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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193302146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330214
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330214
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-14
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.02.1933
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Weiter ruhis. Die GkotzMltkm am (Setreidemarkt hielt auctt heute ml. DaS keineswegs reichliche ersthändige Angebot findet nur schwer Unterkunft, andererseits sind die Forderungen kaum nachgiebig. Anregungen vom Mehlabsatz liegen nicht vor, und der Handel nimmt auch nur Ware auf, soweit Reportgeschäfte im Zeithandel möglich sind. Die Preis verhältnisse am Lieferungsmarkte, besonders die Spann« -wischen März- und Mailieferung, sind gegenwärtig für solche Transaktionen etwas günstiger als bisher. Die Staatliche (Gesellschaft nimmt allerdings nur in mässigem Umfange Material auf. Weizen eröffnete Vr bis Mark, Roggen 1/4 bis V« Mark niedriger. Am Promptmarkte waren gestrige Preise gleichfalls nur schwer durchzu holen. Für Weizen- und Roggenmehle war keine Be lebung des Absatzes festzustellen. Am Hasermarkte sind die BerkausSmöglichkeiten auch wieder geringer geworden, Gerste liegt ruhig aber »iemlich gehalten. 50 Kilogromm. bass da» Gea,lN«o»en, «fffstLek,. er« folgte di« Lo6k«pvel«n, de« Keaelflugzeuge» erst Eber Mailand in einer Höbe »on 2L00 Metern. Pi» zur Grenze waren die Leiden Flieger »on mehreren schweizerischen Vsortsiiegern begleitet worden. DaS grotze Los gezogen. Berlin. (Funkspruck.) In der bentigen Ziehung der BreuhilA-Giiddeutsche« K1aFe«l»tteri« wurde do« grost« 80S v»n kvvvvv Mark «ezogeu. E« fiel auf die Los nummer 387 374, die in der ersten Abteilung in Achtel lose« in der Drovin, Brandenburg, in der »weite« >L- iriluna 1« vcht«ll»s«n in Berlin ««spielt wird. Ulk FilNlUM-MklHMW M AWWU vom 14. Februar 1933. P«g«uL»r« untersucht di« Handhab«»« der Osthtls«. Berli«. (Funkspr«».) Der Meichskommiffar für di« Oftbilf«, N,tch«minister Dr. Hugenberg, beabsichtigt, «inen Sonderau«schnh »ur Untersuchung der anarblichr« Miß- stände i« Osthilfe- und Siedlunaswesen «in»useb«n, der in der Hauptsache au« Mitgliedern des mit de» Reichstag« »ufgelLsten Unterausschuss«» bestehen soll. Eine Zentrums,«itung verbot«». Neiße. (Funkspr.) Das Zentrumsorgan, die .Reißer Zeituua , ist «egen Ausführungen im Leitartikel der Eonn- sttg»«Au»gab« aus 3 Tage verboten »orden. LaS Tbiiriuaer BolkSblatt »erbat««. W«f«rt. (Funkspr.s Das kommunistisch« Thüringer ««»»blatt ißt auf 5 Lage »erboten worden, weil «S in seine« Veröffentlichungen »um Streik aufreiztr und di« BeichSregierung »erächtlich machte. D«r Sekretär der kommunistischen englische« Partei in Schwede« verhaktet. Stockholm. (Funkspr.) Der Sekretär der englische« kommunistischen Partei, James Andrew Jrnkin«, wurde aester«. »SvenSka Dagebladet" zufolge, in Stockholm fest genommen, als er die Stadt verlassen wollte. Er trug derart belastende Dokument« bei sich, das; dir Polizei ihn «egebenensalls au« Schweden aurweisen wird. Bankenkrise in Michigan. Detroit. (Funkspruch.) Der Gouverneur hat wegen -außergewöhnlicher Finanzverhältnisse" sür Len Staat Michigan acht Bankfeiertage verhängt, während deren alle Banken, Treuhandgesellschaften und andere Ftnanztnstitute für geschäftliche Transaktionen geschlossen sind. In seiner Proklamation weist der Gouverneur daraufhin. Laß sich die Entwicklung durch die „überraschende Geschäftslage der Union Guardian Trust Company überstürzt" habe. I der Gvohen Strafkammer de« Landgericht« 1 mußte der Angeklagte zugeben, baß er gar keine Unterlagen für die Verdächtigung der Tochter des Ministerialdirektors habe. Huster wurde wegen fortgesetzter versuchter Er pressung zu zehn Pdonaten Gefängnis verurteilt. Tragödie im Wohlfahrtsamt. Aus «tnem SSohlfahrtsamt im Osten Berlins kam eS am Pfontag vormittag zu einem blutigen Eifersuchtsdrama. Der 55 Jahre alte SänffSheizer Braun stach mit einem Messer auf seine 45 Jahre alte Ehefrau und deren Tochter, die hoch-schwanger ist, ein. Beide Frauen erlitten Verletzungen an Rücken, Brust und Händen. Danach eilte Braun auf den Hof und stieß sich selbst das Messer viermal in die Brust. Die drei Schwerverletzten wurden inS Krankenhaus gebracht. Was ist Hellsehen? Der langwierige Konkurrenz- streit zwischen den Hellsehern Hanussen und Ptoccke hat am Montag wieder einmal das Gericht beschäftigt. Moeck« hat seinen Konkurrenten Hanussen öffentlich als Schar latan und Betrüger bezeichnet. Hanussen hatte ihn des wegen beim Amtsgericht verklagt. DaS Amtsgericht wir« die Klage aber zurück, weil sie mit .hanussen" unter zeichnet war, während dieser Hellseher detr bürgerlichen Namen Steinschneider führt. Mit der Berufung des Klä gers gegen die Amtsgerichts-Entscheidung befaßte sich am Atontag daS Landgericht. „Hellselnr" nannte sich keiner der Streitenden bei der Frage nach dem Beruf. Ptoecke gab an, er sei „Parapsychologe", Hanussen-Steinschneider gab als Beruf an „Buchdruckereibesitzer und Verlags- Eigentümer". „Sie sind doch aber auch Hellseher", meinte der Vorsitzende und er fragte neugierig weiter: „Was ist eigentlich Hellsehen nach Ihrer Meinung'?" Hanussen defi nierte diesen Begriff so, „Hellsehen ist die Fähigkeit, auf Grund von Vergangenheit und Gegenwart durch inneres Schauen di« Entwicklung der Zukunft voraus zusagen." — DaS Gericht verwarf die Amtsgerichtsent scheidung und erklärte dir Mage trotz der Unterschrift .Hanussen" für zulässig, da die Identität Steinschneiders mit Hanussen nicht zweifelhaft sei. klne NM« »er loz.-vem.MWM »es llMMungsauslAlles. Berlin. (Funkspr.) Die soz.-dem. Mitglieder des UeberwachnngSansschusses deS Reichstages veröffentlichen folgende Erklärung: Die nationalsozialistischen Mitglieder deS Ueber- wachungSausschusses haben bereits am 7. Februar 1938 eine Sitzung des UeberwachungsausschusseS durch gewaltsame Störungen verhindert. Der Vorsitzende des Ausschusses hat daraufhin den Reichstagspräsidenten ersucht, auf Grund sei ner präsidialen Befugnisse die weitere Tätigkeit des Aus schusses zu ermöglichen. Trotzdem haben heute die nat.-soz. Mitglieder deS Ueberwachnngsausschusses die ordnungs gemäß eingernfene Sitzung abermals unter Anwendung von körperlicher Gewalt gegen den Vorsitzenden «nd Angriffen gegen den Abg. Morath von der Deutschen VP. gesprengt. Diese Handlungsweise stellt das Verbrechen nach 88 105 und 106 des Reichsstrafgeschbuches bar. Wir stellen fest, daß der Herr Reichstagspräsidcnt, obwohl er von den Drohungen der nat.-soz. Ausschußmitglieder, alle künftigen Sitzungen deS Ausschusses gewaltsam zu verhindern, in Kenntnis ge fetzt war, nichts zum Schutze des Ausschusses getan hat. Am Schlüsse der Erklärung wird festgestellt, daß durch diese Vorgänge das verfassungsmäßige Recht des Ausschus ses, die Rechte der Volksvertretung zu wahren, nicht mehr gewährleistet sei und der Borwurs deS Verfassungsbruches erhoben. Vermischtes. S400 Mark verschluckt. Ein Dprtchwvrt sagt, daß ein guter Magen alles vertragen kann. Auf dieses Sprichwort vertraute der Kaufmann Klein, als er eine« Morgens rund 2400 Mark Papiergeld entgegen den Vor schriften der Devisengesetzgebung über die ungarische Grenz« schmuggeln wollte und dabei von Zollbeamten ertappt wurde. Kurz entschlossen rollte er die Geldscheine zu sammen und verschluckte sie. DaS Sprichwort von der Morgenstunde, die Gold im Ätunde hat, bewies auf diese Weise seine Richtigkeit, nicht aber di« oben erwähnte Redensart von dem Plagen. Der Ptairn wurde nämlich nach seiner etwas zu „fetten Mahlzeit?" so schwer krank, daß schleunigst im Krankenhause eine Operation Vvrge- nommen werden mußte. 2400 Mark futsch, Arztkosten und Strafe wegen Devisenschmuggels, — um bei den Sprich wörter! zu bleiben: Unrecht Gut gedeihet nicht! Fünf Jahre Zuchthaus sür tödliche Miß handlung deS eigenen KindeS. DaS Schöffen gericht in HildeSheim verhandelte am Rtontag gegen den Schneider Koch, der der schweren Körperverletzung mit tödlichem AuSgang, begangen an seinem eigener: drei jährigen Sohn, angeklagt war. Koch hatte am 8. Oktober den kleinen Karl-Heinz durch Schläge mit einem Rttlitär- koppel so schwer mißhandelt, daß bald darauf der Tod eiutrat. Der schon wiederholt vorbestrafte 28 jährige An geklagte ist ein ehemaliger Fürsvrgezögling, der mit seiner Frau und fünf Kindern schon seit langer Zeit auf Wvhl- fahrtsuntcrstützungen angewiesen ist. Zeugen bestätigen, daß Koch und seine Frau ihre Kinder fortgesetzt schwer aeschlagen haben. Die GerichiMrzte stellten bei der Leichen öffnung fast LOO Zeichen alter oder kurz vor dem Tode erfolgter Mißhandlungen fest. Koch wurde wegen Körper verletzung mit tödlichem AuSgang zu fünf Jahren Zucht haus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. Der Justizbeamte als Erpresser. Wegen Unterschlagung von 350000 Mark bei der GerichtSkasse des Amtsgerichts Berlin-Mitts wurde vor eitrigen Jahren der Justizobersekretär Karl Huster zu drei Jahren Ge fängnis verurteilt. Wegen seiner guten Führung brauchte er nur zwei Jahre zu verbüßen und erhielt für den Rest Strafurlaub. In der Freiheit war es anS mit der guten Führung. Huster verübte sofort wieder verschie dene Betrügereien. Er schrieb auch Erpresserbriefe an einen Ministerialdirektor im Preußischen Innenministe rium. „Falls Sie mir nicht unverzüglich 500 Mark sen den, werde ich Enthüllungen über da« Privatleben Ihrer Tochter veröffentlichen, die als interessante Illustration zum SittlichkeitS-Erlah JiweS Ehefs Dr. Bracht großes Aussehen erregen werden." In dme Verhandlung vor Denn er sagt sich: „Es ist wichtig, wenn ich liever heute schon, für die Tochter, für Len Sohn zeitig nach Ler Lehr« frage, denn am GchulentlassungStage sind die Stellen meist besetzt!" Deshalb inseriert er jetzt im Riesaer Tageblatt Die Konlurse und Verstleichsverfahre« im Januar 1S33. )( DreSLen. Im Monat Januar sind 155 (im Vor monat 184) Anträge ans Konkurseröffnung gestellt worden. Von diesen entfallen 7g auf die Städte Chemnitz. Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau. 59 Anträgen ist stattgegeben worben, während 96 (im Vormonat 68) mangels Masse ab gelehnt sind. Von den neuen Konkursen betrafen 64 nicht eingetragene ErwerbSunternehmungen und Einzelfirmen, 10 Gesellschaften (Larunter 8 offene Handelsgesellschaften und 5 Gesellschaften m. L. H.), 15 natürliche Personen, 65 Nachlässe, eine Genossenschaft m. b. H. und «inen Sport verein e. B. 16 entfielen auf Lte Industrie, 35 auf Len Warenhanbel (davon 8 Großhandel), 24 auf sonstige Ge- werbe (Handwerk, Gast- und Schankwirtschaft ufw.) und 1 auf Lte LanLwirtschaft. Die voraussichtliche Höh« Ser Forderungen ist bei Liesen insgesamt 76 Konkursen in 9 Fällen auf weniger als 1000 Mark, in 28 Fällen aus 1000 bis 10 000 Mark, in 84 Fällen auf 10 000 bis 100 000 Mark, in 6 Fällen auf 100 000 bi» 1 Million Mark und in einem Fall auf über 1 Million Mark geschätzt worben, während sie in 8 Fällen nicht festzustellen war. Neve» Len Konkursen find noch 1» (im Vormonat SV) «richtliihe Vergleichsverfahren zur Abwendung Le» Kon- kurse» eröffnet worden. Davon betrafen 10 nicht einge tragene Erwerbsunternehmungen und Einzelsirmen, « Ge sellschaften (Larunter 2 Gesellschaften m. b. H.), 2 entfielen auf die Industrie, 10 auf Len Warenhandel (davon 4 Groß handel), 1 auf sonstige Gewerbe (Handwerk, Gast- und Schankwirtschaft usw.) MSel M BMWW. . Dresdner Börftm»« 1«. Februar. Di, neue Woche «röst- stet« bei stillem Geschäft in freundlicher Haltung. Schubert L Salzer gewannen 6,5, Kunkanftalt Ma, 5,5, Reichsbank 3,75, Vraubank kt Dortmunder Ritter 2 Prozent, während Gebrüder Unger 2, Geraer Strickgarn und Wunderlich je 18 Prozent einbüßten. Anleiüen und Pfandbriefe fester. Sächsisch« Staats, auleih« »nd Dresdner Stadtanleih« von 1928 je plus 2 Probat. Leipziger «Lese vom IS. stebr»«^ Trotz fester Haltung Regt da» Geschäft wette, still. Schneider wurden nach der Um- stellung mit 49 Prozent notiert. Sehr fest Schubert L Salzer plus 5- und Reichobank plus 2^5 Prozent. Schwächer Elauziaer Zucker «» 1H und Steingut Lolditz um 2^5 Prozent, von An- tzthen gewannen Sächsische Staaterente 2, Leipziger Stadt 1I5 Prozent, wahrend Dresdner Stadtanleih« von 1926 1 Prozent El« der B«rtt««r VSrf« war di« Tendenz au» Montag na» ruhigem Begin« fest. Bes»«d«r« fst» Spezialwert, herrscht« Interesse. prmwmen-Mnv ru vresaen. 18. Februar 1988, nachmittag« 15,30 Uhr. Wetter: trüb,. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bi« 16,30 Ubr WafferstSnde 13. 2. 33 14. 2. 33 Moldau 1 Kamaik 4- 79 4. 66 Modran 56 4- 33 Mger: Laun 4- 54 4- 32 Elb« t Nimburg 4. 47 4- 28 Brandci» ...... -s- 68 4- 37 Melnik 4-133 4- 95 Leitmeritz 4-128 4-IOS Aussig 4-173 4-141 Dresden . 4. 11 — 3 Riesa . 4- 88 4- 83 10. gebr. 13. Febr. Weizen, do. Natural-Gew., 76 bx Roggen, Natural-Gew, do. sächs. . . . Futterg erste . . . Wintergerste, neue . Sommergerste, llichs. Hafer, inlünd., alt. . 70 kg do. „ neu . . Raps, trocken . . . . Mats, mit 2S Mk. Zoll Laplata mixed Mais, mit Mk. 2,50 Zoll Cinquantin .... Wicken, Saatmare . . Lupine«, Saatwatt blaue gelb« . . . . Peluschken . . . . Erbsen, kleine. . . BalterSbacher Rotklee, Siebenbürgen« böhmischer . . . . Trockenschnitzel . . . Stessen schnitzel 83'/,. . Zuckerschnitzel 60'/. . . Kartoffelflocken . . . Futtermehl .... Weizenklcie .... «oggeukleie .... Kaiser-Auszug . . . väckermundmehl. . . Jnlandweizenmehl Au«z GrieSlermundmehl . . Wetzennachmehl . . . Roggeumehl 60'/, . . Roggeumehl 70°/, . . Roggennachmehl . . . ug 185-190 149—154 153-IS5 170-180 115-120 100-110 104-114 8.40- 8,60 8,50- 8,70 15,00—15,30 11,00-12,50 s,20— 8,50 8.40- 9,40 36,00-88,00 31,00—33,00 38.50- 35,50 22,00—23,50 18,00—20,00 24,00—25,00 23,00—24,00 16.50- 19,50 187-192 151-156 153-165 170-180 115-120 100-110 104-114 8.20- 8,40 8,30— 8,50 15,00-15,30 11,00-12,50 8.20- 8,50 8,40— 9,40 38,00—38,00 31,00—38,00 33.50- 35,50 22,00-23,50 18,00—20,00 24.25- 25,25 23.25- 24,25 16.50- 19,50 ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig Die Preise verstehen sich bis einschließlich Hafer per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm Wicken, Lupinen, Peluschken, Erbsen, Rotklee und Mehl (Mehl incl. Sack frei Hau») in Mengen unter 5000 Kilo- gramm ab Lager Dresden, alles andere tn Mindestmengen von 10 000 Kilogramm wgfr. sächs. Versandstationen. Bei Abweichungen bei Wetzen 80llg6.—RM.j« 1000kg Zuschlag 70 „5.- ?S,4.- , , . , 77.2. - 76„Basi» 75.2. - , , , „ Abzug 74 , 4.— , , , , , 73 , 7.—- 72,10.— , , , , , des Naturalqewichtes: bei Roggen 74 kg 4 -RM. je 1000*8 Zuschlag 78, 3.— , , , , , 72,2.- 71 , 1— , , , , , 70 „ Basi« 6» »2.- „ „ „ .Abzug 68 „ 4.— - » - » » AM sestMK Preise m ierMMMjiPerliil - - -- ......... 13. Februar 14. Februar Weizen, märkischer, 188,00—190,00 188,00—190,00 per Oktober — — per Dezember — — per Mär» ....... 205,00-204,75 204,00-205,00 per Mai 208,75-208,00 207,50—208,78 Tendenz: ruhig ruhig Roggen, märkischer, .... - 154,00-156,00 154,00-156,00 per Oktober ....... — — per Dezember - — —- per März - 165,50-165,00 164,50—165,00 per Mai - 168,25-167,75 167,00-168,00 Tendenzi ruhig stetig Gerste, Braugerste ' 165,00-175,00 185,00-175,00 Futter- und Jndustriegerst« ' 158,00—164,00 t58,00—164,00 Wintergerste .' —— —— Tendenz' ruhig ruhig Hafer, märkischer 114,00-117,00 114,00-117,00 per Oktober — — per Dezember —»» — per März per Mai ' 126,50—126,00 ruhig 128,75 Tendenz' stetig Mai«, rumänischer —- Plata Tendenz: Weizenmehl per 100kg, fr. Berlin br. incl. Sack (feinste Marken über Notiz) 22,50-25,75 22,50—25,75 Roggenmehl per100kg,fr.Berlin, br. incl. Sack 19.50-21,50 19,50-21,50 Weizenkleie frei Berlin . . . 8,00- 8,40 8,00- 8,30 Moggenkleie frei Berlin . . . 8,70- 9,00 8,60— 6,90 Weizenkleie-Melasse — Raps —» —E Leinsaat — EE Diktoriaerbsen 20,00-23,00 20,00-23,00 Kleine Speiseerbsen 19,50-21,00 19,50—21,00 Futtercrbsen 12,00-14,00 12,00—14,0 > Peluschken 12,00—13,50 12,00-13,50 Uckerbohnen 12,50-14,06 12,50—15,00 Wicken 13,50-15,50 13,50—15,50 Lupinen, blaue 8,00-10,00 8,00-10,00 gelbe 11,50-12,75 11,50-12,7.. Serabella, neu 17,00—23,00 17,00-23,01 Rapskuchen, Basi« 38'/, . . . — — Leinkuchen, Basis 37'/, . . . 10,40 10,40 Trockenschnitzel Soya-ExtractionSschröt, Bas. 45'/, 8,50 8,51 —— —— Kartoffelslocken 18,00->3.20 13,00-13,20 Speisekartosseln — - Allgemein« Tendenz: schwankend ruhiger
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