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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193305297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-29
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.05.1933
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: und Anzeiger iLlbeblaü VN-Anzeigers. P°stsch.«°nt« Tageblatt Riesa. 8 V S Dresden 1580. Fernruf Nr. 20. Das Riesaer Tageblatt ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Girokaffe: Postfach Nr. 52. Großenhain, des Amtsgerichts und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Finanzamts Riesa und Riesa Nr. 52. des Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 128. Mmnaa, SU. Mai 1833. abends. 8«. Jabra." Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Barauszahlung, fttr «inen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de» Eintretens von Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne upd Materialienpreise behalten wir uns da« Recht der Preis erhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktton: Heinrich llhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Echlageter-Gedenkseier aus der Golzheimer Seide. Grenzsperre gegen Oesterreich verhängt. Einführung eines Ausreise-Sichtvermerks von IHM Mark am I.Jnui. Nationalsozialistische Mehrheit in Danzig. Glänzender Verlaus -es Radrennens „Rund nm Riesa". * Düsseldorf. Die Schlageter-Gedächtnisfciern in Düsseldorf erreichten am Sonntag mit der Hauptgedächtuis- fcier am Schlageter-Denkmal ans der Golzheimer Heide Ihren' Höhepunkt. Endlose Züge der SA. und SS., des Stahlhelms, der NLBO., der vaterländischen Verbände und Vereine — über 3M0M Menschen — befanden sich gegen ki.llll Uhr ans dem Marsch zum Dcnkmalsgelände. Nach kalten regnerischen Tagen grüßte Heller Sonnen schein die unübersehbare Menschenmenge aus der Golz heimer Heide. Um tt> Uhr war die Aufstellung beendet. In großem Halbkreis hatten die Abordnungen mit den Fahnen, Bannern und Standarten der SA., SS., des Stahlhelms, der studentischen Vereinigungen, der Vater ländischen Verbände nnd Vereine um dis-Ricbtsiätte Albert Leo Srhlagcters Ausstellung genommen, wo sich das große schlichte .irreuz emporrcckt. Einen besonderen Ehrenplatz hatten die Fahnen der ehemaligen Freikorps. Vor dem Denkmal standen Ehrenwachen der SA. und SS und eine Fahnenabordnnng des EV. „Falkcusteiu", dem Schlagcter angehörte. Vor der Krypta des Denkmals türmen sich Kränze aus lichtem Grün nnd frischen Blumen. In dem st reis, der das eigentliche Ehrenmal umschließt, hatten die Ehrengäste Platz gefunden. Auch der Baier und der Bruder Albert Leo Schlageters, sowie eiuige Verwandte sind zu gegen. Ans dem weiten Feld standen bis zu einer Tiefe von einem Kilometer die Kolonnen der SA., der SS-, des Stahlhelms, der NSBO., der Vaterländischen Verbände nnd Vereine nnd viele Tausende sonstige Festteilnehmer. Gegen 1li,1ä Uhr trafen die Führer am Denkmal ein, an der Spitze Ministerpräsident Göring in blau-grauer Flicgcrnniform, in seiner Begleitung Staatssekretär Granert und Prinz August Wilhelm. Des weiteren sah man Vertreter sämtlicher Reichs- und preußischer Ministe rien, Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden. Bei dem Kommando „SS., SA. und Stahlhelm stillgestan den" trat feierliche Stille ein. Eingcleitet wurde die Feier durch den Chorgcsang „Heilig ist der Herr" von Schubert. Kaplan Hilmer ans Ostcrrath bei Krefeld nahm als erster das Wort. Er pries die Bedeutung des Opsertodcs Albert Leo Schlagcters, der wie ein Held lebte und wie ein Heiliger starb. Damit habe Albert Leo Schlagcter das Grundgesetz der neuen Volks gemeinschaft verkündet: Für Deutschland alles — für uns nichts! Der junge evangelische Geistliche Berg aus Burscheid, der darauf das Wort nahm, führte u. a. aus: Wie Schlagcter. für Deutschlands Ehre und Freiheit lebte, so starb er auch dafür. Sv wie Schlagcter sein Leben opferte, so wollen auch wir opfern und dienen. Wir kämpfen für echte heilige Volksgemeinschaft. Schlagcters Sieg über den Tod ist der Sieg Deutschlands geworben über alle Mächte, die «nS verderben wollten. Reichswehr- und Schupokapellen spielten darauf daS Niederländische Dankgebet. Anschließend hielt Ministerpräsident Göring die Gedenkrede. Er führte unter anderem aus: Kameraden! Deutsche Männer und Frauen! Als vor zehn Jahren im Morgengrauen die Schliffe aufblitzten, da fuhr von dieser Stelle ans ein einziger Blitz durch Deutsch lands Nacht und weckte Deutschland aus Ohnmacht und Schlaf. Damals in der Bitterkeit der Nacht pilgerten einige wenige hier heraus zu Lieser Stelle, und diese Stelle ward vergessen und verschüttet, so wie das Andenken und das Opfer an Schlageter vergessen und scheinbar verschüttet war. Diese wenigen Männer, alte bewährte durch Kampf erprobte SA -Leute, schaufelte« dem deutsche» Volk das Gedenke« und das Bekenntnis zu diesem Sterbe» ««b z« diesem Toten. Und wieder Jahre später, als dieses Kreuz errichtet wurde, da waren aus wenigen Hunderten schon Hunderttausende geworden, bei denen der Blitz die Herzen entzündet hatte. Damals, als wir hier drcnrßen standen, da gab es zwei Feiern in der Sonnenglut des Nachmittags. Da bekannte sich jene weiche ewig schwankende Masse au» einer gewissen Modeeinstellung vielleicht zu Lieser Stelle. Als aber die Nacht kam, als die Blitz« am Gewitterhimmel zuckten, da standen nur wir hier, und ich nnter euch, und da sprachen wir von ihm nnd seinem Opfer. So wollten wir selber Blitz und Donner werben, um Deutschland aufzu peitschen, um Deutschland aufzmvecken zu einem Beksmtt- nis zu sich selbst, zu seinem Volk und seiner Geschichte. Damals war das Gedenken an Schlagcter Ansporn und Hoffnung für uns. Wir konnten und wollten nicht glauben, daß bas Opfer eines solchen Deutschen umsonst gewesen sein sollte. Seinem Opfer sind Hunderte von weiteren Ovfern gefolgt. Es war etwas eigenes um das Sterben Schlage- ters. So zeigte dieses Sterben der Welt, daß deutscher Geist nicht zu töten, nicht zu schlagen ist. Damals war sein Ge denken Auflehnung und Empörung gegen ein System, das die internationale Klasse zum Idol erhoben hatte. Sein Vaterland, die Ehre seines Volkes, die Freiheit seiner Nation, das waren seine Ideale und die wareU die unsrigcn. Und sie sind heute das Ideal ganz Deutschlands geworben. Heute, Kameraden, da stehen wir wieder hier. Nicht Hunderttausende, sondern dieser Platz umschließt das ganze Reich, das braune Heer der Freiheitskolonnen. Heute be kennen wir uns zu Schlagcter, so wie wir uns dnrch ein Jahrzehnt hindurch zu ihm und seinem Opfer bekannten. Es gibt bei einem befreundeten Volk eine schöne Sitte: Wenn die Führer der faschistischen Abteilungen die Namen ihrer Toten ausrnfen, dann antwortet die Truppe: „Hier!" Und wenn wir hente den Namen Schlageters ausrnfen, dann antwortet hente ganz Deutschland: „Hier! Zur Stelle!" Ein einziger Appell, ein Appell zur Erinnerung Schlagcters. nm ihm zn beweise«: Ja, wir sind hier, wir stehen für dich, wie du fttr «ns am Pfahl standest, als du dein Leben geben mußtest. Und wenn heute der alte Vater unter «ns weilt und seines Sohnes gedenkt und des bitte ren Verlustes, der ihn traf, dann soll auch er wissen: Zwar hat er seinen Sohn verloren. Einen Sohn — dakiir hat er heute Hunderttauseude von Söhnen bekommen, die in ihm den Vater jenes Mannes ehren, der uns allen Vorbild war. Kameraden! Vorleben ist schwer, vorsterbcn ist ge waltig. So stehen wir heute. Das Gedenken an ihm ist heute nicht Hoffnung, nicht Ansporn, sondern ist heute Er füllung «nd Zuversicht. Erfüllung dafür» daß sein Opfer so wunderbare Früchte getragen hat, Zuversicht dafür, daß dieses Opfer nicht umsonst gewesen war. Schlagcter, du magst ruhig sein! Wir haben verhindert, daß dein Blut gestohlen wurde, so wie das Blut deiner 2 Millionen Kameraden. Wir haben verhindert, daß d« «m deine Opfer betrogen wurdest, so wie 2 Millionen deiner Kameraden einst betrogen wurden. Du bist heute das Vorbild für eine deutsche Jugend, die wieder an Deutschland glaubt. Ma» sagt, d« seiest der letzte Soldat des Weltkrieges «nd auch der erste Soldat des Dritten Reiches gewesen. So grüßen wir in dir Vergangenheit und Zukunft, ruhmreiche Ver gangenheit und schwere arbcitsbartc Zukunft: aber wieder eine deutsche Zukunft und eine Zukunft der Ehre. Er war kein Hurra-Patriot, er war kein Sriegsschreier, er wollte nicht de« Kamps «m des Kampfes willen; er wollte Friede» fttr sein Volk «nd sei» Vaterland. Er wollte Frieden sür sein Volk wie ganz Deutschland Frieden will, wenn man ihm de« Frieden läßt. Er war ei« Verteidiger, er ver teidigte die Ehre seine» Volkes, die Freiheit seines Landes. Er «ar bereit, die Heimat und den Friede« seines Volkes zu verteidigen. Er wurde zum Kämpfer, weil man diesen Frieden gebrochen hat. Ganz Deutschland bekennt sich heute in den Worten seines Kanzlers erneut znm Frieden, bekennt sich aber auch zu seiner Ehre, zu seiner Freiheit und ist entschlossen, Ehre, Freiheit und Frieden »« verteidigen. Heute dankt nnd grüßt Albert Leo Schlageter das nene Deutschland, «nd an seiner Spitze grüßt ihn unser Führer, der Volkskanzlcr Adolf Hitler. Er grüßt ihn nicht in üblichem Ginne; «ein, der Führer Deutschlands und seine Gefolgschaft, daS deutsche Volk, dankt heute fttr deine Opfer dnrch Taten, dadurch daß dein Opfer wieder bestehen kann, daß -ein Opfer eingcmauert ist in das Fundament dieses Reiches. Der Deutsche glaubt wieder an sich selbst und an sei« Volk. DaS eine sollt ihr wissen, solange es noch in Deutschland Schlageters geben wird, solange wird Deutsch land lebe« mttssen. Dieses Kreuz: Einst das Fanal des Kampfes in dunkler Nacht — hente das Zeichen, daß Gott da» Opfer angenommen «nd gnt besnnden und Deutschland gesegnet hat. Nach der Gedenkrede Görings verharrten die Hundert tausende zwei Minute« in völligem Schweigen, mährend sich Ministerpräsident Göring zur Kranzniederlegung in die Gruft des Denkmals begab. Darauf wurde Las Lied vom guten Kameraden gespielt, und die Fahnen senkten sich. Gauleiter Florian (Düsseldorfs wies anschließend in einer kurze» Ansprache darauf hin, daß Schlageters Leben und Sterben Befehl' zur Pflichterfüllung bedeute. Mit einem dreifachen Sieg-Heil ans das heilige deutsche Vater land und den Führer Adolf Hiller, in das die Menge be geistert einstimmte, schloß die Ansprache. Nach dem gemeinsamen Gesang des Deutschland- nnd des Horst-Wessel-Liedes übergab der Düsseldorfer kom missarische Oberbürgermeister Dr. Wagenführ dem Minister präsidenten Göring das Denkmal als nationales Heiligtum. Ministerpräsident Göring übernahm im Namen der ReichSrcgierung. der preußischen Staatsrcgiernng und des deutschen Volkes daß Schlagctcrkrenz. Dieses Krenz, so sagte er, leuchtet in die Zukunft für ganz Deutschland, und ganz Deutschland bekennt sich zn ihm, nnd ganz Deutsch land nimmt es daher auch in seine Hut. Mit dem Schlagctcr-Nationalmarsch „Treu bis zur letzten Stunde" schloß die erhebende ernste Feier. Mehrere Flugzeuge kreisten um das Denkmal. Während die SA. zu den großen Verpfleguugsplätzen marschierte, begaben sich die übrigen Verbände wieder zurück in die Stadt. Unterdessen nahm Baldur von Dchirach aus der Frei treppe des Stadttheaters den endlosen Vorbeimarsch der Hitlerjugend ab. A« Srstz S«W-ekrs Am Grab Schlageters auf dem Friedhof in Schömmstu Wiesental fand am Sonnabend zu mitternächtlicher Stunde eine Gedenkfeier statt. Von den umliegenden Bergeshöhen lohten riesige Feuer. Kultusminister Nust würdigte in seiner Gedächtnisrede Leben und Wirken Schlageters, der ein Fanal des Heldentums aufgerichtet habe. Am Anfang des neu«« Weges für Deutschland stehe er mit Adolf Hitler. Im Namen des Kanzlers, der den Geist des Toten grüße, legte Kultusminister Rust einen Kranz nieder. Den Sohn des alemannischen Volkes feierte der badische Kultusminister Dr. Wacker. Der eindrucksvollen Gedenkstunde wohnten Tau sende von SA- und SS-Leuten, Familienangehörige Schlag eters und eine riesige Menschenmenge bei. Enthüllung der Schlageter-Büste im Düsseldorfer Land gericht Zum Gedächtnis Albert Leo Schlageters wurde am Sonnabend die Schlageter-Büste im Düsseldorfer Landgericht enthüllt. In diesem Gebäude wurde Schlageter vor zehn Jahren zum Tode verurteilt. Oberlandesgerichtspräsident Schollen konnte in einer kurzen Ansprache den greisen Vater und den Bruder Schlag eters, ferner den Justizminister Kerrl, zahlreiche Behörden- Vertreter sowie die Gau» und Kreisleitung der NSDAP be grüßen. Der preußische Justizminister Kerrl feierte Schlageter als einen glaubensstarken und pflichtbewußten deutschen Volksgenossen und führte ihn der deutschen Jugend als Bei spiel vor Augen. Der Justizminister ermahnte alle Volks- aenossen, selbst ihre Pflicht zu tun; hier sei uns Schlageter Borhild und Beispiel. Während der Enthüllung standen die alten Fahnen aus den Jahren 1922/23 zu beiden Seiten der Büste, die eine Arbeit des Düsseldorfer Bildhauers Knubel darstellt, und hier, an geschichtlich bedeutsamer Stelle, eine stetiqe Erin nerung au den großen Freiheitshelden sein wird. Bodelfchwinqh Reichsbischof. Berlin. Die Vertreter der deutschen evangelische» Landeskirchen haben am Sonnabend die Grundziigc für die künftige Verfassung der deutschen evangelischen Kirche end gültig festgestellt. Es bestand Einmütigkeit, daß an der Spitze der künftigen Kirchen ein Neichsbischos lutherischen Bekenntnisses stehe« soll. Die Reformierten haben sich ent schlossen, dem Gesamtversassnngswerk znznstimmen. Pastor O. von Bodelschwingh wurde zum Rcichsbifchos bestimmt.
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