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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.01.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190401047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19040104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19040104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-01
- Tag1904-01-04
- Monat1904-01
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.01.1904
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57. Jthrg. «»»tep, 4 I,«« 1VV4, «h«as. in Rußland. Li« KtiezStzrLvtzrr fitzen hanptsttchtich tu Japan, aber wa» weiß in T»kto anch, daß In ri»>« Klir-e die Ex steuz Japan» all Großmacht aas de« Spiel« ft«Hk. Die l'tzten Nachricht,» über dl« Lag« in Ostafii» wider- sprechen sich nach wie vor. Während »an la Stow p«sfi»iftt scheu Ansichten huldigt, kündet da» Washingtoner StaatroepaU«. «ent an, daß ,» von neu» Mächten, «iufchließlich Japan, Aut- Worten dahin erhalten habe, daß »ach ihrer Meinung die Liffrrrnzm sreundschasrlich belgelegt würden. Judeflen daun» di« Rüstungen fort. Nach einer Petntbnrger Meldung de« ,L A." dauer» dl« Tkuppeusrnduvge» nach Ostafi-u ununtk!» krochen seit Monaten sort; fi« geschehen in kleirereu Abteilungen. Da» ö. and 1v. Armrekoep» find saft gövjltch nach Ostafie» »esö d«rt. Dir durch di» Transporte hrrvorgerusenen Stockungen iw Eiseubatzuvrrtehr wurden o fiziev durch große ,Wi"»au häusuugen' «rilärt. — „Nowvje Slai" hebt au» «iuem Art krl de» „Shanghai Meremy" hervor» daß saft alle chinesischen Würdenträger und ebenso die Kaiserin sür einen Bund wit Ja- paa sympaihifieren. — Au» London wied unterm 2. d. M berichtet: Dl« hiesig« Auffassung der Situation ist während d«> sitzen 24 Stunden womöglich noch disparater geworden. Dir ministeriellen Blätter verkünden in inspirierten Artikeln und wit gesperrtem Druck, daß Ruß and» Antwort aus die Wrigrrung h noutläust, von den Japan am 14 Dez« ml er gemachten Gegen. oorschlSgru irgendwie abzuweichen, und daß der Krieg nun al» unvermeidlich gelten muß; sie veekünden, daß der Krieg wenigst,v» in den erste» Stadien höchstwahrscheinlich loka. lisiert bleiben wird, daß England sich darauf beschränk,» weide, dl« Erriguiffr mtt gespanntester Ausmrrksamkeit zu virsolgin, zu gleich aber mit unve>hehltrr Entschlossenheit keine B ruichtuvg I pauS zuzull stell. Man erwartet nun, daß Japan im L use der nächsten Tage Masampho oder Cirmulpo befitzl» und da- *it Rußland den Hivdschuh bivwirlen wird. E« sällt auf, daß plötzlich alle Nachrichten au» Jvpan autßrbltebrn find Nur ein« kurze Reuler.Meldung, daile«r cuS Tokio, 2. Januar, unterbricht allein da» rmköse Schweigen drr Kabel; fie besagt, «in jipauisch«» Geschwndir von sechs Panzerklkurern soll« morgen noch Masampho abgrhen. Man b inst di«S mii der Meldung von einer ernruten Forderung Rußlond», Korea solle ihm Ma- wmpho als Kohlenstation abtret-n, zusammen, und erwartet die Brsitzrrgrelfurg durch Japan In Masampho verlegt daS jcpa nische G fchwc-der den vier in Wladiwostok bcfi.dl'ckrn russischen Kreuzern den W?p nach Port Arihcr. In Masampho soll der rassische Kreuzer „ReSbrynik" i-in. — Wie das .Reine« sche Barrou" erfährt, Hot die japanische Gesandtschast bis gestrrn mittag ouS Tokio keine Nach'ichten erhalten, wrlchr . -——MWWWWW rageSgeschichte. Dentscho» «otch. Da« Beileibtelrgramm Kaiser Wilhelm« an Piäfldent Roosrvil«, onlbßlich der jüngsten Kotafirlph» hatte »vlgendk» Wortlaut: .Ectsitzt über die N>ch"cht oon de« schrecklichen Unglück, da« über die Bürger von Cmt. go herein» gebrochen ist, drängt e« dir Kaiserin und Mich, Ihnen mitzn- teilen, «in wir tief«» Mitgefühl wir sür da» amerrkouisch« Volt empfinde», welche» in dieser Woche der Freud« so prüfend heim» ««sucht Word«» ist. Ich bitte Sie, den Ausdruck Unser,, ans- richtigste» Teilnahme d,r Stadt Ch'kago zu übrwittel». vielen Dank sür Ihr,» Irevndlichrn Brief. Möge in d«» kom menden Jahnn d!» Bors»Hong Sie und Amerika vor Leid u»d ähnlichen UnglückSfäll'n bewahren." » Gigenüber bernruhia«nden «vglische» Ncchrichi«» üb«, rin« allgemeine Erhrbvng in Drutsch-Südwestafrkka hält man i» Berliner Koloniüsi«is«n daran fist, daß r» Oberst Lcuiwrlu gelingen werde, den Au'stand der Vevd'lzwart« ans dir FooMr d » Kw'rär» zu beschränk«». InBayern soll jetzt ein wirklicher Ministerprä- sident geschaffen werden, wenigstens wird das Ver langen danach in der tlerikalen Presse laut. Wenn bi scht in bayrischen wie außerbayrischen Müttern immer von einem früheren Ministerpräsidenten Crailsheim oder einem jetzigen Ministerpräsidenten Podewils die Rede war, so war es nur eine Höflichkeitsformel, so eine Art bequemer Abkürzung für das lange „Minister des Königlichen Hauses und des Aeußeren und Vorsitzender im Ministerrate." Formell war es nicht richtig. Denn seit 1849 gibt es in Bayern nur einen solchen Vor sitzenden, keinen Ministerpräsidenten wie nach Bismarck scher Einrichtung in Preußen. Die nach Umfang und Wichtigkeit von Jahr zu Jahr steigenden Staatsaufgaben, so heißt es jetzt auf ultramontaner Seite, machten die einzelnen Minister zu Fachministern. Ueber diesen müsse eine leitende ministerielle Stelle sein, die schließlich alles zusammenhalte und es politisch systematisiere. Der Irgend «ine A«od«»u»g der Lug« «rk ave» u ff««. Wckwr ksb do» Vorra» von jopa»ychn Sei!« dazu «»«tichtgt wo«.,», dia Meldung der russischen Telegrophenagentu,, daß Japan kein« vrdiaguugen bezüglich de« Termin» sür d e Beau »ot«uag der l'tzie» Rote an Ruß and gestellt hat, voll und ganz zu b-fiarige». So laug, di« Verhandlungen fortgesetzt weiden, «offt man, daß di« Augelrgrvhettea auf friedlich,» W«ge b,ig,t«gl w »dm. —De«1schl«»d imd dieZSrists t» vftifte«. k. DaS deutsche Reich ist tu uagruüblrn Vrziehuagr» zn alle« au-wäriigr» Staate» in da» »rne Jahr getreten. Dort, wohin der Buck vornehmlich gerichtet -leibt, au der K«ifi» in Ostasieu, stad wir mit geling«ra Jatenffiu als andere Groß- »ächte brtrilizt. Uvmittrlbar berührt un» der Streit zwischen Japan und Rußland überhaupt nicht. Ob Jrpa» la Korea vorrückt, ob Rußland seine Stellung in der Mandschurei behaup tet und befestigt, geht uo« zunächst wenig an. So ist uv« sür den Fall, daß der Ktieg auSbräche, ein« neutrale Haltung vor geschrieben. Unsere Laz« ist einfacher al« die England« od«r Frank reich«, denen ihre Bündnisverträge unter Umständen eine aktive Teilnahme auferlrgen würden. Weder in England noch in Frankreich ist irgend welche vcgrtsterung dafür vo?Händen England will »ach diu Anstrengungen im Burenkriege Ruhe haben und große innere Reformen vornehmen. Jo Frank,eich aber kann der Gedanke, für russische Jatenffm gegen Japan und Eigland eintreten zu müssen, nur arge Beklemmungen er regen, besonder« nach der unlängst «st vollzogenen Annäherung an England. Der Wunsch beider Mächte ist daher, daß ein jwanisch-rusfischrr Krieg möglichst auf die beiden nächstbeieiligtrn beschränkt bleiben möge. Wer aber au« diesen verlegeuhiiten sür Frankreich und England und au» der Festlegung unsere« russische» Nachbar» in Ostafie» schließen würde, daß un» eiae kriegerische Löwng der ostafiatischen Keifi« erwünscht sein könnte, würde doch die Dinge «ur oberflächlich betrachten und beurteilen. Abgesehen von drv unvermeidlichen Störungen unsere» Handel» müßte mit einer Verschiebung de» Gleichgewicht» der Jat«r«ff:n in Ostafirn ge rechnet werden, di« un» in Verwicklungen hioeinzieheo und nn« «ehr Nachtlii al« Vorteil bringe« könnte. B«i der außrrordent. liche« Schwäche de« chinesischen Reiche» wäre r« möglich, daß Frankreich und Enaland di« Gelegenheit benutzten, um im Süden Chinas und am Awgts« Veränderungen zu versuchen, die unS nicht gleichgültig wäre». Deshalb geht eS anch nickt, daß Deutschland eine bindend« Verpflichtung rlogrhr, sür alle Fälle den neutralen Zuschmer zu spielen Wir müßten vielmehr, da niemand vorhersehrn kann, wir da« KrirgSglück rutsch,iderr und wllche Konstellationen «8 hervarruirn wird, freie Hand b« halten Hiernach dürfte un» immer noch eine friedliche Vei^gurg de« javanisch-ressischen Streit«» de» liebste sein. D e Hoffnung, daß sie doch roch gelinge, beruht sitzt hauptsächlich aus der Vielmehr dem Frieden als dem Kriege zugenrigten Stimmvvg veilage zum „Riesaer Tageblatt". kiessec Ssnlc, ks«Mc. W , Lm llr»u8« äs« üvrr» k»driLd«8itLvr LvrLlvr empLojilt kick Lllw Ullä VvrkLvk von Ltakttspapieroo, DkanäbrietkQ, Aktien Ullä son stigen ^Vortpapioroo, rur LivI88IUlK von zahlbaren Ooupons,l)iviä6n66n86ii6in6n u. ^slostsn Ktüoken, rur VvrVLltuvK von ^Vertpaplorsn (HobkrrvLckuriA von ^.nsiosunAOn, Le- s sor^unA neuer Ans- der. DiviäenäendoZen us^r.), sur oLener un6 ^eseitlossever Depots, 2vr VvrmivtmiK von Lakes-KekrünlLoIien unter eiZenein Versolluss 6er Glieder» 2llr 6«61VriI>ruItK von Darlelien, rur LenutrunZ idrer k'iring, uls V«mirU8t«tIv unäZrur Dl8^0LliVNVRK von ^Veedseln, rur LrNKlllkllK laukenäer Reeirnun^en niit unä otme -ur ^nnniiilw von 6eick«rn 2»r VerrinsnnK US» Das vierie Geöot. Rvinau von Reinhold Ortmaun. 74 Aber sie hatte das Lächeln höhnischer Genugthmlng rn.ckn gesehen, das um seine schmalen Lippen glitt, und sie n-glelnne ihn im stillen mit den heißesten Wünschen für üas Gelingen seiner peinlichen und schmierigen Aufgabe, als er sich "dann ohne ein überflüssiges Wort des Be dauerns oder des Trostes nach kurzem Gruße empfahl. r«r * Tie Aufgabe Merkers mußte entweder viel einfacher gewesen sein, als die Kommerzienrätin es vermutet hatte, oder er mußte in der That bei ihrer Lösung eine bewun derungswürdige Geschicklichkeit an den Tag gelegt haben, denn es war noch keine Stunde seit seiner Entfernungver« gangen, als seine hagere sehnige Gestalt abermals vor der Hcdmondtschen Villa aus der Droschke sprang. Frau Hai- denroth war auf seine Rückkehr noch gar nicht vorbereitet; ein anderes, heißes, thränenloses Augenpaar aber mußte hinter einem Fenster des Hauses mit gespannter Aufmerk- amkeit dieses Moments gewartet haben; denn in dem näm lichen Augenblick, da Merker seinen Fuß in das Zimmer der Kommerzienrätin setzte, öffnete sich auch die gegenüber liegende Thür, und langsamen, müden Schrittes, in sicht- lieh mühsam erzwungener Festigkeit der Haltung, trat Isa über die Schwelle. Und sie war es, welche die Frage an Merker richtete, -.»gleich mit einer bittenden Handbewegnng ihrer Mutter mehrend, die sich sofort voll zärtlicher Teilnahme und Be sorgnis um sie zu schaffen machen wollte. „Sic haben mit Herrn von Nordcuholz gesprochen und was . . was hat er Ihnen gesagt?" „Er war durch Sie selbst, liebe Isa, genugsam vorbe reitet, um einzusehen, daß sein Spiel hoffnungslos verlo ren sei, und er hatte die taktische Klugheit, angesichts dieser Sachlage den Hochmütigen zu spielen. Er stcllre es völlig unserem Ermessen anheim, sür die Aushebung des leider schon in weiteren Kreisen bekannt gewordenen Verlöbnisses eine Erklärung zu erfinden, welche Ihren guten Namen nicht berührt, wie sehr er selber auch immer dadurch bloß- gestellt werden möge. Im übrigen schien er die Sache durch aus nicht tragisch zu nehmen, nachdem er die Gewißheit gewonnen hatte, daß seine Schnld bei Herrn Ehrenfricd Klingeuberg getilgt sei, und daß ihm von unserer Seite wegen der Rückzahlung nicht allzu harte Bedingungen ge stellt werden würden." Isa trat noch einen Schritt auf ihren Vormund zu und sah ihm in die Augen, als ob sie bis auf den tiefsten Grund seines Herzens dringen wolle. „Und das ist die volle Wahr- heit?" fragte sie, die Geldangelegenheit war ihm wichti ger als das andere?" „Es ist zwischen uns lediglich von dem Gelbe die Rede gewesen," meinte Merker mit einem Achselzucken. „Wenn ihm die Aufhebung des Verlöbnisses auch aus anderen Ur sachen zu Herzen ging, so hat er es bei unserer Unterre dung jedenfalls meisterlich verstanden, das zu verbergen. Er behandelte dje Angelegenheit ganz wie ein Geschäft und ich muß ihm das Zugeständnis machen, daß er sich sogar als ein sehr kaltblütiger und geschickter Geschäftsmann er wies. Matt sank das Haupt des jungen Mädchens nieder, und ihre Hand zuckle unwillkürlich nach dem Herzen; aber nach Verlauf einer Minute richtete sie sich noch einmal ener- gisch empor, und indem sie Merker ihre Rechte bot, sagte sie mit klarer, fester Stimme: „Ich danke Ihnen, und da mit ist diese Sache zwischen uns für immer abgethan. Wir werden so bald als möglich nach Tannwald zurückkehren, und wenn Sie damit einverstanden sind, wollen wir zu verwirklichen suchen, was Ihnen einst als Zukunftsbild vor geschwebt. Lassen Sie mir nur ein wenig Zeit dazu, nur . . ei» .. wenig Zeit!" Ihre mühsam erkämpfte und mühsam behauptete Kraft war zn Ende. In demselben Augenblick, da Merker die dargcbvtcne Hand mit einem Ausruf der Freude ergrei fen wollte, brach sie bewußtlos zusammen. Ein Frühling in Nizza. Welche Feder wäre im stände, all' die blühende, duftende, leuchtende Herrlichkeit zu schil dern, die sich in diese wenigen Worte zusammendräng.. In berauschender Pracht der Farben und Formen offenbart die verschwenderische Natur hier den ganzen Reichtum ihrer nimmerversiegenden Schöpferkraft, und jeder neue Mor gen zeigt dem geblendeten Auge des staunenden Beschauers neue Wunder und neue scheinbar nicht mehr zu übertref fende Zauberwerke der geheimnisvoll schaffenden, Segen spendenden Mutter alles Lebens. In der offenen Veranda einer marmorweiß-schinunern- den Villa, die sich in einem der prächtigsten Parkgärteu des gartenreichen Luxuskurortes erhob, saß eine ältere et- was verhärmt aussehende Dame bei der Lektüre eines Briefes, welcher sie recht nachdenklich gestimmt zu haben schien. Selbst ihre näheren Bekannten würden wahrscheinlich Mühe gehabt haben, in der gebeugten und völlig ergrau- ten Matrone sogleich die Kommerzienrätin Haidcnroth wieder zu erkennen. Die wenigen Monate, welche seit dem verhängnisvollen Ende des Berliner Aufenthaltes vergan gen waren, hatten die damals noch rüstige Dame völlig zur Greisin gemacht und in ihr sanftes Gesicht tiefe Für- chen eingegraben, welche sie um ein Jahrzehnt älter er- scheinen lassen konnten, als sie es in Wirklichkeit war. Mehrmals schon hatte sie den Brief, welcher die Un terschrift des Regierungspräsidenten Hedmondt trug, durch gelesen und noch immer beschäftigte sie der Inhalt des Schreibens so sehr, daß sie nach einer Weile des Nachden kens ihre Augen abermals über die eng beschriebenen Blät ter gleiten ließ. Die Lippen leise bewegend, las sie da zum drittenmal: „Mit herzlicher Freude vernahmen wir, daß JsaS Wiederherstellung, so weit es sich um ihr körper liches Befinden handelt, als eine vollständige anzusehen ist; aber es war dann freilich eine sehr betrübende Ein schränkung, als e» in Deinem Briefe weiter hieß, daß ihre Gemütsstimmung noch immer ein Gegenstand de« Kum mers und der Sorge für ihre Umgebung sei." 1OS.LS
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