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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190211251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19021125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19021125
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-11
- Tag1902-11-25
- Monat1902-11
- Jahr1902
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1902
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stet d Wird tm Thlergattuag «ud Bereich««»-. abgehatt 8« 38 64-68 33-35 60-83 51-54 85-38 30-32 28-29 37-38 34-36 31-33 49-52 47-48 45-46 56-59 52-54 47-50 68 71 69-73 64-67 60-63 55-58 34-36 31-33 Räubmbeudeu, ater uiewols zuvor hat« die Justin sich I» friedliche,, ordentlich« «ad zu» Wohlstand« führend« Verhüll« nlfs« zu «fr«« zehabl. In klar« orientalischen Land«, ot dort Asiat« »der Surrpiter dl« Herrschaft führ«, hnricht so viele tndtolduelle Frrtdrü und «la solch«! Maß do» Erltft» r-gierung, wir unsere Hrrrschast den Filipinos gebracht hat.' 64-67 60-63 54-58 63-65 61-62 59-60 72 70-75 66-61 62-65 37-39 33-36 29-32 47-50 42-46 9-41 M- 37-40 39-42 Ochse« (Auftrieb 214 Stück): l. vollfirischlgr, auSgrLiästet«, höchste« SchlachtwerH« bi» zu 6 Jahren 70-72 67^9 63-65 56-18 beschränken, da die Lerzte zur Schonung fest« ange griffenen Gesundheit jedwede Theilnahme an den ge planten Abschiedsseierlichkeiten untersagt Haden. Ter Verständigung in der Zolltarifangelegenheit er wachsen wieder neue Schwierigkeiten; diesmal kommen sie von der äußersten Rechten. Die Bauernbündler und die Limbnrg-Stirumsche Richtung der konservativen, im Ganzen 29 Abgeordnete, haben im Reichstage 243 An träge auf Herabsetzung der Industrtezölle um 2ö Pro zent eingebracht. Die Sozialdemokraten kündigen schon an, daß sie diese Forderung unterstützen werden, und man nimmt an, daß die süddeutsche Bolkspartei, die Freisinnigen und die Bauernbündler des Centrums das gleichfalls thun werden. Tann erscheint es tatsächlich in den Bereich der Möglichkeit gerückt, daß die Anträge angenommen werden. Und dabei sagt man, daß man eine Verständigung mit der Regierung will. velgte^ Entgegen einer Meldung des „ Journal de Bruxelles', wo- nach der Traf von Flandern einen Schlaganfall ei litte« habe und das Befinden desselben zu ernsten Befürchtungen Anlaß gebe, «rfähit die »Agence Havas': Der Graf, welcher sich aul di« Jagd begab, kehrte am vorigen Dienstag wegen einer starken Erkältung nach Brüssel zurück; er beabsichtigt-, am Sonnabend die Jagd wieder auszunrhmen, verblieb jrtoch, da er sich leicht ermüdet suhlte, in Brüssel. Der G af machte vorgestern den gewohnten Spaziergang, arbeitete gestern in seiner Bibliothek und nahm auch das Mittagsmahl mit gutem Appetit «in. «alkanstaateu. Die »Neue Freie Press:' veröffentlicht ein I tervirw mit dem Führer der serbischen Radikalen Pafitfch, in welchem sich der letzter« höchst pessimistisch über die derzrtilgr Situot'on in Makedonien und Albanien auSspricht und dir B jüechtung Aus» druck giebt, daß Bulgarien trotz Rußland und Oesterreich zur Lösung der mec.donistrn Fmge in seinem Sinne schreiten »rede. Trete die Eaentualität ein, dann würden Serbien, Montenegro und Griechenland gezwungen sein, schon aus Furcht, daß ihre Staaten in natloialrr Hinsicht «inen Abb uch erleiden könnten, in die Bewegung mil rinzugreiskn. Sttgland. Der .Standard" zeigt seinen Lese n an, und zwar augen scheinlich mit b sondrrer Genugihuung, daß Me. Chamberlain mit B zug out bi» Verbannung e'nzelmr Bueensührer, d,S h ißt Sieijas und der anderen, dir wäh end des Kriege» als Del-girtr nach Europa kamen, z i einem Entschluß gekommen ist. Die Ent schließung deS KolonialftkcrtiilS geht dahin, daß sie in Europa Verbleiben und ferne w ilere Verfügung abwartcn müssen, bi» er auS SudasUku zurücktehrt. Wenn er im Lause seiner Rund reise zu der Uebrrzruzung gelangt, daß alle Bmen auf dem besten Wege sind, beg«isterte britische Ueterthanrn zu werden, so wird er den alten Führern die Rückkehr gestrtten. Entdeck, er ab!', daß di« Bewohner der Burrnstaatrn sich noch Im Stillen um ihre verlor,» gegangene rrpublkonische Unabhängigkeit grä men, so wird er sich gezwungen sehr«, dir Verbannung der Krügtr, Sleija, Fisch« und WoiiraranS für dau-rnd zu erklär«» BISHrr konnten britische Uaterrhanrn ohne Proz-ß nicht verbcnm werden. Mr. Chamberlain hat im britischen Reiche Vieles ge ändert, auch die Formen der Gerechtigkeit. Mr. Chamberlain läßt keine Untersuchungen mehr anstelle», er verfügt. Er ist nicht mehr Kolvnialmintstrr — er ist Kolonialdiktator. Philippi««». Heber dir Lag« auf den Philippinen soll sich Präsident Roosevelt, wie der Nrwyorker , Standard' - Korrespondent be richtet, wie folgt geäußert haben: »ES handelt sich nicht darum, ob wir in der Gewährung der Selbstregierung an die Filipinos schnell genug und ob wir weit genug gingen. Dir einzige Ge fahr war die, daß wir vielleicht schneller und weiter g'ngen, als im Jntereffe der Filipinos selbst lag. Jedem Filipino sind heut zutage sein Leben und seine Freiheit gewährleistet und er kann nach eigenem Wu siche glücklich werden, so lange er s ine M t« Menschen nicht schädigt. Die» alle- ist ihm In einer Weise zu gesichert, die die Inseln nirmalS gekannt haben, so lange es eine kn vft FreGve gegemgen, ÄS her jüngere, ein Sohn zweiter Ehe, geboren ward. verbrech« nicht becheiligt sind. Jagdunglück. Aus Kassel, 23. Nov., wird berich tet: Auf einer Treibjagd in der Mähe von Haus« am Meißner hat sich ein beklagenswerthes Jagdunglück -»ge tragen. Ter Kaufmann Wilhelm Neuhaus aus Wesel nahm mit Verwandten und Freund«, deren Gast er war, ander Jagd theil, trat später als Schütze nach einem Treiben zur Seite in ein Gebüsch, blieb hinter der Treiberlinie dadurch, zurück und wurde von einem übereifrigen und leichtfertigen Schützen für ein Stück Wild angesehen. Als er aus dem Gebüsche trat, erhielt er eine volle Schrot ladung in die Brust undf ist an. den ,Folgen der erhaltenen Verletzung gestern im hiesigen Krankenhause gestorben. Neuhaus war erst einige dreißig Jahre alt. Tie gericht liche Untersuchung ist cingeleitet. Daß die Erziehung der Mädchen nicht nur in Deutschland zu wünschen übrig läßt, rrgiebt sich au» den Mit- tbrllungen einer englischen Zeitung. Eine Familie suchte «ine Köchin und sür die Kinder ein« Musiklehrerin durch Inserate. Für di, erstgenannt« Stelle meldeten sich S Personen, als Musik lehrerin boten 389 ihre Dienst« an. Ts wird eben zu viel muflcirt, aber halt z» wenig gekocht. vermischtes. Ter Mord auf der „Loreley". Ätan schreibk den M. N. N. aus Athen: Tie Auffindung und Verhaf tung des Matrosen Kohler durch hiesige Polizeiorgane hat das Trama auf den« Kriegsschiffe „Loreley" zu einem vorläufigen Abschlüsse gebracht, und zwar in einer Art, die bisher von der« Offizieren und Mannschaften des Schiffes sür unmöglich gehalten wurde. Allgemein hatte die Schiffsbesatzung aus dem tadellosen Dienstverhalteu des Kvhler und aus der« Thatumstanden folgern zu dürfen geglaubt, daß er der Mörder nicht sei, sondern ein Opfer des Verbrechens, und daß fremde Mörder von auswärts in das Schiff eingedrungen seien, um die Schifsskafse zu stehlen. Zwei Lage lang sanden daher die eifrigsten Nach, suchungen im Meere nach der Leiche des Kvhler statt, deren Resultatlosigkeit um so inertwürdiger und beunruhigender «var, als die Leiche des ermordet« Unteroffiziers Bedritzky schon gleich am ersten Tage ausgefunden wurde. Auch die. Thatsache, daß der Verbrecher von den zwei eisernen Kisten des Schisses, von denen die eine Schriftstücke aus dem Archive der deutschen Gesandtschaft und die andere Geld enthielt, die unrichtige, d. i. dix mit Papieren gefüllte, weg geschleppt hatte, schien auf fremde Thäter hinzuweisen. Leider ist jetzt sestgestellt, daß der deutsche Matrose aus Geldgier der Mörder seines Vorgesetzten geworden ist. Während fast die ganze Schiffsbesatzung wegen der großen und dauernden Schiffsreparaturen an Land einquartiert war, hat er dem schlafenden Unteroffizier die Gurgel durchschnitten, die Leiche über Bord geworfen und die ver meintliche. Geldkiste in ein Schiffsbook geschleppt. Außer ihm, und dem Ermordeten befanden sich nur noch, vier Matrosen als Ablösung an Bord^die unter Verdeck schliefen. So entkam der Mörder unbemerkt. Wohin er sich mit dem Gelbe von hier aus hätte wenden können, ohne entdeckt zu werden, ist schwer verständlich. Von der griechisch« Landes sprache verstand er nur sehr wenig, jein Aeußeres verrieth ihn als Deutschen, seine Kleidung als Matrosen; unbe greiflich ist es daher, wie er hoffen konnte, unentdeckt zu bleiben. — Schaden ist für die „Loreley" nicht er wachsen. Tie weggeschleppte Kiste ist uneröffnet nicht weit vom Ankerplätze der „Loreley" aufgefunden worden; sie hatte den Oesfnungsversuchen des Verbrechers wider standen u»nd kein Schriftstück ist aus ihr verschwunden. — Daß Kohler Mitschuldige gehabt hat, ist unwahrschein lich. Tie griechischen Behörden geben mit der Presse und den«. Volke unverhohlen ihrer lebhaft« Befriedig ung darüber Ausdruck, daß Griechen an dem scheußlichen Ter Roman der Obdachlosen. Ein rührender Vorgang spielte sich auf der Polizeiwache in Spandau ab. Unter den Unglücklichen, die sich dort jetzt allabend lich einstcllcn, um im Polizeiasyl für die Nacht unent geltlich, ein Unterkommen zu erlangen, befanden sich auch zwei Männer, die einander völlig fremd waren, einer von etwa 60, der andere von 30 Jahr«. De» jüngere hatte zuerst seine Ausweispapiere vorzulegen, woraus sich ergab, daß er der 28 jährige Schuhmacher Hans L. war. Als der Alte, der bis dahin theilnahms- los dagestanden hatte, diesen Nam« hörte, trat er vor, betrachtete den Anderen und bat den Wachthabenden, an jenen einige Worte richten zu dürfen. Tie kurze Unter haltung der beiden Obdachlosen ergab, daß sie Halb brüder waren, die sich in ihrem Leben noch nie ge sehen hatten. Der ältere, Seiler Otto L., war bereits 81ou8sn-8viciö gdboa VSklkOlil ins Hau» erltefert. Reiche MusterauSwahl umgehend Svislwn-kwftnftsLünivft. L Z Z ' z ^esd I» de« fordern der riv 1. vollflrilchtge höchste« Schlachtwrrthe« 2. mäßig gewährte jüngere und gut genährte ältere . Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben, Kühen, Bullen und Schafen mittel, bei Kälbern und Schweinen langsam. U Deoichi Schlachtviehpreis« auf de« Biehmartte zu Dresden am 24. November 1902, «ach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 ir« in Mack.) AmtSk A» LaudI Brrbr österreichische 2. junge fleischige, nicht auSgemästete, — älter« aut» gemästete 3. mäßig genährte junge, aut genährte älter« . . . 4. gering genährte jede« Alters . Kalben und Kühe (Austrieb 181 Stück): 1. vollfleifchtg«, auSgemästete Kalben höchst« Schlacht» MWthrg ... 2. vollfleischig«, auSgemästete Kühr höchsten Echlacht- werkhe« bi« zu 7 Jahren 3. ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalb« 5. gering genährte Kühe und Kalben Bullen tAustrieb 157 Stück): vollflrilchtge höchste« Schlachtwerthe« . . . . . gering genährte'. . Kälber (Austrieb 196 Stück): 1. seinste Mast- (Bollmilchmast) und Veste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Schafe (Austrieb 879 Stück): 1. Mastlämmrr . 2. jüngere Masthammel 3. ältere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) . Schweine (Auftrieb 2665 Stück): 1. Frttschwetnr 2. vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreu ¬ zungen im Alter bi» zu 1'/. Jahre« . . . . 3. fleischige 4. gering entwickelte, sowie Gauen und Eder . . . AuSländ. geschlachtete Bakonyer 2 seßSlw Uodommeo find zu vrrmiethen Albertpl. ä, I ' lichen glkede «ntsch wohn Stak ei ms Ein« Ha,»a»agd, Mittel, Klei» mägde und Pferdejuug«, sinder noch gut« Stellung durch M rtbkrau Hof»«»,, Pahrenz Marke r Dreieck «tt Trdkngel und Kreuz von «ergwauu L To., «er ltu N.-W.» v. Frankfurt a. M. Borr. 50 Pf. p. Stck. bei , Rnd «rnndorf. Wettinerstr 21 Liv vieostmäckekell im Alter von 16—19 Jahren wird für Neujahr gefacht. 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