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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-15
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
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rvr. ü. V«n««e zu» »I,»«« r«,e»I«n. esinwvru», 1 s rer»»d«r 1»S8, «des»». 81. J«hrg. Di« WtihnachtsbL»»« marschi»««». Nun Hal der »roh» Einzug der We!hnacht»bäum« in die Städte begannen. Van fern kamen fle her au« allen Sauen uNi»»« lieben Vaterland««, au« Thüringen« Bergen und draben au« Holstein, au, Schlesien und au« dem Harz Der Weihnachtabaumverkauf ist langst ein Ge- schüft für sich geworden, das vielen Tausenden, wenn auch nur für rin, beichräntt» Zeit im Jahre, Arbeit und mehr oder minder guten Verdienst gibt Zuweilen »lagen kl« Städter, daß di« Tannen, Kiefern oder Fichten gar zu teuer find. Man schilt oft mit dem Verkäufer und glaubt sich übervorteilt. Rechnet man aber einmal nach, wa« schon der Abschlag der Baume, dann der Tranaport nach der Bahn, da« Binden und Verladen, wiederum di« Vahnfracht und endlich da« Herbeischaffen zur Verkaufsstelle kostet, so darf man mit den Händlern nicht so streng in« Gericht gehen. Mi« es aber auch komm«» mag, — ««. ist doch «in fttrrlicher Moment, nmnn man „fein" Bäumchen heimschasst und ««zu- nächst vi«ll«icht an rlnem kühlen Ort, «twa aus der Veranda oder dem Balkon sorglich verwahrt, bi« dann kur, vor dem Fest es seinen Ehrenplatz in der guten Stube erhält und geputzt wird. Schon der würzige Dust, der un« an die stillen Berg. Wälder erinnert, die wir vielleicht in schöner Ferienzeit durchwandern dursten, versetzt un» in «in« «rwartunas» frrudig« Stimmung. Die Tannen bringen gar bald in die im unwirtlichen Winter doppelt öden Zeilen der Großstadt. Kraßen ein«n so warmen vertrauten Farbenton, daß wir sie zur rechten Borweihnachtsstimmung nimmer mehr missen mögen. Ernst von Wildenbruch schildert den Einzug der Wethnachtsbiiume in der seiner Muse eigenen feinen Weise in dieser Strophe seine» schönen Gedichte» „Weih« nacht": „Und flehe, — welch «in Wundertraum: E» wird lebendig Baum an Baum, der Wald steht auf, der ganze Kain zieht wandelnd in die Stadt hinein Mit grünen Zweigen pocht e» an: Tut auf, die sel'ge Zelt begann, — Weihnacht! Weihnacht!" Da entwickelt sich bald ein buntes Treiben auf dem Weihnacht»markt. Bald finden stch mehr und mehr Käufer ein, um sich «inen Baum zum Feste zu erstehen, wie «in anderer Dichter, Jakob Löwenberg, dem wir noch manche andere stimmungsvolle Weihnachtslieder «perdanken, so trefflich beschreibt: „An der Straßenecke, ,n der Häuser Gedränge, in der Großstadt wogenden Menschenmenge, in mitten von Wagen, Karren, Karossen, ist heimlich ein Märchenwald entsprossen, — von leisem Glockenklinaen durchhallt, von Weihnachtibäumen «in Tannenwald .. Da schauen wir wie au» allen Häusern di« Menschen auf di« Straßen strömen und glücklich lächelnd, ft nach dem Stand« ihre« Einkommen« «Inen stattlichen Baum, oder «in bescheidene« Bäumlein erstehen: „So sah ich «inen Baum «ach dem andern, in Schloß und Hau» und Hütt« »andern .. ." Gin Raunen zieht durch di« klare Minierluft. Christ- nachtNänge erwachen irgendwo, und die Kinder, die den schönen Tag kaum mehr erwarten können, fingen voll llebermut«^a» alte Lied: „Morgen, Kinder, wird'« um« geben, morgen werden wir un« steu'n!" und endlich: „Einmal werden wir noch «ach, — heißa, dann ist Weihnachtstaql" Weihnachtliche Symbole. Wenn die Tag, kürzer und kürzer werden, immer früher au» den Fenstern di« warmen Lampen scheinen und ihr Leuchten durch Nebel und Dunkelheit oder über slim- mernde, weiß« Echneekristall« werfen, dann kommt die Stund« de» Weihnachtsfeste» näher und näher. Und uralte, immer wieder geübte Bräuche tauchen auf, werden von den Menschen al« ftlvstverständlich vollzogen, ohne daß so viel« von ihnen wissen, daß e» sich um alte» deutsche» Erbgut handelt, überkommen au« fernsten Zeiten. Symbolhaft, von tiefem, innerem Sinn erfüllt ist säst alle«, wa» wir zu Weihnachten tun und vornehmen, reicht in seinen Ursprün. gen bi» in die Vorzeit zurück und erzählt un» in der Ge> schichte seiner Entwicklung durch da» Mittelalter hindurch so viele» von den Anschauungen, von Glauben und Hoffen der Menschen dieser versunkenen Zeit. Da» Weihnachtsfest selbst... ein ganz großes, geheim, nisvolle» Symbol. In vorchristlicher Zeit das höchste Fest unserer germanischen Vorfahren, da» fie srlerten, wenn die Wintersonnenwende gekommen. Da» schönst« aller weihnachtlichen Symbole häufig aber ist die Krippe, di« stch noch heute in den Kirchen um die Weihnachtszeit findet. Da» Mittelalter schuf eine ganz« Reih« berühmter Krippen, die heut, in den Museen von Lichterglanz und Weihnacht»ltedern vergangener Zei. len träumen. Früh schon entstanden diese Erinnerungs zeichen an Jesu Geburt, oft hatten sie eine eigene Kapelle für sich, in der dann, langsam und feierlich, die Krippe», spiele aufgesührt wurden, zuerst von den Geistlichen allein, dann unter Mitwirkung der Bürger, bis sie allmählich au» der Kirch« hinan»gedr«ngt wurden. In unftrer Zett befaßt stch da» Kunstgewerbe wieder mit den Weihnachtskrippen, und in unzähligen Häusern steht di« Krippe unter dem Weihnachtsbaum im «armen Scheine der Kerzen. Wer kann sich noch «in Wethnachtsftst vorstellen ohne di» hob«, schlank« Tann«? Und doch ist fie erst seit dem 17. Jahrhundert ein Bestandteil de» Weihnachtsseste», viel, leicht entstanden au» einem uralten Baumkult. Sie aber, Licht und Wärm« verbreitend, ist jetzt selbstverständliche» Weihnachtssymbol der Liebe Jesu geworden. „Weihnachten", immer in der Mehrzahl gebraucht, deutet auf mehrer« heilig« Nächt« bin, die in vergangenen Zeiten gefeiert wurden. Eng schließt sich hier der christliche Gebrauch an di« Mythen von Wodan, der in den „Zwölf Nächten" mit den Seinen Über da» Land hinjagt und hoch verehrt wurde. Eng mischen, sich Borväterbrauch und christliche Lehr« <m frohen Feste „Weihnachten". ksrnsprscd^r 892. , L« Wiitmk tiv -r° sksrrmlMLki. Roman von Hein, Helmers. Copyright by Greiner u. Comp„ Berlin W SO. 6. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Herbert erschrak bei dem Gedanken, daß ihn der Fremde vielleicht nach dem Bilde erkannt hatte und ihn verfolgte. Ohne noch Gewißheit über den richtigen Weg, den er zu nehmen hatte, zu haben, bog er eiligen Schrittes in die Straße ein, überquerte den Fahrdamm und sprang auf eine eben in -er Anfahrt begriffenen Straßenbahn auf. Sooft die Straßenbahn hielt, wollte er aussteigen. Aber immer noch fühlte er sich beobachtet oder gar ver folgt. Schließlich — er mochte schon eine halbe Stunde gefahren sein — wurde er innerlich ruhiger. Er fuhr kroch einige Stationen weit mit dem Wagen und stieg dann aus, um eilig in eine Seitengasse einzubiegen, falls etwa Isein Verfolger mit -er nächsten Straßenbahn nachgefahren xäme. Wo war er nun? Er war so müde und durstig, daß er beschloß, in das nächste Lokal zu gehen, das ihm in den Weg kam, um sich ze erholen und etwas zu trinken. Die Gegend, in die er sich befand, schien ziemlich wenig verkehrsreich. Er befand sich offenbar in einer Vorstadt Berlins. Stille Gassen mit kleinen Häusern wechselten mit hübschen Vorgärten und Villen, Geschäfte und Läden sah man nur^ ganz selten einmal in einer Straße. ES dauerte ziemlich lange, und Herbert mußte ordentlich suchen, dis er ein Lokal sand. ES war ein hübsches kleine» Cafö mit Vorgarten, in das er endlich eintrat. Er blieb im Freien und bestellte sich eine Zitronenlimonade, die er mit wahrem Genuß schlürfte. Aus dem Innern ertönten die süßlichen Weisen einer kleinen Musikkapelle, nach denen einige Paare tanzten. Herbert bemächtigte sich eine sonderbare Stimmung. E» überkam ihn fast etwas wie Heiterkeit über das nächtliche Abenteuer, da» er eben bestanden hatte. Wenn er stch alle» richtig überlegte, hatte er eigentlich gar keinen Grund zu irgendeiner Aengstlichkeit oder Be sotgnis. Das Schlimmste, waS khm schließlich passieren konnte, war, daß er nach dem Bild im Kino erkannt wurde — wie ihm das vorhin bereits einmal passiert war — und dann auf der Polizei seinem Vater gegenüber gestellt wurde. Sicherlich ein recht unangenehmer Ge danke, und sein Vater würde sich gar nicht beruhigen lassen bet der Vorstellung, daß sein Sohn die Frechheit besaß, ohne sein Wissen einfach eine kleine Weltreise big nach Berlin zu unternehmen. Aber eS galt schließlich bloß eine geeignet« AuSred« zu finden, dann war bald wieder Gras über die Sache gewachsen und das sowieso nicht gerade glänzende Vers hältnis zu seinem Vater konnte keine wesentliche Ver, schlimmerung erleiden. ' Die Hauptsache war nur, daß sein Vater auf keinen Fall den wahren Grund seines Hier seins erfuhr. Vie abendlich kühle Luft, die angenehme Ruhe und die einschmeichelnde Musik behagten, Herbert so, daß er, nachdem der erste Durst gelöscht war, beschloß, noch etwa» zu bleiben, und stch noch einen Kaffee bestellte. So kam e», daß er al» einer der Letzten da» Lokal verließ, während man im Innern schon damit beschäftigt war, die Stühle aus die Tische zu stellen, und der Besitzer ostentativ mit, dem SMüll«8rwd» LU klappern beaaun. Es wär Herker! fast' unangenehm, schon gehen zu, müssen. Er hätte gern noch ein Weilchen hier gesessen.! Gemächlich schlenderte er die Straße entlang, um zur! nächsten Straßenbahnhaltestelle zu gelangen. Aber die ! schien gar nicht leicht zu finden zu sein, denn er giqg schon eine ganze Weile, ohne auf ein Geleise zu stoßen. Ein Passant, den er endlich um Auskunft bat, wies ihm den richtigen Weg, meinte aber, er würde wohl schwerlich noch einen Wagen nach der Stadt bekommen, da e» schon 1 Uhr durch sei. ! Herbert ging den angegebenen Weg und fand bald! die bezeichnete Ecke, wo ein Schild die Haltestelle der > Straßenbahn anzeigte. Er wartete fünf Minuten, dann! sah er ein, daß der Mann wohl recht gehabt haben mußte ! mit seiner Vermutung, daß der letzte Wagen nach der ' Stadt schon abgefahren sei. Was sollte er nun beginnen? Ein älterer Herr kam vorbei. Er fragte ihn höflich, wie lange er wohl bis zum! Potsdamer Platz zu laufen habe. Die überraschende Ant- i wort lautete: ^Vute rwei Stunden." Wieder saßen nch Fred und Schinner kn dessen kleinem Hotelzimmer in Pankow einander gegenüber. i Ihr Gespräch vom gestrigen Abend, da» bis tief in die Nacht hinein gedauert, hatte «inen unauslöschlichen! Eindruck auf Fred gemacht. Die Tatsache, daß sein Onkel! mit einem Menschen wie Doktor Stein, der nach Schinners Erzählung der verachtungswürdigste Schurke war, deni den man sich denken konnte, so eng befreundet war, er-j füllte ihn mit Scham und Abscheu. Jetzt wußte er,! vaß « vev, dieser Seite her nur Böses zu erwarten! ! hatte. : Trotzdem er auf da» lebhafteste an Schinners Erzäh lung interessiert war, waren ihm aber schließlich die Augen vor Müdigkeit zugefallen und man hatte sich zur Ruhe begeben. Nm nächsten Tage war Schinner frühzeitig in die Stadt gefahren und hatte Fred empfohlen, tagsüber das Hotel gar nicht zu verlassen. Fred hatte sich mit dem Studium einer äußerst inter- essanten Abhandlung über russischen Anarchismus, einer Jugendarbeit Schinner», die Zeit vertrieben und war ge spannt auf die Fortführung de» gestrigen Gesprächs, da» ihm endlich Schinners Geheimnisse offenbaren sollte. Al» dieser spät abend» nach Hause kam, sah er abge spannt und von Nachdenklichkeiten erfüllt aus. * < Sie ließen sich auf ihrem Zimmer ein Abendbrot servieren, und bei einem guten Tropfen Wein, den Schin ner sehr zu schätzen wußte, war bald seine faszinierende Vitalität und Frische wiedergekommen. „Ich habe zunächst eine große Neuigkeit für dich, Fred, die dich unmittelbar betrifft." " Fred horchte gespannt aus. „Seit heute abend zeigt man in den Kino» eine Photographie von dir mit der Aufforderung — — —" * „Wie, von mir — eine Photographie? Da» ist un- möglich!" unterbrach hier Fred aus» höchste betroffen seinen älteren Freund. „Gewiß, ein« .Photographie mit der Aufforderung, gegen eine Belohnung von LOO Mark den Abgebtldetcn der Polizei zu melden." .Aber wer sggt denn das? ES ist leit mindesten- fünk Jahren keine Photographie mehr von mir' angeserNgL worden. Ich war ja damals noch ein kleiner Junge." „Ich bin von einem meiner Leute darauf aufmerksam, gemacht worden und habe mich daraufhin selber davons überzeugt und da» Bild angesehen. Es sieht dir außer-, ordentlich ähnlich, aber ich war mir selber im Zweifel, ob es wirklich eine Photographie von dir ist. Es ist z. B. viel an den Haaren retuschiert worden, wie man sofort erkennen kann. Aber daß e» dich vorstellen soll und daß sich die Aufforderung auf dich bezieht, darüber kann gar kein Zweifel sein. Hast du einen Verwandten, der dir ähnlich sieht?" „Einen Verwandten? Ja, ein Vetter von mir, der Sohn meines Onkel» Theo, hat wohl eine gewisse Ähn lichkeit mit mir " „So scheint mein erster Gedanke da» Richtige ge troffen zu haben. Man hat offenbar seine Photographie jdir möglichst ähnlich gemacht, da man von dir keine hatte. Du siehst also, daß dein Onkel kein Mittel unversucht Zläßt, dich wieder in seine Hände zu bekommen." Fred war lebhaft durch diese Neuigkeit beunruhigt, aber Schin ner wies darauf hin, daß sie schon an einem der näch sten Tage Berlin verlassen würden, um sich auf eine längere Reise nach dem fernen Süden zu begeben, so daß in der Veröffentlichung des Bildes in Berlin keine große Gefahr mehr für Fred zu erblicken sei. Fred bat Schinner, seine gestrige Erzählung wieder äufzunehmen und ihm endlich zu verraten, was es mit seinen geheimnisvollen Beziehungen zu jenen lichtscheuen Kreisen für eine Bewandtnis habe, an deren Unschädlich, machung die Polizei ein so großes Interesse habe. Aber Schinner ging wiederum nich? direkt auf die Frage ein, sondern begann zunächst mit einer Schilde rung seines Lebens nach seiner damaligen Entlassung laus dem Gefängnis. „Ich war wieder frei und der Welt zurückgegeben. Ein Jahr nur war aus meinem Leben herausgerissen wor- den, und doch schien e» mir, als sei ich um zehn Jahre oealtert ober vielmebr als sei ich ein ganz anderes Wesen geworden. Wa» sollte au» mir werden, dem mit dem Stigma de» Vorbestraften Behafteten?" Nun entwickelte Schinner dem abermals zuhörenden Fred ausführlich seinen „Werdegang", bis er schließlich dem Jungen da« Bekenntni» ablegte, er habe in ihm heute da» Haupt einer internationalen Anarchistengesell- schäft zu erblicken. „Jahre vergingen, bi» ich in den fünf bis sechs Welt- stäbten Europas überall Einfluß gefunden und festen Fuß gefaßt hatte in den Kreisen der „Gesetzeslosen". Jahr« vergingen auch, bi« ich die geheimen Organisationen die ser Kreise vollständig übersah und mir ihr Vertrauen bis zu dem Grade erworben hatte, daß ich vollständig al» ihre»aleichen galt. Erst al» ich soweit war, konnte ich wirklich die Psyche dieser Menschen studieren, in ihr in nere» Leben, in die Motive ihrer Handlungen eindrin gen und schließlich mir da und dort Freunde, Stimme und Gehör bei den Organisationen verschaffen. Erst jetzt könnte ich, nachdem ich allmählich alle ge heimen Fäden nicht nur durchschaute, sondern teilweise schon selber in -er Hand hielt, damit beginnen, mir einen ! Plan zu entwerfen, nach dem ich versuchen wollte, höher i gesteckte Ziele zu erreichen." Schinner machte hier eine klein« Pause, um fich ein, j neue Zigarre anzuzüude«.
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