng, die ang im > Kran- »rivaten Gefahr bnahme es Ver- md der e Schuh )licßlich lfahrts- uch die atgrund retende oort zu k— I. ehr gute Beispiel Birnen» lvac u»> d wurde or, daß machen verden, se wen- geheu, er mich :rhaupt ruf der Rücken el von Fliege Toktor, ' Salz- rft Sie atlan- verun- -eelust etwas as ihn s Mer halten gerade dischen reunde s sagte Insel jeugen, Nicken, H delhalb durch den Thierarzt operirt. Sei e» nun. daß bei Ader Operation nicht die »Sihige Vorsicht angewandt wurde oder Andere Umstände schuld waren, kurz, die Kuh erhielt eine sehr Ostarle Eutereat-Sudung, mit der sie von 20 Liter Milch täglich aus 7—8 zurückging. E» bildeten sich inwendig im Euter be» wegllche Verhärtungen, dir jedem angewandten Mittel, ärztlichem wie Hau-wtttel, trotzten. Da entsann sich K-, irgendwo gelesen zu haben, daß der reine Bienenhonig bei Geschwülsten und Entzündungen ost von heilsamer Wirkung sei. Er rieb dann der Kuh zwei bis dreimal täglich, je nach dem Melken, da» Euter tüchtig mit warme« Honig ein, bi« derselbe ganz in die Haut gedrungen war. Schon nach den ersten Anwendungen »erspürte man eine auffallende Besserung, die knorpeligen Ver härtungen wurden immer kleiner und verschwanden nach IS Tagen vollständig, auch der Milchertrag war wieder aus volle 16 Liter gestiegen. — Ebenso überraschende Erfolge hat der Lehrer I. Elsäffer in Zell bei Eßlingen mit Honig bet seiuem Geflügel erckelt. Derselbe theilt darüber in dem »Württ. Wochrnbl s. Landwirthschast- solgende» mit: .Ein schöner weißer Truthahn, der sich immer durch einen sehr guten Appetit auS- zrichnete, verlor plötzlich die Freßlust, suchte immer den Stall auf und ließ den Kopf hängen. Er hatte allem Anschein nach bedeutend Fieber. Wenn man ihm de» Schnabel öffnete, so war er voll zähem Schleim«. Nachdem ich 4 —5 Tag« lang vergeblich aus Besserung gewartet hatte und wir un» schon mit dem Gedanken vertraut machten, den Beherrscher unsere« Hühner hofe« zu verlieren, da erinnert« ich mich meine« Honigtopse«, der un« in der Krankenstube bei Fieber und katarrhalischen Er krankungen schon gute Dienste geleistet hatte. Ich dachte, Wa den Menschen gut und heilsam ist, kann auch bei dem lieben . Vieh seine Wirkung nicht versagen. Meine Hoffnung sollt« sich glänzend erfüllen. Ich holte einige Brocken kandirtrn Honig, I und während meine Frau dem Patienten den Schnabel öffnete, schob ich ihm nacheinander vier bl« süns Brocken hinein. Einige B Stunde» nachher ging ich wieder in den Hühnerstall, um die Vkur zu wiederholen. Ach hatte dirSmal ein Stückchen Schwarz Wbrot mitgenommen und dasselbe brockenweise in flüssigen Honig getaucht. Al« wir die erste Portion eingeschobrn hatten, schnappte der Hahn schon nach der zweiten, doch war er noch zu unge schickt oder zu schwach, dieselbe ohne Beihilfe zu verschlucken zu können. Noch drei bi« vier Honigbrote wurden in dieser Weise verabreicht, dann aber stellte sich wieder die alte Freß lust ein, und unser Truthahn war — dank unserer Honigkur — vollständig wieder hergestellt. Kurze Zeit nachher bemerkte ich eines Tage«, daß eine meiner selbstgezüchteten weißen Minorka- Hennen da« Fresse« verweigert« und alle paar Minuten «inen niesenden To» von sich gab; dabei zeigte sich der Kopf etwa« angrschwollen. Gleichzeitig erfuhr ich, daß «in Hahn meine« Nachbars schon seit mehreren Tage« in ähnlicher Weis« erk>ankt sei. Demselben war der Kops so angeschwollrn, daß er sechs bis acht Tage kein Auge mehr öffnen konnte. Ich sperrte nun meine krank« Henne in einen Käfig und begann sofort meine Honigkur. Nach drei Tagen konnte sie al« gesund entlasten werd«». Tag« daraus erkrankte ein andre« Huhn unter den selben Erscheinung««. Da mir kurz vorher «in kleine« Schrist- ch<» über die .homöopathische Beüondlung der häufigsten Krank heiten der HauSthiere" in die Hände gekommen war, so gab ich da« für Diphtheriti« empfohlen« Mittel Llsrour. o^un., drei Körnchen alle zwei Stunden. Allein nach 2 Tagen war durchaus kein« Besserung wahrzunrhmrn. Der Athem war so laut, daß man ihn schon beim Betreten der Scheune hörte, in der ich die Kranke piacirt hatte. Da sagte ich mir: rS ist die höchste Zeit, daß du zu deinem bewährten Mittel greisst. Ehe ich zur Kirche ging — «S war an einem Sonntag —, wurden ? einige Fingerspitzen voll Honig in den Schnabel gestrichen, und ( al« ich b/. Stunden nachher meiner Palirntiu einen Besuch mach:«, war da« Geräusch beim Athmen vollständig verschwunden, auch das Nirsen hörte nach ein'gen Tagen aus. Ich bin über- V zeugt, daß eS bei Katarrh und beginnender DiphthrritiS der Geflügel» kein bester«« Mittel girbt als Honig, all« zwei bi« N drei Stande« verabreicht, und ich möchte Jedem rathen, in Shu- k lichen Fällen diese» einfache und billige Mittel anzuwevden." Savmtschte». TieFe st lich kette ninBerlinfürdenSchah von Persien sind nunmehr wie folgt festgesetzt: Arn Freitag rvird der Schah zu Wagen der Parade beiwohnen. Nm 1 Uhr findet große Frühstückstafel im Schloß statt. Nachmittags werden, wie der „Könf". erfährt/ Zeughaus und Ruhmeshalle besichtigt. Abends findet für den Schah Galavorstellung im Opernhause statt (Szenen aus Robert der Teufel und zweiter Akt aus Aida).! Am Sonnabend Theilnahme an der Parade in Potsdam, Frühstückstafel ebendort; der Abend bleibt vorläufig noch frei, Sonntag Frühstück beim persischen Gesandten, Besichtigung der dort arrangirten Ausstellung, wobei dem Schah die Funken telegraphie vorgeführt wird. Zu diesem Zwecke hat das kaiserliclw Postamt zwei Beamte, die der französischen Sprache mächtig sind, je an den Endpunkten Hildebrandt- straße und Kabelwerke in Schöneweide stationirt, um die Vorführung zu leiten. Dann Fahrt durch Berlin und Besuch des Mausoleums in Charlottenburg, wo Kränze am Grabe des Kaiser Wilhelm und der Kaiserin Augusta nieder gelegt werden. Rückfahrt über den Kurfürsten dämm nach dem Potsdamer Bahnhof.' Tie Abreise ist bereits für Montag festgesetzt. — Ter Schah ist gestern Vormittag in Basel eingetroffen und auf dem Bahnhof von dem preu ßischen General v. Lignitz sowie einer Wordnung der deut schen Gesandtschaft in Beim empfangen worden. Eine eigenartig« Wohlthätlgkeit-sammlnng. Der .Bost. Atz." wird au» Malland gemeldet: Eine eiglvarttge Geldsammlnng für di« Opfer aus Martinique wurde dieser Tag« hier veranstaüet, krdrm jeder Fahrgast der Straßenbahn frei willig den doppelten Fahrpreis entrichtete. Diese Sammlung ergablSOOV Lire». Außerdem findet a« Donnerstag zu« gleichrn Z«:ck eine Th a'ervorstelluug unter Mitwirkung Ta. wagio« und anderer bedeutender Künstler statt. Ter „Ehctrust" ist die neueste Phase in dieser Form des geschäftlichen Lebens, die sich bis jetzt aller dings nur im allerersten BersuchSstadium in den Vereinig ten Staaten befindet. Eine Chicagoer Firma hat ein Circular an die Gemeindebehörden der »vcstlichen Städte geschickt, in dem gesagt wird, sie wolle einen Austausch Herstellen und den Ueberreichthum von Männern im Westen und den Ueberschuß der Frauen im Osten auszugleichen suchen. Ter Osten wäre voller junger Mädchen, die aus Mangel an Ehemännern gezwungen sind, ihr Leben in den Fabriken und Läden hinzubringen; mit Hilfe der Junggesellen im Westen könnten sie viel zur Entwickelung des Landes beitragen. Tie Firma will ein Album mit den Photographien und Beschreibungen der Männer Kali forniens drucken, die sich bereit erllären, eine Braut zu nehmen. Tiefes Album soll unter den heiratsfähigen Mädchen im Osten in Umlauf gesetzt werden; auf diese Weise verspricht man sich eine große Förderung der Heirathen. Tie Ortsbehörden werden nun anfgefordert, ihren Einfluß zu Gunsten des Planes zu gebrauchen. Wer kann blasen? Bei seinem jüngste» Aufent halt auf der Saalburg wurde dem Kaiser, wie die „Sonne" in Frankfurt a. M. berichtet, vom Baurath Jacobi die Mittheilung gemacht, daß die Ausgrabungen ein altrömisches Horn zu Tage gefördert hätten, das noch recht gut erhalte« sei. Ter Monarch ließ sich den seltenen Fundgegenstand zeigen, betrachtete ihn mit größter Auf merksamkeit und fragte dann lächelnd: „Jacobi, können Sie blasen ?" „Nein, Majestät." „Ich auch nicht", be merkte er, und tvendete sich an seine Umgebung mit der Frage, ob einer der Herren mit den Künsten des Trom peters von Jericho oder Säkkiugen erfahren sei. Tie Herren vom Militär sowohl wie auch die vom Civil verneinten, worauf Baurath Jacobi auf einen Saalburg- arbeitcr hinwies, der beim Militär Trompeter gewesen war. Man citirte den Mann, der in seinem Arbeitskittel mit großer Schnelligkeit ansauste und sich bolzcngradc vor dem Monarchen aufpflanzte. „Sie können blasen?" „Zu Befehl, Majestät!" „Na, dann Sie mal auf diesem alt römischen Horn!" Ter Arbeiter setzte das Instrument an den Mund und entlockte ihm einige grunzende Töne, während er es zu einer lustigen Fanfare nicht bringen konnte, so sehr er sich auch bemühte. Kaiser Wilhelm sah den Bestrebungen des alten Soldaten mit Humor zu, und als eine harmonische Aeußerung des Fundstückes aller Versuche ungeachtet nicht zu erzielen war, nahm er dem Manne das Horn wieder ab und setzte es, ohne es abzuwischen, an die Lippen und — — blus. Majestät brachte es aber auch über einige furchtbare Dissonanzen nicht hinaus. Er gab das Horn an Baurath Jacobi zu rück und schenkte dem Arbeiter eine Cigarre, die dieser sorgfältig in seinem Kittel verbarg. „Willst Du sie nicht rauchen?" fragte der Kaiser. „Nein, Majestät." „Warum nicht?" „Tie heb ich mir auf als Andenken, die muß ich meiner Frau und meinen Kindern zeigen, Majestät." „So?" erwiderte der Kaiser, „da wird aber nichts draus, mein Junge; die Cigarre steckst Tu Dir jetzt an — hat einer der Herren Feuer?" (Tas ganze Gefolge fährt in die Tische und ein General entzündet ein Schwedisches, das er dem Arbeiter reicht.) „So, so, sie brennt ja ganz schön, und hier hast Tu eine zweite, die kannst Tu meinet wegen als Andenken aufbewahren." Von einem franzosen freundlich en Ta schendiebe ist während der Präsidententage in Peters burg der Berichterstatter des Pariser „Temps" ausgeplün dert worden. Ter Langfinger angelte dem französischen Gaste eine Brieftasche mit Schriftstücken und einem Be trage von 103 Rubeln aus dem Rocke. Als er dann aus den Visitenkarten die Wohnung des Journalisten ersah, sandte er ihm einen höflichen Entschuldigungsbrief und theilte ihm gleichzeitig mit, daß er alle Schriftstücke mit der Post aus das Bürgermeisteramt schicke, damit sie dem rechtmäßi gen Besitzer ausgehändigt werden. Tas Bargeld freilich behielt er, als den ihm gebührenden beruflichen Erwerb, für sich. In dem Briefe sprach der Dieb weiter seine An sichten über den Einfluß der Gefängnisse auf die Erzieh ung und Besserung der Häftlinge aus und fügte in einem Vergleiche der russischen und der französischen Gefängnisse seine Anerkennung bei über die vorzügliche Organisation des französischen GefängnißWesens, was als Urtheil eines — Fachmannes immerhin von Werth ist! Wozu eine Frau ihrem Mann bisweilen dienen muß, davon lveiß ein Londoner Blatt ein selt sames Stückchen zu erzählen: Tie Frau eines Italieners Namens Francesco Comelati war ihrem Gatten behilf lich, einen Ruf als Held und ein hübsches Sümmchen da zu zu erwerben. Comelati reiste in seiner Heimath um her und hatte im Laufe von drei Jahren das werkwürdige Glück, gegen fünfzig Frauen vom Tode des Ertrinkens zu erretten. Nun konnte er dank der zahlreichen Sub skriptionen, die für ihn eröffnet wurden, bequem leben. Schließlich aber wurde sein Trick entdeckt: Ter helden- müthige Mann, der selbst ein ausgezeichneter Schwimmer »rar, hatte seine Frau im Schwimmen ausgebildet, so daß sie die „ertrinkende Frau" darstellen konnte, die er im gegebenen Augenblick dem Wassergrabe entreißen konnte. Natürlich konnte das Drama nur einmal in derselben Stadt gespielt werden und bei jeder Aufführung wählte die. Frau auch vorsichtigerweise eiue neue Verkleidung. Russische Grenzmaßregeln. Wie aus Gol- dap gemeldet wird, sind seit einigen Tagen an den Grenz übergängen von der russischen Militärbehörde Militär kommandos ausgestellt, um die Pferdeausfuhr aus Ruß land durch russisch-polnische Händler nach Preußen aufs Strengste zu überwachen und festzustcllen, ob die auSzw» führenden Pferde für den russischen Militärdienst taug lich sein könnten. Sobald ein Pferd als brauchbar für den russischen Militärdienst befunden wird, bleibt es von der Ausfuhr nach Teutschland ausgeschlossen und wird sofort für die russische Militärverwaltung angekauft. Zu dieser außergewöhnlichen Maßregel — der bevorstehende Erlaß eines theilweisen Pferdeausfuhrverbots war schon vor einiger Zeit gemeldet tvorden — soll die russische Regier ung durch einen empfindlichen Mangel an Pferdematerial gezwungen sein, der durch die ungeheuren Pferdean- täufe der englischen Regierung in Rußland hervorge rufen worden ist. Wie die Unterhosen in der preußischen Armeeeingeführt wurden, liest man in den Ten^ Würdigkeiten des Generals v. Stosch: „Eine der Erfahr ungen des Krieges von 1866 hatte die Nokhtyendigkeit von Untersachen für die Truppen ergeben. Roon sagte mir gelegentlich: „Tas schlägt in Ihr Ressort; versuchen Sie, dem König Unterhosen abzudrücken, ich darf ihm nicht wieder dainit kommen; er hat sichs ein für allemal verbeten." Bei Gelegenheit einer Vorstellung von Leuten mit neuem Gepäck versuchte ich mein Heil. Der König erwies sich als lebhafter Gegner der Unterhosen, ich ver- theidigte meine Sache vergeblich. Daun trat der König an die zwölf von den Garde-Jnsanterie-Regimenteru ge stellten Leute und besichtigte genau das Gepäck und den Sitz der Kleider. Nun fragte er den ersten: „Hast Du Unterhosen an?" „Zu Befehl, Euer Majestät." „Woher hast Tu sie?" „Tie habe ich mir gekauft." Ter zweite trug sie und hatte sie von der Kompagnie geschenkt be kommen, der dritte ebenso, und so ging es weiter. Alle zwölf trugen welche. Ta sagte der König mit Fassung: „Ich habe mein Leben lang Unterhosen für überflüssig gehalten. Ich sehe wohl, daß das jetzt anders ist. Ich habe nichts mehr gegen die Einführung." Meteorologische», i ««vqan «. n«tp«, « varoneeterfiwed Mittag» 12 Uhr. H « Sehr trocken 770 W »«stündig schön —M Schön Wett« 760 W veriludekltch 750 «egen (Mud) »ick Reg« 740 Sturm 730 Marktberichte, Chemnitz, 28. Mai. Pro 80 Kilo Weizen fremde Go«« Mk. 8,80 bi» 9.08, sächsischer, Mk. 8P0 bi» S,-, neu, Mk. - MI. —Roggen, nlederländ. sächs. Mk. 7,60 bi» 7,KO, preuß M. 7,«0 bi« 7,80, hiesiger M. 7,30 bi« 7,40, fremder M. 7,00 bi» 7.80, neuer Mk. bi« —Braugerste, fremd«, Mk. bi» — sächsisch« Mt. bi» —Kuttergerste Mk. 6,50 bi« 7,-. Hafer, M. 8^0 bl» 8,40, neuer M. bi» verregnet Mk. 7^0 bi» 8^8. Erbsen «och» M. 10,— bi« 11,50. Erbsen Mabi- und Kutter- «. 8 50 bi» S,-. Hm 4,50 bi» 5,-. Stroh, Klegeldrusch, Mk. 3^0 b» 4,-, Maschinendrusch Mk. 2,40 bi« 3 20, Kartoffeln 1^0 bi» 1,70. »utter pw 1 Kilo Mk. 2,30 b« 2,70. Großenhain, 27. Mai. Schwetnemattt. Preis eine» Kettck» 12-27 M, «ine, Schweines 38—70 M. Zufuhr«: 828 Fettet, 2a6 Schweine. «b Mühlberg . M «b - » 3^0 3^5 4^0 4^0 5,— 8I8 8,48 608 »20 6L0 6,48 6^0 7,— 7,1V 8,30 in Riesa ab Riesa - Srödel V 7,10 7M 8/» 4^0 8,10 8^8 6L8 5H0 8§8 6,05 6,15 7^8 10,28 4,30 4^8 8^0 5,40 6, - 6^5 7,15 7^5 7, t0 8, - 8,15 8F0 8,30 8,40 10,- 12,50 6,48 7^5 7^5 7,40 7^5 7^0 8, — 8,05 8M 9, — »,1V 9^0 S^O 9§0 10,15 - «rädel in Riesa ab Ries» - »IR-Zschepa - Strehla - Kreinitz 5,— 7/» 7^5 7^5 8,- 8,05 8,10 8^0 8^8 8,50 IOIO 10^5 11,20 11,40 12 — 12^5 IL5 1H5 2,10 2^0 235 2,40 2^0 3,— 420 7,10 8,15 10,15 10,85 11, t5 11,10 11,15 11^0 11L0 11L8 12. 1I0 1,45 2,- 2,10 2^0 2^8 6^8 7,- 7^8 7,45 8,08 8,40 10F5 11,15 11,30 11^0 11,55 12,- 12,10 12^0 140 428 6,40 8H5 918 9^5 9,30 9.35 9,40 9§0 9F8 10F0 11,10 11^8 11,40 11,50 12,- 12,28 2^0 4^0 8,10 5,20 5,25 5Z0 5,35 8,45 5/0 6,15 7,45 8,- 8,15 8^5 8F5 v,05 8^0 8Z5 5^5 5§5 6^0 . Die«bar in Meist« Dresden Dresden Meist« - DieSbar - Riebechmnnatzsch Siichf. v-r». L-MpVfchlfffogrt. Billig vom 11. Mat bi» mit S. September 1302. 12^0 1,18 1.40 2,- 2^0 258 3§5 4,18 4,30 4,40 4H5 5,- 8,10 5L0 6,40 9^5 11,15 1^0 2,10 220 2,25 2,30 238 2,45 2F0 318 4,15 4I0 4,45 4§5 5,05 VZO
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