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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193708217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-21
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1937
- Autor
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Lowwben», LI. Äugest 19S7, «berdS zelnummer IS Pfg. «u-etge« t übernommen^ Grundtwets ßüp Inanfpruch- Vostscheckkont« Dresden 1SS0 «irokaffer «es- Str. tt so. Jahr,. Riesaer Tageblatt ««d A«relg»r MedlMM Aa-chÄ. Postfech Nr. »» " und deS Hauptzollamtes Meitze» I-19L ^d^ahlun^und^G-rEstan^ Höhere^Gewatt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen- Geschäftsstelle: Riesa, Goetb-ftratz- 5». Reichsmlnistee Graf Schwerin von Krosigk . > Zum 60. Geburtstag Der Rcichsfinaiizininister feiert a>n Sonntag seinen 50. Geburtstag. Graf Sclnvenn stammt aus der alten norddeutschen Familie, die sich mit den mitteldeutschen Krosigks vereinigt bat und seitdem beide Namen führen kann. Sein Vater mar der Schloßhauvtniann und lang» jährige Präsident des Anbaltischen Landtage-, Erich von Krosigk, in Rathmannsdorf, KveiS Vern bürg, verheiratet mit einer Gräfin von Schwerin. 1925 hat'Ghaf Schwerin auf LemmerSdorf im Kreise Prenzlau den damaligen Mini sterialrat Lutz von Krosigk adoptiert. Ker nun beide Namen führt. Er ist verheiratet mit der Frciin von Plettenberg, erfreut sich einer Familie von 8 .Kindern irnd eines vorbild lichen Familienlebens. Der jetzige Reichsfinanzminister hat s. Zt. seine Stu dien im In- und AuSlande vollendet und trar 1910 in die VerwaltungSlaufbahn. Im Weltkriege kämpft« er mit mehrfacher Auszeichnung an der Westfront. 1919 und 1920 war er bei verschiedenen Landratsämtern tätig, bi» seine Einberufung in das ReicliSsilnrnzministerium erfolgte. Dort hat er eine überaus erfolgreiche Tätigkeit entfaltet und eine glänzende Laufbahn durchmessen. Im Jahre 1925, erst 88 Jahre alt, war Lutz von Schwerin und Krosigk be reit» Generalreferent für den RejchSbauShalt, drei Jahr« später Ministerialdirektor und Leiter der HausbaltSabtei- tung. Sein großes sachliches Wunen und die umfassend« Beherrschung aller finanzpolitischen Probleme machten seine Arbeitskraft im ReichSftnanzministerium unentbehrlich, je gröher die Aufgaben und die Schwierigkeiten auf diesem Gebiete wurden. Zu allen Zeiten bat sich Graf Schwerin unabhängig gehalten von den Wirrungen der Systemzeit, er war immer «in freier Mann, der nur der Sache und dem Daterlande dienen wollte. 1932 wurde «r ReichSmtnister der Finanzen. Seine groben Fähigkeiten auf dem Gebiete der Finanz- wirtschaft und der staatlichen Organisation konnte der ver- HVtnMnätzig junge ReichSmtnister aber erst voll entfalten, al» Adolf.Hitler dem ganzen parlamentarischen Leerlauf ein Eich« machte und tüchtigen Männern die Bahn für ein konstruktive» Schaffen eröffnete. Mit großer Sorgfalt Haden die deutschen Reichsfinanzen durch ihrer Leiter die Aufdaupvlktik de» Führer» unterstützt und ermöglicht. Graf Schwerin von Krosigk hat wiederholt auSgeführt, daß zu nächst der Staat selber al» Auftraggeber die Wirtschaft be leben mutzte, damit e» auch der privaten Initiativ« mög lich war, auf diesem Wege »u folgen. Die daraus gewann», n« Ersparnisse an sozialen vasten und die Mehoetnna^ mxm einer belebten Wirtschaft konnten dann dazu dienen, größere Projekte anzufassen und damit di« Wirtschaft weiterhin vorwärts zu treiben. ES war ein gewaltiges Werk, ohne eigentliche Steuererhöhung Vie Riefenaufgaben de» Reiche» in den Jahren seit 1933 finanziell zu ermög lichen, dabei aber noch so grobe Ueberschüsse zu erzielen, daß da» entscheidende Werk, nämlich die Aufrichtung der Wehrfreiheit, finanziert werden konnte. In Mwrmüdlicher und planvoller Arbeit Haiden sich Vie Mitarbeiter des Führer», in erster Linie Gras von Schwerin und Reichsbankpräsident Dr. Schacht, historische Verdienste erworben, die vor der Geschichte jederzeit be stehen werden. Nur deshalb, weil der Weg der Gesundung unserer öffentlichen Finanzen mit Festigkeit beschritten wurde, war e» möglich, auf dem Gebiete der Wehrwirt schaft die großen Leistungen zu vollbringen, die die Welt in Erstaunen setzen. Der VierjahreSplan gehört ebenfalls zu den großen ZukunftSaufgaben, die nur in enger Fühlung mit den finanziellen Kräften der Nation gelöst werden können. Daneben hat während der Amtszeit de» jetzigen ReichsftnanzminiflerS «ine weitgehende Umstellung und Ausdehnung In den Aufgaden seine» Ressort» stattgchrn- den- Die MEWrwaMrng ist straffer zufammengefatzt worden, die Durchführung der Steuergesetze kann mit voller Sorgfalt und unin Mwägung aller staatlichen, aber auch aller wirtschaftspolitischen Rücksichten erfolgen. Durch den Neuaufbau des Reiche» beginnt sich auch die Vereinheit lichung der Rttllstwem durchzufetzen, di« grundlegenden l«»e« z» Golden« Parteiabzeichen verliehen, zur Würdigung der jenigen Verdienste, die er sich in den vier Jahren seit der nationalsozialistischen Machtergreifung für unser Vater land erworben hat. Den zahlreichen Glückwünschen, di« dem verdienstvollen deutschen Manne am 22. August zu- gehen, können wir uns daher von Herzen anschließen. »och einig« Realität«» t» Rech»«»« fiele». Di« erst« diese, Realität«» ist da» Import««. Ma» hat gesagt, daß wir «in« Anerkennung von fette« de» Völkerbünde» wünsche«: Da» ist falsch. Wir bitten di« Standesbeamte« von Genf nicht darum, die Geburt zu registrieren. Wir glauben jedoch, daß der LugrnbNck g« komme» ist, mn «ine« Lode», fall zu registrier«». Seit IS Monat«» Nagt «tu Tot», bar wenn Ihr ihn nicht an» Gründe« politischer Ernsthaftigkeit begraben wollt, so begrabt ihn doch einfach au» Gründen der höheren Hygiene. Wenngleich wir nicht übermäßiger Mild, gegenüber Genf verdächtigt werbe« können, so sagen wir jedoch, daß «» überflüssig ist, zu de« zahllosen Spaltungen, di« jenen Organismus befallen haben, «ine weiter« Spaltung zwi schen denen ein treten z« laste», di« da» Römisch« Imp«, rin« anerkannt haben, und jene«, di« «» nicht anerkannt haben. Et«« weite« Realität, bt« t« Rech»««, gestellt werde» muß-er««»«« der Dnc«, ist da», was mim h^w ae«ei»hi, di« Achs« Berlin—Ro« »e««t. Ma« kommt Atz» »ach R°«, l«»e« man Berkin ignoriert »der gegen Berlin ist, «ch «a» kommt nicht »mH Berli», indem man Rom t,«». riert »der gegen Rom ist. Zwischen de« beide» Regimen k*^ 2«e wirksam« Solidarität. Ihr »ersteht, men« ich sag«, »ast ei« wirksam« Solidarität rwrhaÄ» ist. Und «WM ich sag« «irksm», so »ersteht Ihr, was ich »««ff . ZZZbe in der kalorischsten Weis« erklärt, daß wir Bolch-wiSmnS »der irgendetwas Sehnliches nicht d»lde« werde«. Wann wird im Mittel- U Rom. «l» Abschluß seiner Sizilienreis« hat Mnstottni, mit stürmischem Beifall als Begründer de» Imperiums begrüßt, in Palermo vor einer nach Hundert- tausenden zählenden Menschenmenge seine angekünbigt« politische Red« gehalten, in der« erstem Teil er. unter tosender Zustimmung erklärte, daß a»f Sizilien niemals auch «nr ei« einziger fremder Soldat la»de« roerhr Für Sizilien beginne jetzt «ine der glücklichsten Epochen seiner -000j»brigen Geschichte, bi« mit der «ründuun de« zweiten römischen Imperium» «ng verbünd«« Gou jest -m sollten die Energten de« Staate« «ff größter Intensität für Sizilien eingesetzt werden, da e» der geographisch« Mittelpunkt deS Imperium» sei. - . - - „ , Den zweite« außenpolitisch«» Teil beaann Mussolini mit der Erklärung: .Ml« «äste» sich iestt » da» faschistische Italien et»« konkrete Politik durchführen will." Italien »olle seine Beziehungen zu all«« Ratio«««, vor alle« aber z» de« Nachbarstaat«« »er« bester«. E» könne kein Zweifel darüber bestehen, daß seit der italienisch-sübslawischen Verständigung vom Mär, b. I. die Beziehungen zu Südslawien sich gebessert hätten. Die Beziehungen zu Oesterreich »»d U»gar» seien unverändert aus die Protokolle »o» Rom adgeslelt. Sie hätten sich be sonder» auf der Höbe der wirtschaftlichen Kris« alS höchst wirksam erwiesen. Di« Beziehungen Italien» zur Schweiz seien mehr als freundschaftlich. > Wa» Frankreich anbelangt, erklärte der Duc«, da» als letzte» Land an den territorialen Grenzen Italien» noch zu erwähnen ist, so kommen wir, wen« wi< »M ruhigem stopf und klarem Verstand da» Gesamtbild unserer Be ziehungen prüsen, zu dem Schluß, daß dies« Beziehungen nicht die Materie für ein' Drama abgeben. Diese Be ziehungen wären sicher bester, wenn man in Frankreich in einigen ziemlich maßgebenden Kreisen nicht Abgöttisch aus die Genfer Idole eingestellt wäre und wenn e» in Frank reich nicht auch jene anderen Strömungen geben würde, di« seit 15 Jahren mit einer Hartnäckigkeit, di« einer besse ren Sache wert wäre, von Tag zu Tag auf den Sturz de» faschistischen Regime» wart«. Bon den Landgrenzen zu den See- und kolonialen Grenzen übergehend, treffen wir mit Großbritannien zu sammen. Ich sag«: Wir treffen zusammen: und ich bitte jene, di« im Begriff stehe«, meffre Red« zu übersetzen oder zu verdrehen, bi« gebührend« Unterscheidung zwischen Begegnung und Zusammenstoß zu machen. Wenn ich mir die beiden letzten Jahre unserer Beziehungen mit London überleg«, so komm« ich z» dem Schluß, baß io» Grund« ge nommen ein großer Mangel an Verständnis vorkiegt. Die englisch« öffentlich« Meinung ist hängen geblieben an dem alten Begriff deS pittoresken Italien, den ich haste. Man kennt noch nicht dieses junge sehr starke und entschlossene Italien. Mit der Vereinbarung vom Januar war «ine Klärung der Lag« eingetreto». Dann kaum« «an, be- bauerlich« Episoden, an die zu erinnern nutzlos wär«. Heute muß der Horizont geklärt werbe». In Anbe tracht der Gemeinsamkeit der Kolonialgrenzen glaube ich, baß man zu einer banernbe« »«b enbgültige« Aussöhnung zwischen b«m Weg und de« Lebe« kommen kau». So iß Italien bereit, sek«« Mitarbeit zu Das Deutsche Reich und daS deutsche Vöik haben allen dem Rerchsfinanzminister zu seinem 50? Geburt», alle», was er tn einem gewiß nicht leichten Amte in treuer Pflichterfül- 3L i ^Führer und Reichskanzler hat am 30. Januar 1937 dem Graf von Schwerin und Krosigk da- Mussolinis große autzenpotitMe Kede »Zwischen Rom und Berlin besteht eine wirksame Solidarität" Italien will eine konkrete Politik des Friedens — An die Standesbeamten tn Genf.... meer dies« Störung beseitigt werden, dies« Stör«»,, den Krieg herausbeschwört? Ich möchte meine Rebe mit einem Fried«»S«ppell a» alle Länder schließe«, an alle Länder, deren Küsten von diesem Meer bespült werb«, wo drei Kontinent, ivul Kultur znsannnenkvmme« Netz«». Wir -offen, daß dt^a Appell Gehör find«. Wenn dem nicht so wäre, so flnb wffk vollkommen ruhig, da da» faschistische Italien derartige, geistige und materielle Kräfte besitzt, -aß es f« de « Sch» sal entgegentreten und es meistern kam». Ganz Italien hört seinep Duee »W ll«« Sizilianer war« ansmarschiert SM MO Menschen habe» am Freitag abenb auf de» un mittelbar am Hafen von Palermo gelegenen Fora JtaNe» die Worte Mussolini» gehört und seinen Friedensappell ff» Namen Siziliens und ganz Italien» mit stürmische» Bei« fallskuudaebuuge« unterstrichen. De» stärkste» Beifall spendete das stziliauische Vvlk a»ßer de» A»sführ»»s«ß die seine eigen«» Belange betrafen, n»le»gbar de» Warte» M»stvli»is über die Achse Berlin—Ra«. Aber auch feine Erklärungen über Südslawien. Oesterreich. Ungar» und di« Schweiz fanden ebenso stürmischen Beifall wie sei»« Worte über bi« ffaltenisch-engltschen Beziehungen «ns seine Erklärung zur Zusammenarbeit über alle Problem« deS politischen Leben» in Europa. Ebenso stürmische Zu stimmung spendet« di« Meng« de« Ausführungen Musso linis über bas verhalt«» des Völkerbundes. Di« Red« ist zum krönenden Abschlnß der Sizitte» reise de» italienischen Regierungschefs geworben. Scho» in den ersten Nachmittagsstunden hatte der Zustrom der Massen begonnen, die stundenlang, trotz sengender Hitz« gebuldtg auf Len Duee warteten. Al» Mussolini läse» 18 Uhr auf dem Foro Italteo erschien, wurde er mff nicht «ndenwollenden Beifallskundgebungen begrüßt. Mit Reckt konnte -er Ansager de» italienischen Rund funks von Palermo au» sagen. Mussolini sei in dieser Abendstunde auf das Fora Italic» gekommen, m» mit seinem Volke z» sprechen. In der Tat gab es in ganz Italien kein HauS und keine Wyhnung. wo nicht der Radio-Apparat auf die Rede Mussolini» eingestellt war. Günstiger Widerhall der Rede London. Di« Rebe, bt« der italienisch« Regierung», chef Mussolini tn Palermo gehalten bat, findet in de» Presse außerordotliche v«acht»u«. Allgemein wirb her- vorgehvben. daß di« Aussichten für di« tn Aussicht «»»»» menen ttalienisch-englischen Besprechungen durch biefe Red« noch gebefferl worden seien. »Morningpost* und »Dails Mail^ weisen darauf hin, daß den hochnäsigen Nörglern endlich da» Handwerk gelegt werden müsse, um bt« Atm»- sphäre nicht immer wieder zu verschlechtern. Gart». Auch in Paris findet bi« Red« Mussolinis «tuen günstig«» Widerhall. Di« Morgenblätter unter streiche«, baß Mussolini bi« international« Entspannunst und Fühlungnahme erleichtert hab«. „Alle Türen offrngelafien" )i Pari». Der römisch« Son-erberichterftatter des Maff» stellt fest, daß di« Red« des Duc« vom Anfang bis zu« Ende von dem Wunsch zur Versöhnung beseelt ge wesen sei. Dieser Wunsch end« mit einem klaren «nd all gemeinen Aufruf zum Frieden und nehme auf di« «ilt- tärisch« Stärke Italien» nur Bezug, um damit den Wert des Friedens und di« Bedeutung des Wiederaufbamoerke» zu »»terstretchen. Wen« Mussolini erklärt hab«, daß »wischen Frankreich und Italien nichts besteh«, was zur Dramatisierung Anlaß geben könne, so sei da» schon sehr viel. Denn in Wirklichkeit sei eigentlich nichts eingetreten was zur Verbesserung der Lage zwischen den beiden Län der» seit der Red« des Duc« vom 1. November in Mai- land beigetragen hab«. Damals hab« er noch erklärt, baß die veztehungen zu Frankreich solange kühl bleiben müß- ten, wie di« französische Regierung in ihren Ansichten be harr«. Obgleich seither keine Aenberung eingetreten sei, -ab« sich Mussolini bemüht, sein Urteil zurückzuhalten und alle Türen offen zu lassen. Da» Petit Jonrual legt besonderen Nachdruck aus di« Warnung, die Mussolini hinsichtlich einer Festsetzung de» Bolschewismus am Mtttelmeer erteilt«. ... Da» BolkSfrontblatt Oeuvre versucht selbstverständlich Li« Bedeutung der Red« abzuschwächen. Das Blatt gibt allerdings zu, daß Mussolini ein« realistische Sprach« gesprochen habe, di« der englischen Oeffentlichkeit nicht mißfallen werb«. « .A" P»p«l«ir« behauptet al» einziges Blatt, daß die An-führungen des Duee sowohl hinsichtlich der italienisch- englischen al» auch der italienisch-französischen Beziehungen anmaßend gewesen seien.
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