Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191408184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19140818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19140818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-08
- Tag1914-08-18
- Monat1914-08
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1914
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Grenze überschritten und Vasel besetzten. Russisch« Mo bilmachung vor dem Abschlüsse. Am 16. August werden < zwei Millionen Russen gegen Deutschland und Oesterreich- Ungarn bereit sein. In Bessarabien wurden sechs öster reichische Kavallerie-Regimenter vernichtet. Ueber 600000 Russen an der russisch-türkischen KauVasuSgrenze. Am englischen Konsulat in Konstantinopel amtlich auSgehängt: Große Seeschlacht in der Nordsee stattge sunden, wobei L2 deutsche und 4 englische Schiffe gesun- len. General French landete in Belgien und vernichtete gemeinsam mit der belgischen Armee ein deutsches Elite- Regiment. — ES ist Vorkehrung getroffen, daß alle mit Berlin in Verbindung gebliebenen Stellen des auswär tigen Dienstes über solche Lügen täglich Bericht er- statten und daß ihnen für die Gegenwehr geeignete Weisung fortlaufend zugeht. Eine deutsche Sarno«, an Rutzlaud. Die „Nordd. Allg. Ztg." veröffentlicht nachstehende deutsche Warnung an Rußland: .Durch Vermittlung einer neutralen Macht ist folgendes zur Kenntnis der rus sischen Regierung gebracht worden: Die Meldungen aus unserem östlichen Grenzgebiete berichten übereinstim mend, daß die russischen Truppen, wo sie preußisches Eebiet betreten haben, gegen Ortschaften und deren wehrlose Einwohner sengend und plündernd vorgegan gen sind. Besonders schwere Ausschreitungen sind aus den Gegenden von Schirwindt, Lyck und Soldau gemel det worden. Deutschland erhebt vor der Öffentlichkeit Einspruch gegen eine solche dem Völkerrecht zuwiderluu- sende Art der Kriegführung. Wenn durch sie die Kam- pfesweise einen besonders schroffen Charakter anneh men sollte, so trägt Rußland allein dafür die .Verant wortung. Kein Fremder io Rotzlaud nach Sibirien verbannt. Aus Petersburg wird gemeldet: Gegenüber der im AuSlande verbreiteten Nachricht, daß die deutschen und österreichisch-ungarischen Reservisten und sonstwie .Heeres- pflichtigen nach Sibirien gebracht werden sollen, ist die ..Petersb. Telegr.-Agentur" ermächtigt, zu erklären,' daß olle diese fremden Untertanen bis zum Ende des Krie- ges ausschließlich in einigen östlichen Provinzen des europäischen Rußlands ihren Wohnsitz erhalten werden, daß aber keiner nach Sibirien verbannt worden sei. «in Augenzeuge über den Kampf bei Lagarde. Ueber den Kamps bet Lagarde erzählen die in Zwei brücken (Rheinpfalz) eingetroffene» deutschen Verwundeten, daß das Gefecht sieben Stunden in glühendem Sonnenbrand gegen einen weit überlegene», bis an die Nasenspitze ver schanzten Gegner gewährt hat. Die Wiesengründe waren mit Wolfsgruben durchzogen, allerdings erfolglos, denn unsere Kavallerie merkte die Falle. Brillant war die Feuer wirkung unserer Artillerie. Zwei besonders gefährliche fran- zöfische Batterien waren in kurzer Zett glatt genommen. Zuvor hatten die Franzosen noch di« Verschlußstücke ihrer Geschütze so gut wie möglich unbrauchbar gemacht. Bet dem erbitterten Kampfe um das Dorf hatten die Franzosen jede» Hau» besetzt. Auf dem Kirchturm waren Maschinen gewehre geschickt verdeckt postiert. Beim dritten Schuß unser» Artillerie jedoch lag der Turm in Trümmern. Da» ganze Dorf wurde unter Feuer genommen. Sin Flanken angriff unserer Kavallerie brachte die Entscheidung. Jetzt liefen die Franzosen einfach davon, viele baten, mit der erhobenen Hand auf ihre Eheringe deutend, um Pardon. Lütticher Greuel. Au» den Kämpfen von Lüttich heimgekehrte Verwundete erzählen der Kölnischen Volkszeitung auf der Durchreise einige ihrer Erlebnisse wie folgt: „Man macht sich keinen Begriff davon, wie die entmenschte Volksmenge in der Stadt Lüttich gehaust hat. AIS wir nach kurzem Kampfe vor der Stadt in diese eindrangen, wurden wir zuerst mit Hurra rufen von Weibern empfangen. Gleichzeitig hing die ver schlagene Bevölkerung weiße Fahnen, weiße Unterröcke, Handtücher usw. an den Fenstern heraus und schwenkte sie, um un» glauben zu machen, sie wären friedlich gesonnen, wollten um Pardon bitten und sich ergeben. Da» war aber nur eine niederträchtige Hinterlist. Denn kaum halten wir diese Häuser passiert, als aus den Fenstern Gewehr läufe hervorkame» und wir im Rücken beschaffen wurden. Ebenso wurde au» den Kellerluken heraus auf unsere Beine geschaffen. Neben mir, so erzählt einer, fällt mein Kamerad, von einem solchen Beinschuß getroffen. Er stürzt und konnte sich nicht weiterschleppen. Im nächsten Augenblick hatte eine Rotte de» niedrigen Pöbel» sich auf ihn geworfen und — «S widerstrebt mir, e8 zu erzählen, aber e» ist die lauterste Wahrheit, sägte ihm einer der Kerle mit einer großen Holzsäg« beide Beine ab. Ich sah er noch, als wir zurückgingen." Die belgische Regierung warnt vor dem Franlttrenrlrieg. Die belgische Regierung warnt jetzt endlich die Bürger vor dem Schießen au» dem Hinterhalt auf deutsche Truppen und vor jeder drohenden Haltung. Beide» wird al» Ver brechen fortan unter Strafe gestellt. Die dritte Verlustliste. Der „ReichSanzeiger" veröffentlicht die Verlustliste Nr. 3. St« umfaßt 11 Spalten. Sie zählt auf an Offi zieren: 7 Tote, 4 Gchwrroerwundete, 8 Leichtverwundet« und 2 Gefangener an Unteroffizieren, Mannschaften usw.: 147 Tote, 185 Schwrrverwundete, 118 Leichtverwundete, 3 Erkrankte, 140 Vermißte, 8 Gefangene. Unter den Ge fangenen befindet sich u. a. der Unteroffizier Richard Fechner au» Radeberg. Unter den Getöteten befindet sich ein Land- wrhrmann, der durch Unvorsichtigkeit «ine» Kameraden »- schaffen wurde. Durch Unvorsichtigkeit eine» Kameraden wurde fern» «in Mu»k«tier schwer verwundet. Bei fünf d» Getöteten steht al» Tode»ursache „durch HauSeinsturz." «ine feile Ente. . Gin in ymulden «ingetroffen» Dampfer berichtet, daß » im Hafen von Drontheim «inen deutschen Dreadnought oh«« Schornstein und mit austerfffrn»Selt« 0) ^gis«h«ü habe. In den Skudirna«« Fjord soll«« vier deutsch« Tor pedoboot« geflohen srin. Der Berlin» Lokal-Anzeig» hat hl»,« Erkundigungen an zuständiger Stelle ringezogrn und »fuhr folgende»: DekDampf», der diese Nachrichten brachte, hatte offenbar «ine Ladung hochprozentigen Spirltu» an Bord, an der sich di« Mannschaft gütlich tat. Genuß von Alkohol, besonder» so kräftigen Kaliber», dürst« der Phan tast« einen überau» kühnen Schwung »»liehen haben und ein Gebilde dies« Phantast« war auch da» Entlein, da» ihm im Norden an Bord znflog, um sich vielleicht mit englischem und französischem Futter im Leibe im Laufe der Fahrt zu einem so stattlichen Lügenvogrl au»zuwachsen. Deutsche Würde. Der Männergesangverein „Orphea" in Aachen beschloß, die schwttgoldene, mit 1000 Mark bewertete, vom König Albert von Belgien gestiftet« M^aill», die der Gesangverein beim internationalen Wettstreit in Brüssel gewonnen hatte, dem Roten Kreuz für dessen Zwecke zur Einschmelzung zu überweisen. Gastwirt Rtkolat a«» Koche« freigesproche«. Bor dem Kriegsgerichte der Festung Koblenz-Chren- breitstein kam heute der in den ersten MobilmachungS- tagen berichtete Anschlag auf den Etsenbahntunnel bet Kochern an d» Mosel zur Verhandlung. Der beschuldigte Gastwirt Nikolai au« Kochern, der nach Blättermeldunger« bereit» erschaffen sein sollte, wurde für unschuldig befunden und freigesprochen. Der ihm durch die Untersuchungshaft r- wachsen« Schaden wird ihm ersetzl werden. Abreise de» Zaren nach Moskau. Der Kaiser und di« Kaiserin von Rußland sind, mit dem Thronfolger und den kaiserlichen Töchtern Sonntag abend nach Moskau abgeretst. Ein englischer TorpedobootSzerstörer gesunken. Nach ein» Meldung der Amsterdamer Zeitungen ist der englische TorpedobootSzerstörer „Vullfinch" in der Nord see mit dem holländischen Dampfer „Ctnderdye" zusammen gestoßen und sofort gesunken. Ein Teil der Besatzung ist ertrunken, während die übrige Mannschaft von dem Holländer gerettet wurde. Strenge Neutralität SpavieuS. Die spanische Regierung hat durch den hiesigen spanischen Botschafter, Polo d« Bernabe, der deutschen Regierung amt lich Mitteilen lassen, daß Spanien im gegenwärtigen Kriege strikte Neutralität befolgen wird. Ein Zusammeustotz mit den Engländern in Togo. In Togo ist bet einem Zusammenstoß« mit über legenen feindlichen Kräften Hauptmann Pfähler von der Polizeitruppe gefallen. Außerdem sind drei Deutsche, Seng, müll», KohlSdorf und Ebert, leicht verwundet worden. Die Japaner. Die hiesige japanische Botschaft legt im Anschluß an die Mitteilung von der gestern erfolgten Abreise vieler ihrer Landsleute in die Heimat Wert auf den Umstand, daß die Rückkehr der japanischen Armee- und Flottrnosstziere darauf zurückzuführen ist, daß die gesamte deutsche Wehrmacht in kriegerischer Aktion steht, in denen fremdländische, die zum aktiven Dienst kommandiert sind, selbstverständlich nicht teilnehmen dürfen. Dagegen sind sowohl der Militär-, wie der Marine-Attachee, die zum diplomatischen Dienst ge hören, in Berlin geblieben. Mit Ausnahme deS seit längerer Zeit beurlaubten Botschafter» befindet sich das gesamte Bot- schaftSpersonal hier auf seinem Posten. (V.L.-A.) Rumänien vor -er Entscheidung. Von diplomatischer Stelle wird bestätigt, Rußland ver- lange von Rumänien freien Durchmarsch durch die Moldau, so daß sich Rumänien ehesten» für oder gegen den Drei- verband werde entscheiden müssen. Musterhafte Neutralität in Holland. Die niederländische Bevölkerung beobachtet musterhafte Neutralität. Die Zeitungen verzeichnen neben den au« Belgien und England stammenden Berichten gewissenhaft alle», wa» sie aus Deutschland erfahren. Holland hat Ueberfluß an Gemüse, Käse, Kaffee, Kakao, Schweinen und Schlachtvieh und wird mit der Ausfuhr dieser Artikel beginnen. Dagegen bleibt die Getreideausfuhr wegen Mangels verboten. Der Schiffsverkehr mit England und Amerika soll wieder eingerichtet werden. Verschiedene Schiffe laufen bereit». In Belgien ist strenge ZeitungS- zensur eingeführt worden. Die Blätter dürfen nur noch einmal täglich erscheinen. — Der „Telegraaf" hat be- hauptet, daß die holländische Kartoffelrinfuhr nach Deutsch, land die Neutralität verletzte. Offiziell wird dieser Be hauptung widersprochen, da die Untertanen eine» neutralen Staate» jeder kriegführenden Partei Lebensmittel zuführeu dürften. England gestattet die Kohleuausfuhr. Nach Prtoatdepeschen, die in Berlin eintrafen, gestattet England die KohlenauSsuhr nach neutralen Ländern, Marinekohlen ausgenommen. Der englische vberstkommandiereade in Fravkreich. General French, der englische Oberstkommandierrnde, ist am 14. d. M. im französischen Hauptquartier eingetroffrn. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Der frühere Kommandeur der Schutz- truppe Generalleutnant z. D. Georg Gla- lenapp ist am Sonnabend in Potsdam im Alter von 57 Jahren an Blinddarmentzündung gestorben. Mit ihm ist ein Offizier dahingegangen, der sich in vielen her vorragenden Stellungen in Krieg und Frieden vortrefflich bewährt hat. Auch in der jetzigen schweren Zeit war er dem Rufe des Kaisers wieder gefolgt und an die Spitze einer Landwehrbrigade gestellt worden. Mit den Kämvken in China und Südwestafrika ist sein Name u«- v auSlöschlich verknüpft. Die Beerdigung findet am IS. August, nachmittag» 5 Uhr in Pot-dam von der Leichen halle de» alten Kirchhofes au» statt. Die Kreditnot in Handwerkerkreisen. Die infolge des Kriegsausbruches im gewerblichen Mittel stände hervorgetretene Kreditnot hat -en Minister für Handel und Gewerbe veranlaßt, mit den beteiligten Kreisen in Verhandlungen darüber eiuzutreten, in wel cher Meiie ihr wirksam zu begegnen sei. Man ist zu dem Ergebnisse gekommen, daß die Bekämpfung der Kre- dirnot in Handwerkerkreisen durch'die Genossenschaften in Anlehnung an die preußische ZentralgenossenschastS- kasse zu erfolgen haben Wird. Diese hat in entgegen kommender Weise die Kriegslage berücksichtigende Erleich terungen ihres Geschäftsverkehrs in Aussicht gestellt. Ein im ArmeeverordnungSblatte' ver öffentlichter Erlaß des Kaisers vom 16. dS. MtS. betr. Znerkennnng des Anspruches auf da- DienstauSzelch- nungskreuz an die oberen, mittleren und Unterbeamten sowie an die Personen des Soldatenstandes vom Feld webel abwärts des Heeres, < der Marine und der Schutz truppen besagt: Ich will am heutigen Tage, an dem ich mich zu meinem Feldheerechegebe, den höheren, mittleren und Unterbeamten sowie den Personen des Soldateu- standes vom Feldwebel abwärts meines Heere-, meiner Marine und meiner Schutztruppen in Anerkennung ihrer treuen Dienste und als Zeichen der Zusammengehörig keit aller Dienstgrade einen erneuten Beweis meiner Stnade zuteil werden lassen, indem ich Ihnen nach 25- jähriger aktiver Dienstzeit den Anspruch auf das von des hochjseligen Königs Friedrich Wilhelm III. Majestät am 18. Juni 1825 für Offiziere gestiftete Dienst auszeichnungskreuz zuerkenne. Ich vertraue, daß diese Auszeichnung ein weiterer Ansporn Lu treuester. Pflicht erfüllung sein wird. Oesterreich-Ungar«. Da» Wolffsche Telegr. Bureau schreibt zum heutigen Geburtstage de« Kaiser» Franz Joses: Se. Majestät der Kats» und König Franz Josef vollendet am 18. August sein 84. Lebensjahr. Schweres Leid hat dieser Zeitabschnitt dem ehrwürdigen Herrscher gebracht. Durch ruchlose Hand wurden der nächste Thronerbe und seine Gemahlin de« Leben entrissen. Unter dem Zwange der Notwendigkeit, für die Sicherheit deS österreichisch-ungarischen Reiches gegen die fortdauernden feindlichen Anschläge vom serbischen Boden Bürgschaften zu schaffen, hat der greise Monarch, dessen Friedensliebe selbst die schlimmsten Schmäh» nicht bestreiten konnten, zu den Waffen greifen müssen. Die nicht nur be rechtigte, sondern notwendig« Abwehr sollt« den Mächten des Dreiverbände» zum Borwande dienen, um einen Welt brand zu entfesseln. In all dm Stunden de» Leib» und in den Stunden ernstester Entschließungen wird es dem Kaiser Franz Josef ein erhebender Trost gewesen sein, seine Völker ohne Unterschied de» Stamme» sein Leid mittragen und nun ebenso einmütig in treuester Hingabe in den Krieg ziehen zu sehen. Sie wissen, daß ihr Herrscher das Schwert zog, um da» Gemeinwohl aller Glieder der habsburgischen Monarchie zu schützen, und sie werden ihre Pflicht tun. Auch in Deutschland gedenkt man in diesen Tagen mit be sonderer Innigkeit de» ehrwürdigen Monarchen, der mit unserem Kaiser in unverbrüchlicher Bundestreue verknüpft, einen gerechten Kamps kämpft, der zum Siege führen wiktz. Da» ist unsere feste Zuversicht. Schlachlvtehpreise auf dem Viehhofe zu Dresden am 17. August 1914 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreis« für S0 t« in Mark.) Ttergattung und Bezeichn««,. Ochsen (Auftrieb 614 Stück) 1. Bollfleischige, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ werte» bis zu 6 Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — älter« auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährt« älter« 4. Erring genährte jeden Alter» 4. V«»m (Auftrieb LSI Stück): 1. Bollfleischige höchsten Schlachtwerte» . . . 2. Vollfleischiae jüngere . . . 3. Mäßig genährte jüngere und gut genährte älter« 4. Gering genährte Kalbe« Mtd Kühe (Auftrieb 4SS Stück): 1. Vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtwerte» 2. Bollfleischtge, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwerte» bi» zu 7 Jahren .... 3. Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben . . > .> »i. 5. Gering genährte Kühe und Kalben . .' Kälber (Auftrieb 212 Stück)' 1. Doppelender 2. Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkävber 8. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... 4. Geringe Saugkälber Schafe (Auftrieb 684 Stückt: 1. Mastlämmer und Jüngere Masthammrl ........ 2. Aeltere Masthammrl . 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschase) Schwetn« (Austrieb 2089 Stück): 1. ». Bollfleischtge der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alt« Li« zu 1'/. Jahr . <. d. Fettschwetne 2. Fleischig. . . .i.;. . 5. Gering entwickelt 4. Sauen und Eber Z ---S» Z Gew s icht M. M. 614)3 84 96 j 48-49 89-92 40^4 83-87 -E — 80-82 93-95 45-48 88-91 38-44 81-86 «M» 69-82 93-SS 45-4« 88-91 40-44 83^6 36-38 79-81 28-34 71-78 85^2 ur-iro 50-52 90.92 46-48 88^3 33-42 78-82 ^4842 »4« 144-47 88-93 — j47.48 62-vr >47.48 62^3 >45^6 60-61 >43^4 48-69 '»3-42 64-56 Geschäftsgang: Bei Rindern schlecht, Kälbern langsam, Schafen flott, Schweinen langsam.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite