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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193706234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370623
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-23
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.06.1937
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Bei fernmündlicher Av-eigen-BesteNung ober fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeigentertr oder P^beab.üae «chl eft« »er Westliche Ausweichemanöver Der Ablauf des Montag und des Dienstag in Lon- Von bat noch schneller als wir es ohnehin erwarteten, klar gezeigt, wie berechtigt und leider auch wie begründet unsere Frage war, die wir hier sofort nach Bekanntwerden Ver vier Dorpedoan griffe auf die „Leipzig" gestellt haben, die Frage nämlich, vb die beiden Westmächte sich streng Und korrekt an das Viermächteabkommen vom 12. Juni halten würden. Diese äußerste Korrektheit muhte umfo mehr gefordert werden, als Deutschland trotz des Blutbades von Ibiza nach den Angriffen auf die „Leipzig" Ven Umweg über «ine Konsultation, eine gemeinsame Be sprechung ber vier Mächte eingehalten hat, obwohl die sofortige Selbsthilfe nach den Erfahrungen von Ibtta s-'in Nave- istecht gewesen wäre. Leider bestätigen sich also bisher unsere Befürchtungen. Weder die Sitzung der vier Mächte vom Montag nachmittag, noch die vom Abend in London hat eine Einigung gebracht. Das bedeutet mit anderen Worten, daß Paris und London sich trotz der völligen Klarheit des Falles der „Leipzig" und trotz der neuen Beweismittel zu diesem Fall sich nickt ent schließen wollten, um den klaren Wortlaut des Abkom mens vom 12. Juni ahne Verzögerung und ohne AuS- Weichemanöver loyal nachzukommen. ES hat un» freilich nicht einen Augenblick lang ge wundert, daß der „TempS" skiwn in seiner SonntagS- AuSgabe schrieb. eS sei „schwierig", eine Aktion auf daS blake Zeugnis der Klagepartei ab zustellen, ein erster Distanzierungsversuch, der be zeichnenderweise in seiner Formulierung gleichzeitig eine indirekte Verdächtigung, der deutschen Darstellung ent hält. Noch weniger wundern uns die Versuche der ver schiedenen Bolschewikenvertreter in Landon, das Vier mächteabkommen zu zerstören. Befremdend aber muk das anscheinend abgekartete Ballspiel »wischen Paris «ndLvndvn erscheinen, wobei die Engländer die Fran zosen beschuldigen, sie seien für eine Mottendemonstration vor Valencia nicht zu haben gewesen, und die Franzosen den Engländern vorwerfen, sie hätten von Anfang an eine zu starre Haltung eingenommen. Mit derlei Schein gefechten ist der üb-rauS ernsten Angelegenheit, di« dort in London zur D.-batte steht, in keiner Weise gedi-nt. Daneben laufen in beiden westliklum Hauptstädten schon sein Montag Vie ersten Versuche ein, in der berüchtigten traditionellen Weise die Schuld an einem eventuellen Fehlergebnis der Viermächtebesprechungen von vornherein auf Deutschland und Italien abzuwälzen. Der Sinn aller dieser Manöver ist völlig klar. Man möchte zwar unter dem Zwang des Abkommen- vom 12. Juni Deutschland irgendeine Art von Genugtuung geben, WIN aber unter gar keinen Umständen diese Ge nugtuung fo ausreichend werden lassen, dast die guten Freunde in Moskau das vielleicht Übelnehmen könnten! Damit stellt sich also zugleich der wahre Wert iener Verstimmung der Engländer heraus, die sie nach Ibiza gegenüber den Sowietrussen zur Schau getragen hatten. Es muß hier mit allem Ernst, der der tatsächlichen Lage entspricht, festgestellt werden, daß der Beweis biS setzt noch nicht erbracht ist, daß die beiden West mächte fich rückhaltlos zum Geist und Wortlaut de» Vier mächteabkommen- bekennen. Und wir stellen weiter fest, daß man in Paris und London »war an der Aufschiebung der Reife Neuraths nach London zwar bemerkt bat, welche ernste Bedeutung die Reichsregierung den An griffe« auf die „Leipzig" nach den bisherigen Erfah- rrmrgen beilegen muß, daß man sich aber bi- zum Dienstag abend selbst durch jene sehr deutliche Geste noch immer nicht zu einer schnellen und korrekten Erfül lung der übernommenen Verpflichtungen bewogen fühlt«. Die Abrede vom 12. Juni verliert — zum Schaden für da- Prestige der Weltmächte! — jeden Sinn, wenn man Ach dort etwa auf den Standpunkt stellen will, baß Kon- futation noch lange keine gemeinschaftliche Aktion be deutet. S« Ist auch nicht ersichtlich, welchen praktischen Wert beispielsweise eine bloße Schaudemvnstration der Flotteneinheiten der vier Mächte vor Valencia haben sollte. Man sollte sich in Paris und London umgehend darüber Nar werden, daß eine weitere Verschleppung de» Falle- „Leipzig" oder eine unzureichende Genugtuung nicht nur Deutschland feine Handlungsfreiheit, d. h. sein Recht auf Selbsthilfe zurückgjbt, sondern auch die Betei ligung Deutschlands und Italien» an dem sog. Nichtein- mtfchungSauSschutz naturgemäß erneut in Frag« stellen Muß. VTk Iührrr rmhsine hir NünstlEk der Mailänder Scala )( Berlin. Im Abschluß an bi« gestrig« Aufführung von BerbiS „Aida" im Deutschen Opernhaus empfing der Führer in seiner Loge die Solisten ber Mailänder Scala, die an den drei Gastspielvorstellungen mitgewirkt hatten. Di« Künstler wurden dem Führer einzeln von dem Ge neraldirektor ber italienischen Theater im italienischen Ministerium für BolkSkultur, de Pirro, vorgestellt, ins besondere auch ber Generalintendant der Mailänder S«ala, Mataloni, der Generalnmfikbirektor Victor d« SaVata, ber Regisseur Mario Frtgerio «nb der SotpSdirektor Vittore Veneziani. Der Führe» sprach den Künstlern und den sämtlich in zwischen tm Foyer versammelten Mitglied«»» ber Mai länder Scala s«in« Höchst« Anorkemumg für die unvergleich lichen Leistungen au» und beglückwünscht« sie herzlich zu ^**m groben Erfolg in Deutschland. Er betonte, daß die aktiv« aufrecht »ische, Matrose» s, London und Pari» al» ei» Ocher, ^e, al» «in« ernste Angelegenheit betrachtet? Wil »an endlich «tns^en, daß di« seichten Halbheit«, technischer anfgegebe, und da» eigentliche politische Problem angepackt mertze« »nß?* Viermächte-Konserenz gescheitert Die Verlautbarung über die Vier-Mächte-Vesprechmtg Kein UebereiÄomme, errieft »ustand« gekommen sei, bleibe bestehen und bleibe ^mch für zukünftige Zwischenfälle in Kraft, falls das Abkommen nicht von einer der vier Mächte gekündigt werde. DaS heiß«, daß im Falle eine» neuen Zwischenfalles neue Vespre» chungen -wischen den vier Mächten stattfinden würben. Di« Mitteilung über die heutigen Beratungen besagen, daß «S unmöglich gewesen fei, zu einer Einigung zu gelangen. Großbritannien und Frankreich, so verlautet, hätten eine Untersuchung über den Angriff aus die »Leipzig* gewünscht, bevor fich beide Mächte vervflichteten. an irgendeiner akti- ve» Demonstration teilzunehmen. Für Deutschland «nb Italien habe die Tatsache de» Angriffs völlig außer Zwei- fel gestanden, und beide Mächte hätten gewünscht, baß di« Solidarität der Ueberwachun^Smächte sofort unter Beweis gestellt werbe. Eine Stellungnahme der Tribuna .Ein «ommuntanä, da» vo, G«»s »ich« hätte übertroftm» »erde« kbnnen* )( Rom. Zu der Londoner Vierer-Besprechung schreibt da» angesehene römische Blatt .Tribuna*: .Die Feststel lungen de» deutschen Martnrminist«rtumS lassen keinerlei Zweifel über bi, tatsächlichen Absichten de» Angreifer» bei dem Anschlag auf den Kreuzer.Leipzig* offen, umso «ent. aer, als der sowsetfpanische Rundfunk die ganz« Welt wif- srn ließ, daß «ine neue hochmoderne U-Boot-Flptttlle ihr« Tätigkeit im Mittelmeer begonnen hab«, um apS de» spant, schon Gewässern alle italienischen und deutschen U-Boot« fern zu halten. Gegenüber de« klare» Absicht, de» Kremer »Leipzig* mit samt de, ganzen Besatzung zu versenk«, bleibt der «uSgang der Vierer-Besprechung unerklärlich.* Die Reise de» RetchSaußenminister» «ach London täte hauptsächlich, so bemerkt da» Blatt weiter, der Befprotmm« der spanischen Krag« dienen sollen. Da fei aber »ach de« Torpedierungsversuch gegen den Kre«»er .Leipzig* di« buna* fährt fort: »Auf den offenkundigen Plan der Ver bündeten Moskau», nach dem Fall von Bilbao, ber di« letzten Illusionen eine» langen Widerstand» zerstört, eine» europäischen Konflikt zu provoziere«, antnmrt«, Lmrdme und Part» »ft einem Amnnmnignä, do» oon Genf nicht Hätte übertroffen »erden kbmmn. Um di« London«« Zu sammenkunft auf «inen praktischen und nutzbringende» Boden ,u bringen, müssen so grundlegend« Fragen klar««, stellt werden wie di«, ob man endlich jene» Mindestmaß europäischer Zusammenarbeit, fene» Mindestmaß an Soli darität »wischen den vier Mächten Herstellen will, um de» verbrecherischen Plänen der Dritten International« ent» gegenzutreten.* )( London. Die amtliche Verlautbar«»« über da» Ergebnis der Bier-Mächte-Besprechnng lautet: St»« wettere Sitzung znr Erörterung der Frag« der Zwischenfälle, in di« der deutsch« Kreuzer .Leipzig* ver wickelt worden «ar, wnrde tm englische« Anßenamt am tt. Juni -wische« dem englische« Außenminister und de« sranzöflschen, deutsche« und italienischen Botschafter abge. Halten. S» stellte fich bedauerlicherweise al» uumdgttch Hera«», «tu Uebereinkommen über die Mtzßuahme» zu erreiche«, »i« in diesem Kall« ergriffen werde« sollten. ES wurde ans der eine« Seite für notwendig gehalt««, daß, während Vor schläge gemeinsam geprüft werde« sollte«, »« di« Sicher heit der Schiss« der »ter Alottenmächt« ,n vermehre« «in« Untersuchung über di« Umstände der Zwischenfälle allen -» ergreifenden Schritt«« vorangehe« sollte, die gege« di« be teiligt« spanische Partei z« richte« seien Ans der ander» Seit« wurde« di« Tatsachen als sestgeftellt äuge' ' ' wnrde erachtet, daß die Zwischenfälle solo' Schritte erforderte», um di« Solidarität der Mi ,« erhalte« nnd die Wiederholung solcher Zwischenfälle,» verhindern. Der Borschlag, über den ein Uebereiukommen leicht erreicht werden konnte, »ar. daß eine sofortig« Flöt» ten-Demonstratton dnrch Zeige« der Flaggen der Ber Mächte vor der Küste von Valencia stattfind«« sollte * Eden über die Verhandlungen des Nichteinmtschung-au-sckmsteG is London. Am Dienstag abend gab Sdeu tu» Uuttr, Han» eine Erklärung über den .Setp,tg*,ZwisHe«fall ab. Attlee, der Sprecher der Opposition, hatte an Eden die Krage gerichtet, ob er über die Verhandlungen im Nichtein. mischungSau-schuß etwa» mtttetlen köüne. In seiner Ant- wort wir» Eden auf die Erklärungen de» Lord Plymouth bin, au» denen hervorgehe, daß die englische Regternng mit de« gegenwärtigen Zustand der Angelegenheit sehr »nzn- friede« sei. Die britische Regierung habe angeboten, ihre Dienste dem Ausschuß zur Verfügung zu stellen und die Zu rückziehung ber auslänbischen Kriegsteilnehmer zu erleich tern und zu beschleunigen. Anck die Bier,Mächte-Besprechungen Hätte» bisher zu keiner Einigung geführt. Eine letzte Sitzung stehe noch be vor. Hierauf richtet« Attlee bi« direkte Frag« an Eben, ob di« britische Regierung in keiner Weis« die Abficht habe, fich an einer gemeinsamen Flottendemonstration mit den Deut schen zu beteiligen. Eden antwortete hierauf, er könn« end gültig verfichern, daß di« britisch« Regierung nicht die Ab sicht habe, fich an «iner Flottendemonstration vor Valencia zu beteiligen. DaS Nichteinmischungsabkommen arbeite nicht so, wi« es die britisch« Regierung wünsche. Infolge» dessen müsse die gegenwärtige Vag« mit Ernst erwogen wer de« Unmittelbar nach ber Abgabe setn«r Erklärung begab fich Eden zu der Sitzung der Vertreter der vier Mächte im englisch«« Außenamt. Eln Reuter-Kommentar )f London. Zum Scheitern b«r Vier-Mächtt-Vefpre- chung meint Reuter «. a., bi« Maschinerie, bi« am 12. Juni kulturelle Zusamm«narb«tt zwischen den beiden befreun- beten Nationen burch ba» Mailänder Scala-Gafispttl im besonderen Maße gefördert worden sei, und baß die ver- anstaltungen in München und Berlin zur Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen ber beiden Völker in be- sonber» eindrucksvoller und schöner Weise beigelragen bätte«. Di« ausländisch«, Teilnehmer der Hmndnrger Reichstag««» .Kraft dnrch Freude* beim Führer ff verlin. Der Führer empfing am Dienstag nach- mittag in Gegenwart de» ReichSorganisattonSleiterS Dr. Ley die ausländischen Ehrengäste und Trachtengruppen, die an der Hamburger Reichstagung der NGG. .^straft durch Freude" teilgenommen haben und setzt in ihre Heimat -urückkehren. Ezelle«, LonoariS, Athen, verband mit seinem tu» Namen der ausländischen Gäste au»g«sprochen«n Dank für den Empfang beim Führer «nb die Aufnahme in Ham- bürg aufrichtig« »ünsch« für da» «en« Deutschland. Der Führer betaut« in einer Ansprache die Notwendigkeit, di« schaffenden Menschen an allen kulturellen Gütern ber Ration tetlhaben ,u lassen und sowohl ihre Arbeit, al» auch ihr« Freizeit mit Freude zu erfüllen. Im Anschluß daran ließ sich der Führer von Dr. Ley die «in,«Inen Gäste vorstellen. Vie vrtMchlarchreNe der österreichischen Industrielle« deendet . u «bln. -I" «erlauf de» letzten Tage» -er Deutsch- laudfavrt der Abordnung österreichischer Industriellen wur- Le« zunächst die wichtigsten Abteilungen «iner der größten Drahtseil- und Kabelfabrtken ber Welt, der Felten L Guik- !«aume.Earl»werr.«G„ befichttgt. Im Anschluß hieran be sucht« di« österreichische Abordnung den größten Braunkohlen- Tagebau Europa», die Gruben Vereinigte Bill« L verren- rath der Robbergrube-AG. Am Dienstag abend traten die Oesterreicher di« Rückreise nach Salzburg a«. Nnö AndiNEst EhnulEinhö st Part». Senator Lhantemp» bat in den späten Abendstunden de« Dienstag» sei« Kabine« gebildtt «nb «achstebenbe Persönlichkeiten berufen: Ministervräfibent: Ebantemp» lradikaksozial) Staatsminister obne Portefeuille: Sarrant, Senator lradikaksozial) Violet, Senator lLozialdemokrnt) Fanre sSozialdemokrati Vizepräsident: Blnm sSozialdemokrati KrtegSminister: Daladier sradikalsozial) Außenminister: Delbo» sradikalsozial) Iuftizminister: Viueant-Anriol sSozialdemokrati Innenminister: Dormo, sSozialdemokrati Kinanzminifter: Bonnet sradikalsozial) Krieg», u.HanbelSmarine-Minift. Lampinchi srabikakf-k Luftfahrtmintfter: Cot sradikalsozial) UnterrichtSmintfter: Za, sradikalsozial) veffentltche Arbeiten: vnenille sradikalsozial) Wirtschaftsminister: Lhapsal lrabikalsoztali Landwirtschaft-Minister: Monnet sGoztaldemokraK Kolontalmtnifter: Moutet sSozialdemokrati Arbeit-Minister: Kurier sSozialdemokrati * Pension-Minister: Rtoidre sSozialdemokrati Postmtntster: Leba» sGozialdemokrat) Veffentltche Gesundheitspflege: Rucard sradikalsoz ). Ehrung einer 105jöhrigen " Der Führer und Reichskanzler hat ber ^EÜ^EznePine Müller in Kleschtnz sPommern) au» Anlaß A Vollendung ihre» 1i». LebenSiahreS ein Glückwunsch- schreiben und «ine Ehrengabe -«gehen kaffen. - Ehrung einer 10«jährigen und Reichskanzler hat der Fr.« Marl, "»ast in Oberkirch in Renchtal au» Anlaß der Voll- sck»U^H1A8K"i«*'eS ein persönliche» Glückwunsch- schreiben und eine Ehrengabe -ugehen lasse».
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