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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193412151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19341215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19341215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-15
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1934
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: UUd AUIVlgEV lE^thIM Mld AMeigkH. Postscheckkonw: Lagebiatt Riesa. " V « V < » Dresden 1580. Fernruf Nr. sä. Dar SUasa« Tageblatt Ist da» Wr Berüffsutlichung dar amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschaft Eirokass«: PoMack Nr. 82. Großenhain, de» Finanzamts Riela und des Lauottollamt« Meitze» behördlicherseits bestimmte Blatt. Mieta Nr. 52 2S2 Sonnavenv, IS. Dezember 1984, abends 87. Jahra. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abend» '/^ Uhr mit »«»nähme der Tonn« und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, für eine« Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr ) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 46 mm breite mm.Zeile oder deren Raum S Rpf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zetle im Tezttetl 25 Rpf. tGrundschrtft: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 5v°/° Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Vestellnng oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Auzetaenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch. nähme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art an». Preisliste Rr. 2. Bei Kontur» ober Zwang»v«rgletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt Betriebsstörungen usw. entbinden den Berlag von alle« «tngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 52. Schweres Autobusungliiü bei Verben Bahnschranke durchbrochen und bom Schnellzug eesatzt — Von 2« Anfällen waren iS sofort tot )s Verden a. d. Aller. Am Freitag gegen 17 Uhr ereignete sich zwischen Langmedel und Kirchlinteln «»weit Berben a. d. Aller ei« schweres Autobnsnnglück, bei dem 1» Personen umS Lebe« kamen. Sin AntobnS mit Anhänger, der eine plattdeutsche Theatergesell« schast auS Stabe nach Berben a. d. Aller bringen wollte, übers« hr bei nebligem Wetter am Block «la die ge schlossene Eisenbahnschranke. Im gleiche« Augenblick wurde der Autobus von einem Schnellzug er faßt und zur Leite geschleudert. Der Autobus wurde voll kommen zertrümmert. Bo« den 2l> Insassen waren 1» so» sort tot. Bier wurden schwer verletzt, während drei, die aus der letzten Bank des Autobusses gesessen hatten, mit leichten Berletzungen davonkame«. Der Zug konnte auf kurze Strecke zum Halten gebracht werden. Die Insassen des Zuges, unter denen sich auch ein Arzt befand, leisteten sofort die erste Hilfe. Nach kurzer Zeit trafen Feuerwehren und SanitätSkolonncn um liegender Ortschaften mit Aerzten ein, gleich darauf ein Hilsszng der Reichsbahn. Der Oberstaatsanwalt auS Verden begab sich ebenfalls unverzüglich an die Unglücks- stätte, um die ersten Vernehmungen burchzufüßren. AuS den verschiedene» ZrngenauSfagen ergibt sich einwandfrei, daß die Schranke bereits 5 Minuten vor Paktieren deS Zuges ordnnngsmäßig geschlossen war. Die geschlossene Schranke wurde von dem Autobus mitten durchbrochen. Die Zugfübrnng und daS Blockpersonal trifft keinerlei Schuld. Nachdem alle Toten und Verletzten geborgen waren, konnte der Zug mit großer Verspätung seine Fahrt sortsetzcn. Bei den Todesopfer« handelt eS sich um folgende Per sonen: Kraftwagcnsnhrer Fritz Krüger, Friseur Paul Weber, Kanzleibeamter Erich Weber. Lehrer Heinrich Vchrmann und Fran, Frau Meta Kdster, Schneiderin Fräulein Marie Tankers, Schneiderin Johanna Reinecke, Fräulein Bartholomeus, die Gattin deS StaatSanwalt- schastSrateS Oeser, Lehrer Scholwin und Frau, Fräulein OopS. Musiker Hermann Pcschcl, sämtlich auS Stabe. Im Krankenhaus starb an den erlittenen Verletzungen die Gattin deS gleichfalls tödlich verunglückten Kanzleibeamten Weber. Wie zu dem Unglück ergänzend mttgetcilt wird, han delt eS sich nm den Zug, mit dem der Führer von Bremer haven nach Berlin zurttckfnhr. Im Zuge selbst blieben alle Mitfahrenden einschließlich de» Personal» unverletzt. Nur die Maschine wurde leicht beschädigt. Der Führer traf mit seiner Begleitung abends 23.87 Uhr aus dem Lehrter Bahn hof in Berlin ein. Ein weitere- Todesopfer )s Verden. Zu dem schweren Eisenbahnunglück auf der Strecke Uelzen wird gemeldet, daß der Musiker Fritz Scheel am Sonnabendmorgen im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Scheel starb, ohne bas Bewußtsein wiedererlangt zu haben. rnnlkk w sw )s Stade. Da» Unglück von Langwedel hat in Stade große Trauer ausgelöst. Der Stadtteil Campe, in dem die meisten Getüteten wohnten, hat HauS bei Hau» Halbstock geflaggt. Die Glocken aller Kirchen stimmten ein Trauer geläut an. Auf den Straßen stehen bi« Menschen in größe ren Gruppen und besprechen daS Unglück. Fast feder hat einen guten Bekannten oder Verwandten unter den Opfern. Die Toten sollen in einem gemeinsamen Grabe beige setzt werden, die Ueberführung der Leichen wirb wahr scheinlich am Sonntag erfolgen. Zu dem Unglück schreibt das Hamburger Aremdenblatt: Der Berlust» den die Stadt Stade dnrch de« Unfall her Camper Spceldeel erlitte» hat, ist nnermeßltch. Darüber hinaus wird auch der ganze Gau Ost-Hannover um die Toten dieser Spielgruppe trauern, denn bas Wirkungs gebiet der Camper Speeldeel erstreckte sich etwa von Cur- Haven bis Celle und von Stade bis Verden. Es war die einzige plattdeutsche Gpielgruppe de» Gaues, die in der letzten Zeit in der Hauptsache sür die NS.-Kulturgemeinbe spielte. Die Spieler haben unter teilweise schweren per sönlichen Opfern gearbeitet. Sie haben ihre Requisiten selbst hergcstellt und führen diese auf allen Fahrten mit sich. Die Spiclergrnppe setzte sich au» den einfachsten Menschen bis zu den höchsten Gesellschaftskreisen zusammen. Alle Spieler waren dnrch tatsächliche BolkSgemetnschaft ansS engste verbunden. Besonders bekannt ist die Speeldeel durch das Hinrichsche Stück »SwtnS-Komöbte» geworben, das jetzt seine Vervielfältigung durch das Stück „Krach um Jolanthe" erlebte. Die Camper Gpeelbeel hat gerade diese» Stück aus der Tauf« gehoben. Sr. Goebbels aus dem GmUag der berliner Bewegung sslMm ml em M »er «Es M vemims )l Berlin. Bereits Stunden vor Beginn der Gau tagung am Frqjtag begann der Anmarsch der Massen au» allen Berliner Stadtteilen zum Sportpalast. Die Pots damer Straße zeigte wie immer an besonderen Tagen der Berliner Bewegung erhöhten Berkehr, nnd vor dem Sportpalast stauten sich die Massen der Teilnehmer. In dem riesigen Versammlungsraum selbst herrschte die schon oft erlebte, aber immer wieder von neuem eindrucksvolle Spannung und Erwartung vor der großen Rede des Ber liner Gauleiters. Der Musikzug der LA.-Gruppe Ber» lin-Brandrnburg spielte unter der Leitung von Standar tenführer Fuhsel Märsche und nationalsozialistische Kampf lieder. Von den Wänden und Rängen der riesigen Halle grüßten die Banner der Bewegung. Ausrüttelnde Inschrif ten hämmerten den Besuchern die Parole des Tags ein: „Opfern heißt verzichten", „Deutsch ist die Saar", „Noch zwei Millionen Erwerbslose, 65 Millionen stehen sür sie ein", „Not schmiedet Volksgemeinschaft". Gegen 8 Uhr marschiert, von lebhaftem Beifall be grüßt, eine Abteilung des Armitsdienstes mit Fahnen und geschultertem Spaten in den Raum. Wenige Minuten vor Xll Uhr erschien der Berliner Gauleiter Pg. Dr. Goeb bels, von stürmischem Beifall empfangen, begleitet von dem stellv. Gauleiter Staatsrat Görlitzer, Obcrgrupprnsiihrer v. Jagow, dem Gauleiter von Danzig, Staatsrat Forster, Obergebietsftthrcr Armann, LS.-Brigadeftihrer Moder und Gauarbeitsführer Dohrmann. Und wieder ging Be wegung durch die Massen: Unter den Klängen de» Prä- scntiermarsche» wurden die Fahnen der Bewegung in den Saal getragen, voran die Sturmfahnen ber SA., dann die Banner ber PO. Der stellvertretende Gauleiter Staatsrat Görlitzer er öffnete den Gautag des Gaue» Großbcrlin. Dann sprach, minutenlang von stürmischem Beifall begrüßt, Ganleiter Dr. Goebbels, «m Rückschau z« halten ans ein Jahr des Kampses sür Dentschland. In packenden Worten erinnerte Dr. Goebbels an die harte Sampszeit der Bewegung, gedachte er der Toten de» großen Krieges und des Ringens um Deutschlands Wieber- auferstchen. Häusig von Beifallsstürmen unterbrochen, sprach er bann über die große« Ausgaben, die eine große Zeit «ns stellt. Er rechnete in sarkastischen Worten ab mit den ewig Kleingläubigen und Meckerern, die stet» hinter der Zeit herlaufen und stellte ihnen da» grandiose Werk dr» Neubaues eines ganzen Volke» und Staate» gegen über. Der Minister legte am Schluß seiner Rede, die immer und immer wieder von Beifallsstürmen unterbrochen wurde, da» Geständnis znr dentsche« FriedenSbereitschast ab und unterstrich die deutsche Forderung «ach Gleich berechtigung unter Beseitigung der Trennung zwischen Sieger und Besiegten, von der dann alle Völker einen Vor teil hätten. Tosender Beifall setzte ein, al» rr auSrief: „Wir sind kein. Radanwacher und keine nationalistischen Chauvinisten, sondern Freunde unseres Volkes nnd können nicht schweigend „sehen, daß man dnrch die Hetze einer ansländische« Rüftnngopreffr einen ganze« Erdteil i« ei«r» neue« Krieg hi«ei«z«reden »ersucht. ES ist kein Zu satz, daß die Frontsoldaten sich überall der Frage der Ver ständigung der Völker annehmen." Dr. Goebbels schloß mit dem Ausdruck der Zuverficht, daß wir im kommenden Jahr auch die letzte« Krise« be seitigen «ud die internationale Lage bereinigen werdeu, und richtete die dringende Bitte an alle, in der Kirchen politik tätigen Menschen, endlich zu einer Einigung zu kommen, um dadurch dem deutschen Volk das unerfreuliche Schauspiel de» Bruderstreites zu ersparen. „Der 1». Ja nuar wird an der Saar ein dentscher Lieg grandiosen Ausmaßes sei«; wie ein Mann werden 860 066 Männer und Frauen ihren Willen bekunden, in den großen Staat eingealieftert zu werden, den wir ausgerichtet haben." Abschließend gedachte Reichsminister Dr. Goebbels, während sich die im Saal versammelten Parteigenossen er griffen von den Plätzen erhoben, des Führers und der großen Verantwortung, die er mit Kratt nnd Liebe zum Volk für »nS alle trägt. „Ihm dienend", rief Dr. Goeb- bel» auS. „wollen wir auch dem künftigen Jahr mit Zu versicht, Vertrauen und Hoffnung entgegengehen nach der Parole: Führer» befiehl, wir folgen!" Nach dem Horst-Wessel-Lied nnd dem dreifachen Sieg- Heil auf den Führer stimmte die Masse spontan das Saar lied an. Langsam leerte sich dann die Riesenhalle. Rem Mill UW m Mm )k Bremen. Noch einmal kam der Führer am Frei tag nachmittag nach Bremen, und noch einmal benutzte die Bremer Bevölkerung die Gelegenheit der Durchfahrt des Sonderzuges von Bremerhaven nach Berlin, den Führer für einen kurzen Augenblick und möglichst ganz au» der Nähe auf dem Bahnsteig zu sehen. — lieber «ine Stunde vor der angesetzten Zeit staute sich die Menge und besonders die HI. und der BDM. vor dem Hanvt- vortal des Bahnhofes, um zum Bahnsteig zu gelangen. Auf allen Bahnsteigen herrschte ein dichtes Gewoge, wie eS der Bremer -Hauptbahnhos selten erlebt haben mag. Der begeisterte Gesang der Jugend verkürzt die Warte zeit Schließlich werden die Lichter des ZugeS im Nebel sichtbar und unter donnernden Heilrufen der ivartenden Menge rollt der Sonderzug gegen 10 Uhr .35 Min. in den Bahnhof ein. Die Jugend ist nicht mehr zn halten, sie drängt an den Wagen heran, um den Führer zu setzen. Der Führer zeigt sich am Fenster des Wagens und dankt für die Begeisterung und Liebe der Bevölkerung vor allem aber der Jugend, die ihn noch bis zur Ausfahrt des Zuges auS der .Hatte mit Heilrufen überschüttet. Soll Wchl menlMeNeme Mem-W Ml Im Mn X Paris. Der Abge ordnete Jean G o h, der bekanntlich al» französischer Kriegsteilnehmer kürzlich vom Reickjskanzler Hitler empfangen wurde, hat am Freitag nachmittag von neuem in einem Pariser Theater vor aus gesuchter Hörerschaft über seine Unterredung mit dem Führer gesprochen. Goy sprach über die Tätig keit, die er sowohl unter den Parlamentariern, al» auch in den Kreisen der Kriegsteilnehmer für die deutsch-fran- zösisckfe Annäherung entfaltet habe Er wies besonders daraus hin, wie zweckmäßig sein Schritt in Berlin gerade irr dem Augenblick gewesen sei, tn dem gewisse Auslegungen beziigl. der Saarabstimmung den Frieden zu stören droh ten. Gon ging dann des näheren auf die Frage der Militär bündnisse ein, die seiner Ansicht nach ganz allgemein an fechtbar und oft ivcnig sicher seien. Zum Schluß erklärte er, daß man auf die Gewaltpolitik, die unvermeidlich zum Kriege führe, verzichten und entschlossen den Weg un mittelbarer Verhandlungen ohne Rücksicht auf Politik und Parteifragen beschreiten müsse. «rUk MWiiM l>ei Ak LkhMMkl- mleiiW m SeMW m sskMirl V London. Nach Meldungen aus Ncivvork hat der Präsident des Stadtratcs große Mißstände bei der Verteilung von Lebensmitteln für den notleidenden Teil der Bevölkerung festgestellt. Die Bundesbetzördc, deren Ausgabe es ist, Bedürftige vor Hunger und Kälte zu schützen, hat die Stadt Newvork mit Lebensmitteln im wahrsten Sinne des Wortes überschüttet. Zwisckicn der Bundesbehörde, ihrer Newvorker Zweigstelle und dem Wohlfahrtsamt der Stadt Newvork gab es fortgesetzt Streit fälle über Zuständigkeitsfragen. Infolgedessen wurden viel zu diel Nahrungsmittel geschickt. Auch wurde keine Vor- sorge für ausreicliendcs Personal zur V-rteilung der Led.ns- mittel getroffen. Ein Teil der Vorräte ist in folgedessen verdorben. Die Stadt Newvork hat letzt rund 8-1 000 Zentner Kartoffeln zur Verfügung, die genügen würden, um die ganze Einwohnerschaft meh rere Wochen zu ernähren. Etwa 14 000 Zentner sind bereits verdorben, der Rest scheint dem gleiclum Schicksal Hu verfallen. Die Stadt Newvork hatte ferner um 3000 Zentner Gemüse gebeten und rund 9000 Zentner erhalten. Etwa 110000 Zentner Fleisch und 50000 Zentner Flcischkonserven liegen ebenfalls bereit. Ob ein Teil dieser Vorräte den Arn,en der Stadt zugutekommen tvird, ist im Augenblick »och zweifelhaft, da es, wie gesagt, infolge des Fehlen» einer sachverständigen und energischen Führung an Händen zu ihrer Verteilung mangelt.
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