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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192105180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-18
- Monat1921-05
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1921
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1« fe« d. tt htten aa! au« mim^vabm p / er«sft alltzei dieS bereu «1 » >an Momitag -Ur el« Sch« M^andwlrts' i«Ur »au teagen müssen, wen« der der Wraer scheu. Anstatt et««^ wird die Echul« die sozialen Gegen- Die innUe «hr. « e natu na r an ti ge ko eiten MUUUa »eS Menschen" es« Such erhielt tzmni u r Na S«^ >en dadurch «egal n d tue ige »uen« Er. wert die bedeutenden i smnungSschn» Et« lte. WAte» Epen rk» teles des rt von ul. wretzaktrn so» Nche Avchlve t wo««. ' die Rktzne ^a^ntiMÜna «ruvi«L»Man schütüt)Lü auf «d« an, da- man d« weniger »ach» Me man st so emfach geh» al» heutzutage. e» der «tu: en ZeUenstaat", «mMnvAanoepnn^ kür 1 w^n en^-abm mauer Heron» i »en engen Hatt ad« » l» Kn beeil, tonnte man me ß, entuehn«». So ertlätt epstzdra" (Wasserdreb). er in die mit AuSllußrShrchen verseheneu r." He nach dem WertodjeN wurde da» »en streitenden -arteten und iese drei Teile zerfiel der zur llatt werden an schaffen n Nachricht lesen, daß in von >«en Uhren konfisziert web«, um lschewikenregimes aufzuhelfen, lind nheit t« der " ' ' Sammler« Aufsicht des Staate» über die Schuldest veÄLude wlrd dnrch dt« Oberste Schuld« aterungsbezirksschulSmter auSgeubt. Da» Tage nach seiner verlündigung In straft. in ^"*ÄettenMu^e ^ra3st!n" Tragkörbe voll SelterSwassen - kämstma «qsmschof». ; Umfrage Üb stümmD orr Forderung anaerufen. in »er Nab« der Tür nieder und bestellt« sich »et der KM. k »st BettPW M LufschM !WlOGt nach del Ü-Wuen A, » -W, eine c WstjWi« Z« rt hgNs«N>enden tellte« Zifferblatt > die groteske 17 ' Staat» wegen dt.- den Finanzen de» , gar mit »er Bergangenheit in ln Borlänfem unserer hente üblichen metzer Fachmännern und Sammle Mensche». Na» »isst ' ' " vm» der Zeitmessung der fernen «an «mit im allgemeine» die GiMnafnem hat man auch von WMichra, gehört, ohne un Vorstellung von diesem antiken ashdra reicht in alte Irten diese» Instrument» «v, Frauen schwere voll Selterswasser «diedor nach, »»ön, Wam» u^-lcnOrt^ ^Aachtt^ 7Mne verbrk?, s!*Neg^ch ^?r NE^Hl unter M Himmel- bandeln. Die Abendzüge und Schiffe v«. ten den Andrang der Reisenden kaum zu bewältigen ) Mark in Getränke umzusetzen. S» ist ihnen da« Mort DU- dMvk VvlAtzvU^ MIMHA. IßUTWVUM ing,standen batte, dah er vollkomm«.«Ut,UM wär» ddrm sich dir erst« BrrblüffUng Ide« sei«, tat Aechareuer einen tzüHtUlai» -«hIeate^, steilen- MnchA« hestSusta. «M eine« mut, ^... mal ist die Kleplvdra ein im fünfte« vvrch hundert bereit» überall in Griechenland 1« rm Privatleben benntzte» st «rttaen Vorrichtung versel Gofüß, da« oben in einen mündete n«d »essen Boden siebartig mit durchbrochen war. Tauchte mau nun em ,— in den Lrunnentrog, so rr« da« Sass« durch die imng« de» Badens m da» Innere ei«, und «en» n» dem Daune« »en engen Hell« »der da« obere Sm hoble» -< ,n dem 4 «»sdrnck Gleichzeitig führte man n«n auch eine ähnlich aeRnitt Wassernhr in »en Gerichtssitzungen eia, um den streiten* Te» siebenden bi» zehnten Zelle" Meyer- dt« Klepshdeä-Uhr z« benutzen. In wt Jaso» wird, wie eme Inschrift iß in der EMesia sieben Aust y»ch , daß alle dw Uhr sehen können, eine Kepsydra, anfgestellt werden soll, die ,nit einem Eimer Näss« «füllt werden und durch ein bohnengrotze» Loch ihren Abfluß haben soll. Mit Sonnenaufgang, »em üblichen Begin» »er Versammlung, soll da» Wasser lodgelassen werde», und mvn darf annehme«, daß, wer bei Ablauf de« Uhrwerkch nicht «schienen war, keinen Anspruch aus die »hchchist Lagegelder hatte. des» Berke l ist u t i ni »l S ch »lg eme'tnH nl 'Die Regierü,»a"h<tt'dem Landtag de» Entwurf eweS Gesetze» über die Aufhebung der Schul- gemeinden »ilgehen lasten I« dem Entwurf heißt e» u,«.: Die bisherigen Schulgemeinden werde« aufgehoben. Ihre Verpflichtung zur Errichtung und Unterhaltung der Volks* schulen und FortbildunaSschiilen gebt auf die bürgettiche Gemeinde und die selbständige« Gutsbezirke üb«. Grö ßere Gemeinde« bilde« zu diesem Zwecke eigene Schuld». zlrke, kleinere könne« zusammengesetzte Schulbezirke er richten. Das Vermögen der bisherigen Schulgemeinden geht mit allen Reckten und Verbindlichkeiten auf die Schulbe zirke über. Di« Schullehne werden aufgehoben und geben ebenfalls in da» Eigentum der Schulbe zirke über. Der Bedarf für das Bottsschulwesen undLott- bildungsschulwesen wird in de» einfachen Schul bezirken als Sememdelast aufgebracht, in den zusammen, gesetzt«» Schulbezirken ist er aus die Mitglied« umzulegen. Dw lliitrrhaltmig, Pflege mW Verwaltung der Bol»* und KorlvlldnnsSschulen ist in einfache« Schulbezirke» Aufgabe d« bürgerliche« Gemeindcuertretungen, in de« zusammen- Metzte» Schulbezirken Aukaabe des Schulbezirksvorstandes. Mt der Verwaltung und Pflege d« Volksschule und Kort. blldnngSschule hat ei« gemischter AuSschug mitzuwirkeu. »er de« Namen „Schulau-schuß" trügt. Dieser Schul- auSkchub setzt sich zusamme« aus Mitgliedern der bür- gerlichen Gemeindevertretung, den Vertreter« der Eller». schaff und der Lehrerschaft und aus de« Schulleiter und dem Schularzt. Lehrerschaft uu» Eltern müsse« zusammen All« stulturstaaten der «eueren Zett habe» »ach veo» - loeenen Kriegen in der zeitgemüsteu Neuordnung ihrer! IstaemEmng da» hervorvaaendste Mittel dm gechigen und sittliche» Erneuerung des Volkes von innen heraus erkannt.! Ueberall äing ihr Streben auf Befreiung »er Schule von de« Fessel« engherzige« konfessionelle» Geiste- auf ihr«! Vereinheitlichung und Telbstäiwtgmachu«», auf Anpassung q-.r er Klepshdra mit mehr oder! im Altertum durchaus nicht wieviel e» geschlagen ha^ da« ist u»g«l irsigrn Leltu« rte« und i werden. hnunasmi auf wtchi >rd Ustd W na «>g W e PoMW nung gstf ächen vermer t werden -ist». Dresden. In der M ««ermittelte Weise in einem I AHMIvtt all LMM MMMstl. Gesetze» zur Au-fühcung drS ichSverfassung nimmt der vor* rveretn» in folgender Kund- tzer deutsch« - M Wmmär soll nun mit »en» lü« erwarteten Entwurf de» ReÄSlchulgesetze» der zweite f Rach seiner Annahme im Reichstag wird e» in Zukunft vier verschiedene Arte» der Volksschule in deutschen Lande« geb«: »ie Gemeinschafts schule, die Bekenntnisschule und die bekenntnisfrelt! Schule als weltliche und Wellanschauungrschule. Da aber jede Be kennt»«», »üb jede Deltanschauilngssemeinschast, Mrn ihr nur die Rechte einer Körperschaft »«öffentlich« Rechts zu. stehen, vom Staate Schul« ihre» Bekenntnisse» verlang« lann »ntz auch verlangen wird, so muß die Zerttümmeruna d« d«tschenBolk»schule bi» in einzelne Splitter und damit viel Wetter «eh«/ al» e» aus den ersten Blick ersche nt, vwnn auch die alte Form der Bekenntnisschule infolge de« lieb», »ollen Schutze», den ihr der Entwurf anaedeihen läßt, weiterhin den Löwenanteil an den deutsch« Schulen bean- »ettourf de» RetchSschulgesetze» verzichtet bewußt' a»f der wissenschaftlich« Fundierung der Bolksschule. Da» Herzstiick des neuen Reiches wir» wesentlich, auf veraltet« Dogmen «ner überlebten Zeit gearündet. Mehr «och als bisher wird der Geist engherziger Kvnfessionalität den Geist der Schule bestimmen. Die konfessionellen Gesensät« den«, Deutschland seine an tragische« Momenten überreiche Ge schichte fast ausschließlich verdankt, werde» verschärft und verewigt, und der Kempf um die Schule wird durch da» Reich -we dauernd« Einrichtung in jeder Gemeinde ge macht Der hohe Gedanke, der Toleranz auch i» der Schule des Bolle» zu ihrem Rechte zu verhellen, wird in sei« . . -- «orderuna der Anstellung bekennt- knntni»schul« muß notwenoig z« m ist der Stellenbesetzima, zur iiw» >ur Unterdrückung der freien Ueber- W? eine Uebl cheu Liti rten besau der Bea werden. Her A mit dem Daumen zuhielt oder bei längerer Unter- naeinen nagelförmig« Sttft in di« fetneWflußröhre N«« zum Beispiel der Ankläger 1« seiner Rede oder Zeugenaussagen verlesen ließ, so war e» ihm , während dessen die Uhr zu stopp«. Er rief dem an »er Klepfydra zu: .Halte da» Wasser <ml" dann der Gerichtssekretär mit der Vorlesung der ferttg »ar, ließ »er Diener -a» Nasser wieder Auch M BollSvrr'amml»nae», über Besuch sich schon die brav« Bürger ltt rüsteten, wutzte man f' "" . - »« karisch« H ' ' lehrte angeorbn Krwarrfürsorge hat in Verbindung mit de» Frau«, i Kamen» ein schön ged , in dem erholungj schädttzt. für Krieoeri--.--... ^..- . dank in Schloß Elstra bei hotungsheim eingerichtet, ... Schwerkriegsbeschädigte und Knei den können. Der verpflegsatz beträgt täglich 15 MtzR. Für di« «Ästen Monaw sind »och einige Plätze srei. Ge suche um Aufnahme M das Heim und gegebenenfalls um Gewährung von Bechllfen ustd Freistelle« And unter B«. fitaung von ärztlichen Zeugnissen an die »ustästdtaen Be zirks- nnd LrtSämter für Kriegerfürsorge zu richte«. — Di« Technische Nothilf« beim Relchsmtniste- rinm d«S Inner», LandeSbezirk,.Freistaat Sachsen", hielt eme Tagung in Dresden ab. Die Versammlung, die von etwa KO halbamtlich« nnd ehrenamtlichen OrtSgrutten- sührrrn besucht war, begrüßte Obenngenieur Böhler. Trotz ihres eineinhalbjährlgen,B?- ' Notdilfe noch zu wenig gekani se, dervorgegongen an» d« im Zusammenhang mi' E ELm 1«' zu;- U«W'« Jahrestag ihrer Gründung umfaßte sie 132000 Nothelser. Im ersten Jahre würben sie in i lle« eingesetzt mit rund LO 000 Nothelfern, selbst ,m und im stampfe gegen Naturgewalten '. 1.^.'. Köln. Der sächsisch« Landesbezirk erfaßt« »u»i Studierenden der Technisch« Lochschnle und der » Mittelschulen. Rach ei« ' Rothelfer, heute 12000 m 6d L , wurde hier siebenmal eingesetzt. Diese verschwindend ge ringe Notwendigkeit deS Einsätze» sei mit zurÜckzufÜhren aus das einsichtsvolle Verhalte« der sächsisch« Arbeiter, hie die notwendigsten Arbeiten immer selbst geleistet hätten. Herr yampe (Berlin) al» Vertreter »er Leitung der deutschen Not hilfe gab iin Anschluß oararr einen Ueberblick über dw Ge samtleistung der Nothllfe, die bisher im ganz« bis fetzt 7Y0 Fälle des Eingreifens erlebt habe. Er erinnerte u. a. an dw Gründung einer Notstand»wehr in England während der großen KohlenarbetterflreM. Sie werde al» letzte- An»Hilfsmittel auch «ach Durchführung des neuen Schlich- timgSverfahren» dienen müssen. In einer Reih« von vor- « wurden die Ausgaben und die Stellung der Tech« en Nothtlse innerhalb de» Staat», nnd Bolttgan»en «zeichnet. —* Datz Gesetz über di« Aufhebung der MH WW MrdWt k iSWtz Wttv, UlckWhtn »t drutckmch inelnemtzkedmzimm« sottgesetzt. »orgegcmgen au» d« 2 lammenhang mit mtlitä schützen g< inistertum .. >fa be« der letzten tbezirk «ttaßtt einem Jähre umfaßt« er fa OO i« öS OrtSaruvv«. Di«
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