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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193002214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-21
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1930
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MM ! M MW« M «k MW WM« MkIlAmWl>MAz«k«. tsd. Der Bund Artam schreibt unS: Weit über 2 Mill, erwerbslose deutsche Volksgenossen fristen zur Zeit in der deutschen Republik, in den Asphaltwüsten der Großstädte ein kärgliches Dasein. Ein unfreiwilliges Geschick, eine un sichtbare Macht hat sie zu diesem Schicksal verurteilt. Macht los, hoffnungslos steht der einzelne da und kann es nicht verstehen, daß diese Katastrophe kam, kommen mußte und daß sie auch ihn traf. Er sucht Wege aus diesem Elend, er greift, verhetzt von gewissenlosen Elementen, zur Gewalt, ohne zu erkennen, daß er dadurch sein Los niemals bessern würde. In dem größten Teil dieses Erwerbslosenheeres «abgesehen von einem gewisse» Prozentsatz ewig Arbeits scheuer) lebt der ehrliche Wille zur Arbeit, sich Brot und Unterhalt selbst zu verdienen. Wir fragen uns nun berech tigterweise: Warum unterstützt man staatlicherweise diesen Willen zur Arbeit in Tausenden von deutschen Volksgenossen nicht? — Warum verwendet man diese hohen Summen von Unter stützungsgeldern nicht zu produktiver, wertschassender Arbeit im Volks- und Staatsinteressc? — Warum stellt man Jahr für Jahr, trotzdem in Deutschland die ErwerbS- losenzifscrn ins Unermeßliche steigen, zehn — neun, hun derttausend Polen und darüber als Landarbeiter ein? (Im Jahre 1929 waren es 149999, im Jahre 1989 sind es bis jetzt 199 090). — Warum unterbindet man der Jugend, die ge willt ist, ans dem Lande z« arbeite«, im Rahmen der Ana« manenbcwcgnng die Möglichkeit baz«? — Warum fördert man nicht solche Bestrebungen vorbildlichster Art, die in jahrelanger, praktischer Tätigkeit, und unter schwierigste« finanzielle« Opfern aus eigner Kraft, ohne staatliche Hilfe erwiese« habe», daß sie Ta«se«de j««ger, städtischer Me«» sche«, zum große« Teil städtischer, erwerbsloser Inge«- in eignen Gemeinschaften umschnlt, beschäftigt und erzieht, «m sie später auf der Scholle als Eigeusiedler seßhaft zu mache«, oder ihnen i« Kinne eines freiwillige« ÄrbeitsdienstiahreS die Möglichkeit gibt, so der Erwerbslosigkeit z« entgehen? Das sind schwerwiegende Fragen für «ine deutsche Re publik und deren Regierung. Sie muß sich hüten, hier Parteiinteressen den VvlkSinteresscn voranzusetzen. Wir fordern daher von ihr, daß sic diese gesunde, aus der Not der Zeit selbst gewachsene, nicht künstlich von oben befohlene, praktische Bewegung der deutschen Jugend, die Artamanen- beweguug, tatkräftigst unterstützt und fördert, da sie unbe stritten die produktivste ErwerbSlvseusürsorge darstellt. Nur so, indem man alle vorhandenen und praktisch erprobten Möglichkeiten auSnntzt, wird man der Erwerbslosigkeit steuern und somit dem deutschen Volke helfen können in der Erkenntnis, daß die Beschaffung von Arbeitsmöglichkeiten immer die produktivste Erwcrbslosenfürsorge ist. Die deutsche Jugend aber in Stadt und Land, beiderlei Geschlechts im Alter von 1« bis 89 Jahre», rufen wir ans. Verlaßt die Lastenhöhle« und das grinsende Elend der Großstädte» lüstet euren Geist und stärkt eure» Körper in gesunder Arbeit mit deutschen Kameraden »ud deutsch«« Mädels aus alle« Gauen in fröhlicher Gemeinschaft, wie schon Tausende vor euch! — Bant das Werk, das sich deutsche Jugend selbst, ohne staatliche Hilfe geschaffen hat, di« Arta- maueubewegnng aus zur Erziehungsstätte «nd Zukunfts aufgabe der deutschen Jugend, des deutsche« Bolkes! Schafft euch «nd enre« Sinder« Freiheit «nd Brot! ßtirlk ft! MWMkMMM. Berlin. Die Zabl der sogenannten Wohlfahrts- erwerbslose», d. b. derjenigen Erwerbslosen, welche di« Leistungen der Arbeitslosenversicherung nicht wehr oder noch nicht erhalten können und infolgedessen Von de« Gemein de« la«fend unterstützt werden müssen, nimmt i« bedroh- Ulster Weise stSndig zu. Wie der Deutsche Etädtetaa mit teilt. seien am 31. Januar ds. IS. in den Städte« mit mehr alS SSVGV Einwohner, die zusammen 24,9 Millionen AM MdkM 0» SM« MWlst. vdz. Berlin. Vor einigen Tagen ist »« den Kom munist«« wieder einmal gelungru, de« R«nds««k sür ihre Zwecke »« mißbrauche«. Einige ihrer Leut« stellten sich als Vorstandsmitglieder des Arbeiter-Turn- und Sport kartells vor und setzten auch eine Urbertraguug a«S einer Veranstaltung im Berliner Sportpalast durch. Dort wurden auch kommunistiiche Provapandarrden gehalten. Der UebertragungSbeamte de« Rundfunks merkt« da» natürlich und beschränkte di, Uebertragung deshalb Hali««, insgesamt »4G «GS Woblfadrtserwervsloft vor- banden, «eg,nüber dem Sl. Dezember 1929, wo 222600 WoblfabrtSrrwerbSlose gemeldet worden waren, bedeutet die» ein« Steigerung von rund 12 ». H.; nicht miteinge- rechnet sind hierbei die Zahle» der Arbeitslosen, dl« zwar die Leistungen der Arbeitslosenversicherung erhalten, jedoch von den aemetndlichen Wohlfahrtsämtern laufend zusätzlich unterstützt »erden müssen (SS 600), ferner fehlen auch dl« sogenannten Fürsorgearbtttee (21S00), da» sind Erwerbs lose, di« von der gemeindlichen Wohlfahrtspflege i« Wege der ArbeitSfürsorge beschäftigt werden. Mftlft Mlllm W M MMitMI. )( Oberhausen. Ts wird mitgeteilt: Die Ber- waltung der „Gute-HvfsnungS-Hütte" hat beim Siegierung»- präsibenten vorsorglich Stillegung und Entlassung von 2999 Bergleuten beantragt. In Betracht kommen di« Zechen „Sterkrade", „Osterfeld", „Bondern", „Jakobi" und „Hugo". Dies« Maßnahme wird mit der verringerten Absatzmöglich keit begründet, die eine Einlegung von weiteren Feterschich- ten nicht zulasse, da sonst der Verdienst der Arbeiter unter die Sätze der ErwerbSlosensürsorge fallen würde. Bet Besserung des Absatzes soll aber elne vermehrte Probuktion und Wiedereinstrllung von Arbeitern erfolgen. emillM 1>O miss ft» MMM«. d. Berlin. Die Deutsch« Anwaltschaft bat fetzt «in« Entscheid»»« von größter Wichtigkeit getroffen. Sie hat sich den Forderungen zahlreicher Rechtsanwälte aeiüaig ge- zeiat und eine Svezialisiernng der einzelnen Anwälte aus ein bestimmte« Fach »naelaffen. ähnlich sine- Gv«»ialifi«rnna. die bei den Aerzten schon seit lancier Zeit durchaekübet ist. In einer ursprünglichen Ent scheid«« a wnrtz« di« offizielle Bezeichnung „Fachanwalt" grundsätzlich »na« lasse«. Und nunmehr ist auch die Litte der zugelaffenen Fächer veröffentlicht worden E» wird also in Zimkunft Fachanwälte kür: Steuerrecht, Urheber- und Verlagsrecht, gewerblichen Rechtsschutz, Staat«» und BerwaltungSrecht und Arbeitsrecht aeben. Da« Strafrecht ist al« Spezial fach noch nicht zugelassen, aber die Zulaffuna wird zweifel los nickt erfolaen, da ja der Strafverteidiger sich auch schon längst spezialisiert hat. Die Zulassung des Rechtsanwalt« al« Fachanwalt erfolgt erst, wenn der Anwärter fünf Jabre hindurch in die AnwaltSlifte eingetragen war. Nur in AuSnabme- sällen wird die Frist auf drei Jahr« verkürzt. Der Vor- stand der AnwalkSkammer erteilt dann dem Bewerber das Recht, die Bezeichnung „Fachanwalt" offizielle ,u führen. Im allgemeinen dar? sich der Anwalt nnr kür ein Fach spezialisieren. Ausnahmen sind jedoch zngelassen. vermut lich dann, wenn e« sich um wesensverwandte Gebiete bandelt. Der Rechtsanwalt führt dann den Titel: „Rechtsanwalt L. V - Fachanwalt für .... lSteurrrecht)". Man wird dies« Nruernno nicht nnr in den Kreisen der Anwaltschaft selbst begrüßen. Auch da« Vublikum bat rin Interesse daran, zu wissen, ob der Anwalt, an den er sich wendet, anf einem bestimmten Gebiete besonder« gut beschlagen ist oder nicht. Di« RechtSverbältnisse sind in letzter Zeit vielfach so kompliziert worden, daß mit der Spezialisierung der Anwälte sicherlich einem dringenden Bedürfnis entsprochen wird. Zum Nachterstedter Msrd. Gvvv Mark Belohnung für dir Ermittlung des Mörder». )( Nachterstedt (Kr. Quedlinburg) . Für die Er «ittluug des Mörder» des Bergwerksdtrekt or» Kromer bat die Verwaltung der Grube „Eoneordia " ein« Ve- lobuung von SSV« Mark ausgesetzt, zu denen noch di« vom Regierungspräsidenten in Magdeburg au« geichriebenen IVO« Mark kommen. Di« Such« nach dem Mörder ist bisher ergebnislos geblieben. Ar lkftWMift M ft» LMftllchtMrM» SM. Berlin. (Funkspruch.) Zu dem Fall des Landgerichts« dieektors Hirsch ans Nordhause«, dessen Leich« gestern vor mittag in Halle aus der Gaal« gezogen.wurde, macht die B. Z. Mitteilungen, die, wie das Blatt meint, die Ber- mntung anfkommeu lasse«, daß der Tos des Landgericht», direktors mit seiner Mitgliedschaft bet« Stahlhelm m Ber- binsung steht. In der vorige» Woche batte Hirsch als Vor sitzender des Schwurgericht» in Nordhanfe« «ine» großen Meineidsprozeß gegen de« sozialistischen Stadtverordnete« Meyer zu leite«, dem von der Staatsanwaltschaft der Bor wurf aemacht wurde, er hab« in eine« BeletdtaungSprozeß fälschlich geschworen, daß er bet Erteilung ber Armenunter stützung niemals nach der politischen Einstellung des An tragstellers gefragt und die Verteilung von Wohlfahrts geldern niemals nach politischen Gesichtspunkten vorgenom men habe. In dem Meineidsprozeß wurde Meqer von zahlreiche« Stahlhelmzenge« schwer belastet. Das Schwur» gerichä ««ter Borst» des Landgerichtsdirektors Hirsch sprach jedoch Mever frei «nd erklärte die Stahlhelmzenge« ««- glanbwürdig. Es wird nun von verschiedenen Seiten be hauptet, daß dem LandgerichtSdtrektor Hirsch, der selbst seit langer Zeit führendes Mitglied des Stahlhelm» war, wegen dieses Freispruches schwere Vorwürfe gemacht worden sind, man hält eS sogar nicht für ausgeschlossen, daß «ine Art Ketzergericht gegen ihn stattgefunde« hat. Mehreren Perso nen, die Hirsch nach seiner Ankunft in Halle gesehen haben, fiel sein eigenartiges Wesen auf. Offenbar litt er sehr unter den Vorgängen, zumal «r durch eine Grippe stark mitgenommen war. Falls er selbst den Tod gesucht hat, so läßt sich dieser Entschluß, wie von mancher Seite angenom men wird, auf die schweren inneren Konflikte zurückführen, die zwischen ihm als Richter und Stahlhelmmitglicd ent standen waren. rniftec rilWlftM. Duisburg-Hamborn. (Funkkpruch.) Auf Schacht Ill/Vll tz«r Bereinigt«« Stahlwerke in Hamborn-Bruck- Hausen erschien beute früh in dem zu ebener Erde gelegene« Lohnbüro, in dem sich 5 Beamt« befanden, plötzlich «in ManU, der durch da« offene Fenster «ingedrungen war und die Beamten mit dem Revolver bedrohte, wobei er „Hände hoch! Geld rau«!" rief. Ein 2. Räuber, der nachgeklettert war, raffte die auf dem Lisch liegende« Lohngelder in Höbe von 27 OVO Mark zusammen und verschwand mit feinem Helfershelfer. Die polizeilichen Ermittlungen habe« bi» jetzt noch z« keinem Ergebnis geführt. aus di« sportlichen Vorgäno«. Trotzdem erkannten die Rundfunkhärer selbstverständlich, daß e« sich um «ine kom- muntftilche Vropagandaveranftaltung bandelte. Infolge diese» Vorkommnisse» sind nun alle Sprecher und Rund- funkreporter angewiesen worden, jede Uebrrtraguna sofort abzudrrchen, wenn ihr staatsfeindlicher Charakter erkennbar wir». Außerdem wird bei jedem Vortrag ein lieber- wachungSbeamter im Nebenzimmer kontrollieren, ob der Vortragende sich an da« genehmigte Manuskript hält. Wenn da« nicht der Fall ist, kann der UeberwachungSbramt» den Sender sofort ausschalten. Amtliches. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Gärtnereibesitzers Karl Gustav Alfred Büttner in Dausitz, Inhaber der Firma Alfred Büttner, Groß kulturen von Treib- und Schnittblumen, Frucht- Plantagen, Gemüse und Früchte en gro», wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. L 12/25 Amtsgericht Riesa, den 18. Februar 1930. Sonnabend, den 22. Februar 1VSV, vorm. 1V Uhr, sollen im gerichtlichen VersteigerungSraume 1 Sofa, 1 Korbsessel, 1 Schreibtisch, 1 Flascbe ca. 25 ltr. Kognak und 1 Flasche ca. 2b ltr. Bitterer »ersteigert werden. Riesa, am 21. Februar 1930. Der Gerichtsvollzieher deS Amtsgericht». Nutz- u. Brennholzverfteigeruug In Sonntag, SS. Febr., t« Buchbusch. 10 eich. Klötzer 5-9 m lang, 30-70 Mittelftärke 35 ficht. Klötzer 6—10 m lang, 14—24 Mittelftärke 300 ficht. Stangen 6—12 m lang 60 birk. Klötzer 6-12 lang, 16-24 Mittelftärke 45 birk. Stangen 12 m lang 120 rm «ich., birk. und «rlene Brennrollen 450 rm eich., birk. und erleneS Brennrrisig. Treffpunkt 1 Ubr Streumener Wiese. Laubholzversteigerullg. Am Mittwoch, de« SG. Februar 1930, nach mittags 1 Uhr, versteigern wir 80 eichene Klötzer 20—50 om stark 50 birken« Klötzer 10—20 om stark. Sammelpunkt der Bieter: Varkschänke Zabeltitz. Forftverwaltnng Zabeltitz bet Großenhain. DB" Rrotvlnoolv« Anlatvi»» "WM bei einem monatlichen Einkommen von GOV,— Rmk. und mehr bieten wir tüchtigem Landreilende». GS lmndelt sich um Dauerpoftrn. — Bewerbungen unter I». «. 219 an Postschließfach 330, Braunschweig. WU- Kutv-tzwrtmg "Ws zur Mitnahme von Gütern aller Art bietet an: von Großenhain nach Leipzig am 24. 2. von Freiberg nach Großenhain am 27. 2. von Großenhain nach Chemnitz am 27. 2. von Blaue» nach Großenhain am 28. 2. 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Ries«. Umständehalber findet die Hauvtoers. nicht 23.2. sond. Sonntag, 2.3., i. d. Wartbg. abd». 8 Ubr statt. Eintracht. Sonnabend Versammlung, Sambrinu«. Reitverei« Riesa. Sonntag, den 23. 2. 1930, vor mittags 9 Ubr, für beide Abteilungen Fahren auf dem Röderauer Reitplatz. BDR., Bezirk Riesa-Strehla. Morgen Versamm lung i. Adler, Strehla Start 20 Ubr Dampfbad. Sepagefimoe. Lrin.Kirch« r 9 Uhr PrediatgotteSdtenst über Heör. 4, 14, Lied 152 und Abendmahl (Friedrich.) — 10,45 Uhr KindergotteSdienst'Sinästunde. — Pfarr- baussaal: 2 Ubr Jugendaottesdtenft (Schrott«.) Lrin.-Ktrche: 6 Uhr MissionSpredigt «Schotter.) Wochenamt sür Kirchentaufen: Schrott». Gröba: 9 Uhr Predigt (Stempel.) V,11 Uhr Kin- dergetteSdirnst in Gröba. Wetda r 9 Ubr PcedigtgettrSdienst. - 10,25 Uhr Ktndrrgottesdienft. — Donnerstag abends V Uhr, Bidelftunde. »anfitz r 9 Uhr Pfarrkirche, '/.II Mr kleine Kind«. Pranst»: 1 Uhr Predigt. Mehltheuer: 9 Uhr Predigt. Anschließend kirchl. Unterredung mit den Konfirmierten. Rödera« r 9 Uhr PredigtgotteSdienft. — Mittwoch» 8 Uhr Bidelftunde. Zeithain-Dors: '/,9 Uhr Predigtgottesdienst. — Mittwoch, 5 Uhr, Sroßmütterchenoeretn. Arithatn-Lager: 10 Uhr Prediatgottesdienst, 11 Uhr KindergotteSdienft. — Dienstag, 8 Uhr, Juns- mädchenverein. - . »lanbttz r Ubr Predigt, '/,S Uhr «indergottt». HM « k dienst. - siittwoch, Bibelft, dann Frauen»,rein., """dü ÜMl, tzlllURSoUM Landeskirchliche Gemeinschaft Glaubt» v. »1.' AAL Nolenolatz 14 4 Am Sonntag, den 23. Februar, wird erst vorm. vnm»,w,.»o,enpia, , 10 Uvr von d. Schwester Ellv Mister, Aue, Sonn- > tagsichule gehalten, dann abend« 8 Uhr Stund« CB»»» RsIHdiM sür Frauen und Mädchen, wozu alle Frauen und, besonders auch jung« Mädchen hiermit herzlich AwWAIwUT eingeladen werden. — Am Montag, 24. Februar, Pickel, Mitesser werden in abends 8 Uhr, Männerstund«. Thema: Wie wenigen Tagen durch da werd« ich Charakterfest! Redner Bruder Babel. TeintverschiuernngSmittel All« Männer, besonders auch jung« Männer wer- Venn» (Stärke Preis den zu diesem, vor allem in der heutigen Zeit so M.2.75unterGarantie wichtigem Vortrag, herzlich «ingeladen. , beseitigt. Gegen »vmmoeopeooooe, 8im lleim Mim U ftUll «st keim «NÄM ILL'-L.»»L Prima Kalbfleisch Pfund 1.30 M. (auch Keule und Niere) hausschlachtene Blut- u. Leberwurst Psd. 1.40 M„ empfiehlt Fritz Müller «chloßftraße 18. IskSpfGl 10 Pfund 80 Psg. verkauft R.Quosdorf, Stösitz » SlftkliMWMI neu u. gebr-v. SO M. an, bill. verkänfl, a. Teil». Wetz Ge»««w»>el KvotA» I. 6». Noa. ollwrd. BotsrnGg. preiswert zu verkaufen. Zu erfr. im Lagebl. Riest». kk. Saskirck « frisch auf Eis, !« SM« Ms. st. Koch- «. Brathühner Lrnteu, lebende Karvft« lebende Schleie täglich frisch« Seefisch« empfiehlt Pa. lebende Karpfen «nd Schleie« in jeder Größe vorrätig empfiehlt Hofmann, Stadt Leipzig. Wäsch« wird gespart, wen« beim Este« «nd Lrinkeu sür di« Kinder Tischdeckenschoner aufge legt werden. 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