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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191411163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19141116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19141116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1914
- Monat1914-11
- Tag1914-11-16
- Monat1914-11
- Jahr1914
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.11.1914
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en retten. leipziger Kriminalpolizei wurde ler Polizei - der sich , verhaftet. ' '^cndieben kommandiert, verwundet, vermißt oder tot sind, nicht an den Aufgabeort zur Rückgabe an den Absender zurückzusenden, sondern den Truppenteilen zur beliebige« Verwendung zu überlassen. Ohne ausdrücklichen Wunsch de« Absenders ist die» nicht möglich. Wenn der Absender aber durch einen auf der Sendung — sei e» handschriftlich oder durch gedruckte« Zettel — anzubringeaden vermerk etwa folgenden Inhalt«: .Wenn unbestellbar, zur Verfügung de« Truppenteil«- zum Ausdruck bringt, daß er die Preisgabe wünscht, so werden die Postverwaltung und die Truppenteile diesem Wunsche entsprechen. Unbestellbare Sendungen, die einen solchen Ver merk nicht tragen, werden nach wie vor an den Absender zurückgcleitet werden. — Ein Unterstübungsschwindler, der am 7. August 1883 in Lugau im Erzgebirge geborene, bereits schwer vorbestrafte Schlosser Robert Gotthold Richter, ist in Dresden am 12. ds. Mts. von der Kriminalpolizei festge- nommen worden. Er hat bei verschiedenen Ortsgrup pen des Vereins für das Deutschtum im Auslande Un terstützungen erbettelt. Um seiner Bettelet mehr Erfolg »u sichern, erzählte er, er habe sich bei Ausbruch des Krieges in Paris aufgehalten und sei von dort geflüchtet. Unterwegs habe ex der deutschen Heeresleitung wert volle Dienste durch wichtige Nachrichten vom Feinde ge leistet, wofür er mit dem Eisernen Kreuz belohnt wor den sei. Er wies darüber ein Telegramm vor und trug das Kreuz am schwarz-weißen Bande iui Knopfloch seiner Zi- vtlkleider. Auf diese Weise hat er, soweit bis jetzt bekannt ist, in Berlin, Riesa und Oschatz Unterstützungen er langt. In Dresden ist es beim Versuch geblieben. Wie anzunehmen ist, hat Richter, der auch Armenämter auf suchte, noch in einer Anzahl anderer Fälle dergleichen Be trügereien verübt. Um sachdienliche Mitteilungen ersucht die Polizei. —* Mehr Zuversicht! Draußen, außerhalb un serer Grenzen, tobt' der Kampf unserer tapferen Armee und Flotte gegen eine Welt von Feinden. Deutschland hat sich stark erwiesen und wird es noch mehr, je weiter die Ereignisse fortschreiten. Für die an den kriegerischen Maßnahmen nicht direkt beteiligten mehr als neun Zehntel der deutschen Bevölkerung liegt keinerlei Grund zur Ver zagtheit vor. Keine Ursache ist vorhanden, die zu der im mer noch erkennbaren Zurückhaltung notwendiger Einkäufe Veranlassung bietet. Mitbürger und Landsleute! Wollt Ihr zu den vielen guten Werken dieser großen Zeit ein weiteres fügen, so laßt das GeschüftSlcben in Stadt und Land nicht länger brachliegen. Geht das unbegründete HinauSzögern notwendiger Anschaffungen schon gegen das eigene Interesse und Wohlergehen weiter Volkskreise, so wird dadurch in weit höherem Maße an der Festigkeit der deutschen Volkswirtschaft, an dem Bestand zahlreicher Existenzen des geschäftlichen Lebens gerMr.it. Unsere einheimischen Kaufleute und Gewerbetreibenden wissen Euch Dank für jede Unterstützung in der gegenwärtigen, ohnedies schwierigen Lage. Sie lneten Euch gewiß alle er denklichen Vorteile inbezug auf Bedienung und Preisge staltung; sie bemühen sich redlich, ihre vielen Angestellten »n Stellung und Einkommen zu erhalten. Lasset die Hoff nungen Tausender, wenn es Eure Mittel nur einiger maßen gestatten, nicht zu Schanden werden. Handel und Gewerbe bedürfen dringend der Belebung. Dazu müssen alle nach Kräften beitragen. Zeiget ihm, zeigt dem Femd, daß wir auch auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet fest zusammenstch'n! - Nöderau. Bericht über die GemcinderatSsitzung am 13. November 1914. Als Gemeindcwaiscnräte wurden Herr Gemeiudcvorstand Haase und Herr Sternkvpf als Ver treter und die Herren Walther und de Coster als Stellver treter auf drei Jahre wiedergewählt. Hilfsbedürftige ältere Frauen sollen mit 8 Zentnern Briketts für die Winterfeue rung unterstützt werden; dem Anträge wurde einstimmig zu gestimmt. Die Grundzüge der KricgShilfe wurden vorgelesen und Kenntnis davon genommen. ES wurde sodann beschlossen, daß die größeren rückständigen Betrage der Stcuerrestanten durch Pfändung eingezogen werden sollen, andere sollen durch den Gemcindevorstand gemahnt werden. Auf Anregung des Herrn Schlegel wurde beschlossen, den erhöhten Fußweg auf der Niesaer-Straße mit KieS zu überschütten. Dresden. In den leÄen Tagen sind abermals in verschiedenen Straßen der Stadt Kinderwagen, die unbe- aufsichtigt in Hausfluren standen, angezündet worden. Die Betten wurden zerschnitten und ebenfalls in Brand ge steckt. Der Kriminalpolizei ist eS trotz verstärkter Wach samkeit bisher nicht gelungen, den unbekannten Täter sest- zustellen, der vielleicht in den Kreisen Perverser zu suchen ist. Zittau. ZittauS Einwohnerschaft hat jetzt die «VOM überschritten. Langebrück. Der KriegS-WohlfahrtSauSschuß kaufte eine größere Menge Speisekarrofseln an, welche an bedürf tige hiesige Einwohner zur Verteilung gelangen sollen. Königswalde. Freitag nacht brannte das ander Brettmühlenstraße gelegene sogenannte „Viz-Michelgut" nebst Scheune vollständig nieder. Das Feuer griff mit rasender Geschwindigkeit um sich, so daß die gesamte reiche Ernte, alles Mobiliar und Inventar, zwei Schweine, Hühner usw. den Flammen zum Opfer sielen. Nur der Rindviehbestand konnte gerettet werden. Der Besitzer, Herr OSkar Thiele, der sich zurzeit im Felde befindet, hat nur wenia versichert, so daß ihm ein beträchtlicher Schaden er wächst. Man vermutet Brandstiftung. Skeuditz. Ein schweres Eisenbahnunglück ereignete /ich Sonnabend mittag 12 Uhr 55 Min. auf hiesigem Bahn hofe. Infolge UeberfahrenS des Haltesignals fuhren zwei GÜterzüge zusammen. Ein Beamter, Bahnmeister Seitke, wurde getötet. Einige Beamte vom Zugpersonal sind ver letzt. Der als Viehbegleiter in einem Güterzug befind liche Otto Heindrich, angeblich aus Röblingen bei Elber feld, wurde gleichfalls verletzt. Die Untersuchung ist ein geleitet. — Zu dieser amtlichen Meldung wird noch von anderer Sette mttgeteilt, daß ein Maschinentender und ein Packwagen, die zusammenaeraten waren, total zertrüm mert wurden. Das gleich« Schicksal widerfuhr einem Güterwagen, während beide Maschinen und einige Vieh- wagen leicht beschädigt wurden. DaS Lokomotivpersonal konnte sich durch Absprinw Leipzig. Don der ün seit mehreren Jahren von der Hamburg, gesuchter internationaler russischer Taschendieb- 4ald Goldfeder, bald Glinski, Stein usw. nannte, v. Er scheint mit den meisten internationalen Taschi enge Beziehungen zu haben; denn er kannte nahezu alle in Leipzig früher festgenommenen und abgebtldeten Ta schendiebe, als man ihm deren Bild vorlegte. Nach feinen Angaben ist er in London ansässig gewesen. Tagesgeschichte. Deutsche« Reich. Der Reichstag wird, wie bereits bekannt, am 2. Dezember zusammrntreten. Am 1. Dezember sollen Vor- besprechunLen staMH«, ^sodH H Mitglieder deSReiHS- Zur Kriegslage. (Amtlich.) Grstzes Hauptqnnrtter, IS. Rovemver. Die KSmtzfe dem rechten Flügel zetttßte« auch gestern, durch ««günstiges Wetter beeinflußt, mir geringe Fortschritte. Vei dem mühsame« Vorarbeiten wurden einige hundert Franzose« und Engländer gefangen genommen und 2 Maschinengewehre erbeutet. Jur Argonuer Walde gelang es, einen starken französischen Stützpunkt z« sprenge« «nd im Sturm zu nehmen. Die Meldung der Franzose«, sie hätten eine deutsche Abteilung bei Eoiucourt südlich Marsal 1« Unordnung gebracht, ist erfunden. Die Franzose« hatten viel mehr hier erhebliche Verluste, während wir keinen Mann verloren. Im Osten dauer« an der Grenze Ostpreußens nnd in Russisch-Pole« die Kämpfe fort. Eine Entscheidung ist noch nicht erfolgt. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 16. November, vormittag-. Aus dem westliche« Kriegsschauplätze war gestern die Tätigkeit beider Parteien infolge des herrschenden Sturmes und Schneetreibens nur gering. In Flandern schritten unsere Angriffe langsam vorwärts. Im Argonner Walde errangen wir jedoch einige größere Erfolge. Die Kämpfe im Oste« dauern fort. Gestern warfen unsere in Ostpreußen kämpfenden Truppen de« Feind in der Gegend südlich von Stallnpöne«. Die aus Westen operierenden Truppen wehrten bei Soldau den Anmarsch russischer Kräfte erfolgreich ab und warfen am rechten Weichselufer anmarschierende starke russische Kräfte in einen» siegreichen Gefechte bei Lichno auf Plozk zurück. In diesen Kämpfen wurden bis gestern 5060 Gefangene gemacht «ud 16 Maschinengewehre genommen. In dem seit einigen Tagen in Fortsetzung des Erfolges bei Wloela- wer stattgehabten Kampfe fiel die Entscheidung. Mehrere «ns eutgegengetretene russische Armeekorps wurden bis über Kutno zurückgeworfen. Sie verloren nach den bisherigen Feststellungen 23066 Mann an Gefangenen nnd mindestens 76 Ma schinengewehre nnd Geschütze, deren Zahl noch nicht feststeht. Oberste Heeresleitung. tagrS schon im Laufe des 30. November in Berlin werden eintreffen müssen. Der Stellvertreter des Reichskanzlers hat den Kriegsminister ersucht, das Erforderliche zu veranlassen, damit die im Felde stehenden Mitglieder des Reichstages an den Verhandlungen teilnehmen können. Getreidebericht. Am vorgestrigen Frühmarkt der Berliner Getreidebörse kamen ebenso wie Freitag einige Um sätze in Hafer zu sogenannten kleinen Handelspreisen zustande, über deren Zulässigkeit indes große Zweifel bestehen. An der Mittagsbörse kamen in Weizen fast keine Umsätze zu stande, da Zufuhren klein bleiben. Roggen wurde zum ge setzlichen Höchstpreise notiert, der Umsatz beschränkte sich auf wenige Verkäufe. Gerste unter 68 tcx war auch Sonnabend nicht angeboten, über 68 Lx wurde mit 250—264 Mark bezahlt. Prinz OSkar von Preußen und Gemahlin ver ließen nach fast siebenwöchigem Aufenthalt Bad Homburg, um sich über Frankfurt nach Schloß Lieser an der Mosel zu begeben. Der Prinz wird heute ins Große Hauptquatier zurückkehren. Wolle zum Herstellungspreis. Durch den großen Bedarf an Wolle sind auch die Preise für Strick garne gestiegen. Weil hierdurch alle diejenigen, welche unsere tapferen Truppen mit wollenen Strümpfen und ähnlichen Liebesgaben bedenken wollen, empfindlich belastet werden, hat das preußische Kricgsministerium sm Ausland beschlag nahmte, gute Wolle zu grauem Strickgarn verarbeiten lassen und dieses dem Zentralkomitee der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz, Berlin, Am Karlsbad 23, zum Beschlagnahme- und Herstellungspreis überwiesen. Das Zentralkomitee wird von Ende Noveniber ab diese Wolle in kleinen Mengen und zwar nur an solche Personen abgeben, bei denen unter Aus schluß jedes geschäftlichen Nutzens die Verarbeitung für Liebes gaben gesichert erscheint. Die Zugehörigkeit zur Organisation des Noten Kreuzes und die Ablieferung der hergestellten wollenen Gegenstände an das Rote Kreuz für dessen Liebes- gabentranSporte ist nicht erforderlich. Vorläufig handelt cS sich nur um Strumpfwolle. Gesuche um Ueberlgssung sind ausschließlich an das Zentralkomitee zu richten. An das Kriegsministerium gerichtete Gesuche müssen unbeantwortet bleiben. Vefterreich-Ungarn. Auch unsere Verbündeten an der Donau werden jetzt eine Kriegsanleihe aufnehmen. Wie in Deutschland, so ist sie auch in Oesterreich-Ungarn nicht auf eine bestimmte Summe begrenzt. Man will die Anleihe nicht zum Geschäft werden lassen, will vor allen Dingen auch den kleinen Kapitalisten einen Anreiz geben, die Anleihe zu unterstützen, ohne befürchten zu müssen, bei einer Ueberzeichnung der Anleihe um jeden Gewinn zu kommen. Obwohl die Zeichungen offiziell erst heute Montag ihren Anfang nehmen, so hatten doch zahlreiche Großkapitalisten und öffentliche Körperschaften schon früher bedeutende Summen zur Zeichnung angemeldct. Unter anderem hat Erzherzog Friedrich, der Höchstkommandicrende der Armee, 8 Millionen Kronen gezeichnet. ES ist zu wünschen, daß >ie Erwartungen unserer Verbündeten sich voll erfüllen und daß die österreichisch-ungarische Anleihe die finanzielle Kriegsrüstung der Donaumonarchie in ähnlicher Weise kräftigt wie die unsere, de- deutschen Volkes finanzielle Rüstung, wenn ja auch natürlich die Summen, die wir anfbrachten, in dem verbündeten Staate, der an Volkszahl und durchschnitt lichem Wohlstand der Bevölkerung hinter uns zurücksteht, aller Voraussicht nach nicht aufgebracht werden. Frankreich. Die LibertS du Sud-Ouest teilt mit, daß Caillaux und Frau Caillaux sich gestern früh an Port» de« Damvker« Peru eingeschifft haben, der nach Südamerika in See ge- gangen ist. Ans Verlustliste Nr. 58 »er «rm-e. Ausgegeben am 16. November 1SI4. (M-Mvzungen: v. -» verwundet, >. ». — schwer verwundet, l. v. --- leicht »erwundet, »erm. -- vermißt.) 6. Feldartillerte-Regiment Nr. 68, Riesa. 1. Batterie. (Pont Rouge 21., 23. und 80. Okt.) Rothe, Arno Otto, Kanonier aus Leipzig — gefallen. Strobel, Karl Christian, Kanonier aus Pürsten — l. v., Arm. Jahn, Nie. Karl HanS, Kan. aus Chemnitz — l. v., Hals. Knorr, Adolf Ernst, Kan. aus Lucka — I. v., Rücken. 2. Batterie. (Frelinghirn 21. Okt.) Frank, Heinrich Michael Paul Gerhard, Kanonier (KrgSfreiw.) auß Berlin — l. v., linke Schulter. 3. Batterie. (Pont Rouge 20. bis 22 29. u. 80. Okt., 2. Nov.) Röder, Willy, Kan. aus Weißenfels — s. v, Kopf. Mücke, Karl, Fahrer aus Leipzig-Anger-Crottendorf — s. v., Kopf. Messig, Bruno Hermann, Fahrer aus Lugau — s. v., linkes Bein. Voigt, Ernst Otto, Fahrer aus Knautkleeberg — l. v., Rücken Winkler, Albert Otto, Fahrer au« Limbach — l. v., Bauch. Pfeuffer, Johann, Fahrer aus Höchst a. M. — gefallen. Steiner, Max Paul, Kan. aus WittgenSdorf — s. v., l. Oberarm. Förster, Bruno Max, Kan. aus Lugau — s. v., rechter Obersch. Kutschte, Alfred Kurt, Utffz. auS Ellenburg — l. v., linker Fuß. Lehmann, Friedrich Ernst, Utffz. d. L. auS Eula — s. v. Lasch, Johanne» Erich, Gefr. au» Chemnitz — f. v., link« Hüfte. Kretfchmar, Joh. Paul Joseph, Gefr. au« Gustentschel — s. v., Ges. EnderS, Emil, Utffz. aus Treuen — gefallen. Markworth, Karl Paul, Tromp., Sergt. auS Wolfenbüttel — s. v> Heckel, Willy Alfred, Kan. aus Trieb — s. v., rechte Schulter. Weigel, Richard Ernst, Kan. au« Chemnitz — s. v., Schulter. Leichte Munitions-Kolonne, 1. Abteilung. (Pont Rouge 3l. Okt.) Haseloff, Reinh. Gustav Herm., Untffz. au» Bernau — l. v-, Arm. 4. Batterie. Modrow, Karl, Gefr. au» Leipzig-Lindenau — l. v., Hal». Tautenhahn, Kurt Arno, Kan. aus Wurzen — s. o^ Bauch. 6. Batterie. Schöniger, Fritz Theodor, Untffz. au« Lunzenau — gefallen. Berichtigungen früherer Verlustlisten. 2. Batterie. Krauß, Erdmann Rudolph, Gefr. au» Breitenbrunn — biSh. l. v., linkes Bein, befindet sich in franz. Gefangenschaft (B.-L. 87). S. Ptauter-Bataillou Nr. SS, Ries». 1. Feld-Kompagnir. (La Houssoire, 81. Okt. u. 1. Nov.) Fick, Ernst Arthur, Untffz. d. L. au» Ober-Steina — s. v., Kopf. Wohlrabs, Kerl Albert, Untffz. au» Treuen — l. v. (dienstfähig). 2. Feld-Kompaani», (Deulemont 8. Nov.) Roßberg, Karl Otto, Pion. d. R. au» L.-Angrr-Trottendors — l. v. Berichtigungen früherer Verlustlisten. . 1. Feld-Kompagnie. Klopfer, Max Richard, Sergt. au» Werdau i. Sa. — bisher verm., vermut!, gefallen, ist gefallen (V.-L. 54). Wolf, Friedrich Albin Richard, Pionier d. R. au» L.-Stött«ritz — bisher vermißt, vermutlich gefallen, ist gefallen (B.-L. 54). Rescrve-Piontcr-Kompagnte Nr. 54. Schilling, Friedrich Paul, Pionier aus Mühlberg — s. n, Höste. Sächsische Staatsangehörige in autzeriöchfischeu Truppenteile». Weber, Artur, Gefr. d. R. auS Großraschütz beim Jnf.-Neg. 72 — v Lchneit, JuliuS, MuSk. auS Nicsa beim Juf.-Reg. 87 — gefalle». Klein, Karl, Jäg. auS Großenhain beim Jäg.-Neg. zu Pfd. 18 — verm. Knitte, Erich Franz, Inf. au» Riesa beim 20. bayr. Jnf.-R«a. — verm. Weißig, Georg Kurt, Inf. au« Großraschlltz beim 5. oayr. Rrs.» Jnf.-Reg. — v. Kaiserliche Marine. Gruhle. Franz, «eesold. d. R. au» Züschau — l. v.
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