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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191801027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-02
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.01.1918
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W Sie KftitzL 71 Aavrg Mittwech, S. Jannar 1S18 avenss »Ak Kaisers Postanstal HM Urschrinrn an bei 8.80 Pfg. je Pfund M. je Zentner F. "4 45 50 55 7. Möhren^ Rot« 8. Rote^Rü 35 40 45 25 Polijciftniide i» der Stadt Riesa betreffens Wir gebe»! hiermit bekannt, daß die Königliche Kreishauptmannschaft zu Dresden mit Verordnung vom 29. Dezember 1917 — Nr 1843 Ul — anderweit die Polizeiftuude für die Gast-, Speise- und Schankwirtschaften, Kaffeehäuser, Vereins- und Gesellschafts räume und öffentliche Vergnügungsstätten in der Stadt Riesa, mit Ausnahme der Sonnabende »nd Sonntage, an welchen Tagen cs bis auf weiteres bei der bisherige» Polizeistunde abends 11 Nhr bewende» soll, auf 1« Uhr abends festges^t hat.ch Lichtspielhäuser verbleibt es bei den bisherigen Bestimmungen. Der Rat der Stadt Riesa, am 2. Januar 1918. . 3. bis 30. 4. 18 100 Stangen mindestens 40 Pfd. wiegen, U 8. bis 30. 4. 18 6.- 8.- 2 50 14.- 10.50 40.- 45. — 35. — 50.- 1.50 6.50 10.- 1.75 13.- 15- 17.- und Anzeiger Meblatt uad Apfttzn). Drahtanschrift: Tagedtatt Stiess . s» ß» - v°stsche«o»to: Letp^g Sl«-. Frrnruf Nr. SV. Sirokaff, Riesa Nr. SS. Syauprmannsryast Gwtzenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemelnderat GrVVa. 1.50 M. je Zentner io.- - - 13. — - - 16.- - - 14. — » - , Grünkohl Kleine runde Karotten Kohlrabi Kohlrabi (Strunk-Kohlrabi) Kohlrüben, gelbe Kohlrüben, weiße Möhren: Gelbe Speisemöhren Rote Speisemöhren und längl. Karotten Fnttermöhren Rotkohl Spinat (nicht Svinatersatz) Stoppelrüben (Herbstrüben, Waflerrübcn, Mairüben) Weißkohl Wirsingkohl Zwiebeln . Der Meinungsanstausch. Reuter meldet aus London vom 1 Januar: Der Parlamentsberichterstatter des „Daily Chroniele" meldet, in Regierungskreisen werde anerkannt, dast die Vorschläge von Brcft-Litowsk eine schwerwiegend« neue Tatsache darstellen, von der amtlich Kenntnis genommen werden müsse. Selbst mit der Ein schränkung des Grafen Creruin sei die Annahme der russischen Formel ein Anzeichen einer neuen Lage. Grost- britannien, Frankreich, die Vereinigten Staaten und Ita lien tauschten bereits ihre Ansicht» aus. — Bonar Law und Chamberlain sind Montag abend in Paris einge troffen. Keine Reise Lloyd Georges nach Frankreich. Auf Anfrage im Hause des Premierministers erfährt Reuter, daß dort nichts bekannt ist von der vom „Manchester Guar dian" gemeldeten angeblichen Absicht Lloyd Georges, nach Frankreich zu reisen, um sich mit Clemenceau über die deutsch österreichischen Friedensbsdingungen zu besprechen. Endlich wird auch das italienische Volk unterrichtet. Erst am.31. Dezember hat, wie „Corriere della Sera" er klärt, die italienische Zensur die Veröffentlichung eines Aus zuges der „Agenzia Stefan!" über die Verhandlungen in Brest-LitowSk, der die wesentlichen Punkte der gegenseitigen Friedensvorschläge zusammensaßt, und Besprechungen durch die Presse erlaubt. Diese sind im allgemeinen grob ableh nend und deutlich nach der Rede PichonS und der franzö sischen und englischen Presse abgestimmt. Graf Cretnin über die Friedensverhandlungen. Das Wiener „Fremdenblatt" meldet: Vorgestern abend ist Graf Czernin mit einem Teil seiner Begleitung aus Brest-LitowSk in Wien eingetroffen. Aus Mitteilungen, welche wir von einem Teilnehmer an den Friedensverhandlungen er hielten , ergibt sich, daß der Verlauf der FriedenSverhand- lunaen die Hoffmkng als berechtigt erscheinen läßt, daß es zwischen dem Vierbund und Rußland zu einem voll kommenen Einverständnis kommen werde. In dec territo- rialen Frage bestehen noch einige Meinungsverschieden heiten. Die russischen Delegierten erweisen sich als überaus unterrichtete, zielbewußte und gewandte Staatsmänner und zeigen sich bestrebt, nach Kräften das Friedenswerk zu fördern. Massenkundgebung für de« Frieden in Peters- bnrg. Am Sonntag fand in Petersburg eine mehrstündige Massenkundgebung zu Ehren des Erfolges der Friedensver handlungen statt. ES nahmen an ihr mehrere hundert tausend Arbeiter, Soldaten und Matrosen teil, die einen allgemeinen, demokratischen Frieden verlangten mit einem Ausruf an die europäischen Völker, von ihre» Regierungen die Teilnahme an den KriedenSbesprechungen zu verlangen. Clemeneean verweigert die Päffe für Petersburg. Ministerpräsident Clemenceau hat im Beisein des Ministers des Äeußeren, Pichon, eine Abordnung der vereinigten Sozialisten der Kammer empfangen, die um Reisepässe für Petersburg baten, wo sie den Abschluß eine« Sonderfriedens zu verhindern oder wenigstens z» bewirken suche» sollten. Im Zusammenwirken mit der Armee hat Meine Flotte aufs neue bei kühnen Unternehmungen ihre Tat kraft bewiesen. Unbeirrt leisten die Unterseeboote ihre schwere, wirkungsvolle Arbeit. - Boll Stolz und Bewundernng blicken wir auf die helden mütige Schar unserer Sckutztruppe. So bat das deutsche Volk in Waffen überall, zu Land« und zu Wasser, Gewaltiges errungen. Aber noch hoffen unsere Feinde, mit Hilfe neuer Bun- deSaenofsen euch zu schlagen «nd dann für immer Deutsch lands in harter Arbeit erkämpfte Weltstellung zu zertrüm mern. Es wird ihnen nicht gelingen! Im Vertraue» aus unsere gerechte Sache und unsere Kraft sehe» wir mit fester Zuversicht und stählernem Willen auf da« Sadr 1V18. Nach Anhörung der Kretshauptmannschaften und Kommunalverbände wird ange ordnet: Für die nachstehend genannten Gemüse gelten im Gebiet der Kreishauptmann, schäften Bantzen, Chemnitz, Dresden und Leipzig die folgenden Höchstpreise: «roßhan del «Preis: Ülrinh-udelSi je Ztr. M. je Pfund s " 6 Die Großhandel-Höchstpreise werden im Einvernehmen mit der NeicbSstelle für Ge müse und Obst nur für die durch den freien Handel in Verkehr gebrachte Ware festgesetzt. Die Kommunalverbande sind hinsichtlich der von ihnen dem Markte zugeführten Ware an die Großhandelshöchstpreise nicht gebunden. Die Kleinhandelshöchstpreise müssen jedoch unter allen Umstände« eingebalten werden. Die Höchstpreise gelten für sämtliche zum Verkauf gelangenden inländischen Waren, auch für die von außerhalb Sachsens bezogenen. Die Verordnung des Ministeriums des Innern vom 7. Dezember 1917 (Nr. 284 der Sächf. Staatszeitung vom 7. Dezember 1917) wird aufgehoben. Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1918 in Kraft. Dresden, am 28. Dezember 1917. 2484IlUVIll Ministerium des Innern. daß er so unschädlich wie möglich ausfalle. Clemenceau erwiderte ihnen, die Bewilligung von Päffe» würde ihrqr Sendung einen Anstrich geben, daß unerwünschte Wirkungen auf die öffentliche Meinung im Lande und an der Front eintreten würden. Vielfach würde man sagen, daß Frank reich an Vorbesprechungen über Friedenspräliminarien teilnehme. Dies sei aber mangels ernstzunehmender Vor schläge der feindlichen Mächte ganz und gar nicht die Absicht. Eine deutsch-russische Waffensttllftandskommisfion für die Seegebiete. Nach russischen Nachrichten sind der Konter- Admiral Zelemji und drei Lee-Offiziere znr Waffenstillstands- Kommission für die Ostsee, Kapitän 1. Ranges Klykow und zwei See-Offiziere zur Waffenstillstands-Kommission für das Schwarze Meer kommandiert. Diese Kommissionen finden entsprechende, deutsche Kommissionen unter Führung des Konter-Admirals Freiherrn von Dalwigk für die Ostsee und des Vizeadmirals Hovman für das Schwarze Meer vor. Neben diesen Kommissionen ist eine Sonderkommission, an deren Spitze Konter-Admiral Freiherr v. Kcnserlingk steht, nach St. Petersburg entsandt worden, um die Rege lung der im Waffenstillstands-Vertrage offengebliebenen Fragen des Eismeers, der Aturmanküste und einiger wei terer Einzelheiten vorzunehmen. Diese Kommission hat ihre Arbeit in St. Petersburg bereits ausgenommen. Kriezsnachrichte«. Ei« Erlaß deS Kaisers. Amtlich wird aus Berlin gemeldet: An das deutsche Heer und die deutsche Marine! Ein Jahr schwerer, bedeutungsvoller Kämpfe ist zu Ende gegangen. Gewaltige Schlachten, die vom Frühjahr bis »um Herbst auf belgischer und französischer Erde tobten, sind zu gunsten eurer ruhmreichen Waffen entschieden. Im Osten brachte der Angriffsgeist unseres Heeres durch wuchtige Schläge große Erfolge. Jetzt ruhe» dort die Waffen. Glänzende Siege vernichteten in wenigen Tagen jahrelange Angriffsrüftungrn der Italiener. Im Zusammenwirken mit der Armee hat Meine Flotte aufs neue bei kühnen Unternehmung kraft bewiesen. Unbeirrt leisten die Unterst Mas «nlaer Tagkbla^ erscheint jeden Te» abend« V.7 Uhr .mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, vezu,«Preis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau« oder bei Abholung am Schalter dsr ffniserl. PostanstaHn vierteljährlich s Mark, monatlich 1 Mark. Anzeigen für di« Nummer vcS Ausgabetage« sind bis 10 Uhr vormittag« aufzugkbcn und im voraus zu bezahlen; eine Gewähr für inmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Pr-iS für die 43 mm breite Grundschrift-Heile (7 Silben) 25 Pf., OrtSpre,« 20 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent, Weisung»- und BermtttrlmmSoebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogcu werden muß oder der Auftraggeber in ng»- und Erfüllungsort: Riesa. Dierzehntagige Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — In: Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwclchrr Störunaeu de, , der Lieferanten oder der BeförderunyScinnchtunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« BemaSpreiseS. :lag: Lang er s Wint«rlich, R,e sa. StefchiiftSftelle: Gsetheftüetze 5V. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrrch,Riesa. Höchstpreise für Gemüse. ,rden sämtliche für das Königreich Sachsen geltenden Erzcugerhöchst- Akeise für Gemüse z r Kenntnis gebracht: Der Erzeuger! »chstpreis beträgt für; n leine runbe ! -trunkkohlrabi) S. Meerrettb >: ») wenn 100 Stangen mindestens 00 Pfd. wiegen, bis 22. 18 ' vom „ späte i>) wem bis P. 2. 18 vom ... __ spät« c o) für ! üchtere Ware 7. Möhren: Gell: Speisemöhren Rot« Speisemöhren und längl. Karotten Fut?rmöbren 8. Rote Rü :n (Rote Beete) S. Rotkohl 10. Sellerie bis 14. 2. 18 ohne Kraut späti. 11. Spinat (sicht Spinatersatz) 12. Schwarzwurzeln 13. StoppelrSben (Herbstrüben, Wafferrüben, Mairüben) 14. Weißkobh 15. Wirsingkohl 16. Wrnken (Kohlrüben, Bodenkohlrabi, Steckrüben) 17. Zwiebeln, lose, bis 31. 1. 18 vom 1. Februar 1918 ab vom 1. März 1918 ab Me unter 4, 5 und 11 genannten Erzeugerhöchstpreise gelten für das Gebiet des Königreichs Sachsen, die übrigen beruhen auf Anordnung der Reichsstelle für Gemüse und Obst und gelt»» für das Gebiet des Deutschen Reiches. Die Preise gelten, soweit nicht ausdrücklich ein Termin bestimmt ist, bis auf weiteres. I« de« Preisen find die Zuschläge für da- Einmieten enthalten. Es ist ver boten, «eben diesen Preisen irgendwelche Beträge für das Einmieten oder die damit zusammenhängende» Arbeiten ,« berechne«. Nach wie vor verboten bleibt der Verkauf von Möhren und Karotten mit Kraut (Verordnung des Ministeriums des Innern vom 1. August 1917 — Sächsische Staats zeitung vom 2. August 1917 - Nr. 177 -). U. Die Verordnung des Ministeriums des Innern vom 30. Oktober 1917 (Nr. 253 der Sachs. Staats-ntung vom 30. Oktober) erhält folgende Fassung: 8i«e wohlüberlegte Antwort in Aussicht gestellt. Reuter meldet aus London: Der Londoner Korrespon dent des Manchester Guardian erfährt, die britische Re gierung betrachte di« von Deutschland und Oesterreich- Ungarn gestellten Artedensbedingungen als einen ernsten I Schritt von Seiten der Mittelmächte, und hat die feste Abficht, eine ernste wohlüberlegte Antwort zn geben, so bald die Bedingungen offiziell überreicht find. Lloyd George hat bereits selbst seine Reise nach Frankreich festgesetzt, um «it Clemenceau darüber zu verhandeln. In England wie in Frankreich rühren sich längst hinter den Kulissen der öffentlichen Meinung wachsende Kräfte, die den maßgebenden Staats- »nd Zeitungsmännern die Friedenstöne bei,«bringen suchen. Lloyd George folgt offenbar einem Druck der englischen Arbeiterschaft, wenn er sich nach Paris begibt, um mit Clemenceau über eine Ant wort auf die Friedensstimmeft von Brest-LitowSk zu beraten. Die Entschließung, die auf dem letzten Kongreß der franzö sischen Gewerkschaften mit großer Mehrheit zugunsten einer Revision der Ve> bands-Krieasziele gefaßt wurde, beweist ober, daß auch die französische Arbeiterschaft eifrig am Werte fst, das Gebäude des verbändlerischen JmperaliSmuS zu untergraben. Noch freilich sind in Paris wie in London die für den Krieg bis zum Endsiege wirkenden Kräfte stark ge nug, um Lloyd George und Clemenceau zu ermöglichen, mit her Antwort, die sie ausbecken werden, ein bloßes Schein- Manöver zu vollsühren, dqS das Friedenswerk nicht fördern, ändern nur stören soll. Man zittert vor dem Kriegs- «ewitter, das sich über der Westfront zusammenzieht, und sichte es gern solange beschwören, bis der beste Zeitpunkt ,nr die Offensive für Hindenburg verpaßt wäre und metereo- logische Umstände ihn zwängen, damit zu warten, bis die Vorbereitungen zur Abwehr auf französischer und englischer Sette vollendet wären. An der Ankündigung des Manchester Guardian ist nichts bezeichnender als die Charakerifierung der Antwort, di«^ beschlossen werden soll, als eine „wohl überlegte". Mar'" darf danach erwarten, daß sie voller ver- steckter Fußangel« für die Unterhändler von Brest-LitowSk lein wird, ohne diesen feste Anhaltspunkte zu bieten, die Verbündeten Rußlands auf vernünftige Grundsätze für den , allgemeinen Frieden feftznlege«. Vor allem besteht zweifel los die Absicht, durch geschickt formulierte Fragen de» Friedenswillen dser Mittelmächte zu verdächtigen und bei den Bolschewisten in Mißkredit zu bringen. Zum Glück htbrn sich aber hie Lenker der Weltmächte bei den geoen- «sättigen rusjtscheft Machthabern selbst so gründlich in Miß- ktedit gebracht, daß ihre beabsichtigten Jntriguen schon ein Wunder an verschlagener diplomanscher List sein müßte, um irgendwelchen ErWg zu versprechen. Nachstehend n für Gemüse , 1. Futterrüb 2. Grünkohl 3. Karotten, 4. Kohlrabi - g tz. Meerretti 16.50 18.- 25 22.-- 29 20. - 27 4.50 8 3.50 7 9.50 14 12. - 17 4.50 7 15.- L 21 46.- 57 3.50 6 10.- 15 15.- 21 19.- 26
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