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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193802034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19380203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19380203
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-02
- Tag1938-02-03
- Monat1938-02
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1938
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Riesaer Tageblatt 91. Jayrg Donnerstag, 3. Februar 1938^abenvS ^?28 i den Arbeitsämter« im Verein mit den übrigen Stellen mobilisiert »erden muß «nb wird. Da« aelte vornehmlich sllr die seit 1»»» bestehende Einzellandhilse »o« HI. nnd beS al» fllr enthüllten. Da» Buch vo« „Die Verlorenen — eine den Zwangsarbeitslagern von Tamara Solonewitsch Beide Bücher sind auch in Postscheckkonto! Dresden 1530 Dirokaffer «tesa Nr l» tzöllen-Maschtnen-Anfchlag von SVU »Ageitte« i« Soft« Die Frau des Schriftstellers Solonewitsch und ein russischer Emigrant getötet ft Sofia. In der Sofioter Wohnung des vor einigen fahren ans Sowiet-Rnßland geflüchteten Schriftsteller» Iwan Solonewitsch wurde heute vormittag, in einem Pake» verpackt, ein« Hösienmaschin« abgegeben. Beim Qessnen de» Paketes ervlodterte die Höllenmaschine, zerriß eine« zn- fällig in der Wohnung anwesenden russischen Emigranten und verwundete die Fra« Solonewitsch Letztere erlag «ach kurzer Zeit ihre» schweren Verleitungen. Iwan Solo« «ewitsch selbst blieb «»verletzt Sein Sohn erlitt leichtere Verlegungen. Die Erplosion richtete in der Wohnung gro ben Sachschaden an. Drahtanschrlstr Sägeblatt Riesa Kernruf »887 Postfach Nr. »st Alle» spricht dafür, dast der Anschlag da» Werk »o« GPU-Agente» ist. Solonewitsch und seine Fran, Tamara Solonewitsch. haben nämlich der kommunistischen Wühl arbeit im Ausland mit ihren Werken schwersten Abbruch getan, da sie die grauenvollen Zustände tn Lowjetrnßland, wie kaum ein Flüchtling zuvor, Solonewitsch führt den Titel Ehronik namenlosen leidens in Lowjetrußlando" und da» Buch .Siu Blick hiuter die Kulisse»". Deutschland erschienen. Vor -er Durchführung -es wei-lichen Vllichtjahres Sverre der Modeberrrfe vor Ableistung? Mabnahmen gegen Abwanderung in die StSdte BDM., die Gruppcnlandhilse und die Familicnlandhilse. Die Reichsanstalt hasse, in diesem Jahre etwa «»»«» biS 7tt tM derartiger Kräfte bereitftelle« zu können. Hinz« kämen IS»«» bis 15 »NN inländische landwirtschaftliche Wan« Verarbeiter. Die vom Führer und Reichskanzler ungeord nete Verstärkung des weiblichen Arbeitsdienstes werde und müsse gerade de« bäuerlichen und kleinbäuerliche« Be trieben zugute komme«. Nachdem er noch den Einsatz d«S Arbeitsdienstes und der Wehrmacht sowie die ausländischen Wanderarbeiter erwähnt hat, betont der Referent, dast vor allem auch weibliche Arbeitskräfte in der Landwirtschaft fehlten. Da» weibliche Pslichtjahr müsse komme», um ein« wesentliche Lücke im landwirtschaftlichen Arbeitseinsatz aus zufüllen. VS würde bedeuten, bah künftig weibliche Per- tonen bis zn 2", Jahren eine Arbeitsstelle in der gewerb lichen Wirtschaft nur dann antretcn dürfen, wenn Ne durch das Arbeitsbuch Nachweisen, dast sie ei« Jahr laug in der Laud« oder Hauswirtschaft oder Kraukenpslege tätig waren. Vs sei nicht anzunehmrn, dah das weibliche Pilichtiahr so fort eine Sperre für sämtliche Berufe mit Ausnahme der drei genannten bringen werde. Allerdings mäste die ?ier« pslichtuug für die tnpisch gewerblichen Stellen sofort in «rast treten, insbesondere auch für die weiblichen Mode berufe, insonderheit für kausmänuische uud Büroaugestellte. Der Präsident der Rcichsanstalt habe weiter gerade setzt die Arbeitsämter auch angewiesen, von der bereit» be stehenden Möglichkeit Gebrauch zu machen, Arbeitskräften vom Lande unter L5 Jahren keiue Zustimmung zur Ein- stcllnug i« gewerbliche Arbeit zu «eben. Eine neue Bor- schrift werde bestimmen, dast in die Städte Abwauderub« dort keiue Arbeitslosenunterstützung erhallen „Vstug nm, namrrao: Srössuuug der LaudarbeitSwerbung der Hitlerjugend ss Berlin. Die Landarbeit braucht Nachwuchs, denn „ohne Landarbeit hungert daS Volk". In dieser Erkennt nis haben Hitleriugeud, Reichsnährstand uud ReichSmiui- fterium für VolkSaufkläruug uud Propagauda gemeinsam eine Werbeaktiou für Laudardeit der Jugend eiuqeleitet, die am Mittwoch mittag mit einer Kundgebung im „Atrium" in Anwesenheit zahlreicher Vertreter des Staates, der Partei, der Wehrmacht »nb des Reich-arbeitSbiensteS er öffnet wurde. Der Ches beS Presse- nnd Propaganda Amtes der RIF. lReichSfngendführungs Oberbannsübrer Dr. Lapper, be zeichnete e» al» den Zweck dieser Aufklärung» und Wcr- bungSaktion, die breiten Masten der deutschen Jugend über den Wert und die Bedeutung der Landarbeit ausznklären. Der Prestereserent de» Rcichsernährungsministeriums, OberregierungSrat Dr. Elaust, betonte in grundsätzlichen Ausführungen über die Gründe für die großzügige Wer- bung für die Landarbeit unter der deutschen Jugend, ein Erfolg dieser Werbung sei von überragender Bedeutung für den Kampf Deutschland« um seine Nahrnngssreiheit. Es gebe darum, der deutschen Landwirtschaft die nötigen Arbeitskräfte fttr ihr« erhöhten Ausgaben im Dienste de» BierjahreSplane» zu beschaffen. Daher komme eS vor allem darauf an, dast die bäuerliche Jugend auf dem Lande bleibe, aber auch darauf, dast grostc Teile der städtischen Jugend wieder auf da» Land zurückgeführt würden. Der deutsche Bauer habe bereit« Hervorragendes im Kampf um die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands geleistet. ES sei nun Aufgabe der Jugend, den dringend notwendigen Nach wuchs zu stellen und dem Bauern bei seiner schweren, aber auch schönen und befriedigenden Arbeit zu helfen. Hauptbannführer Reftuger von der RIF. sprach vor allem über die Landdienstarbeit der Hitlerjugend, die im Gruppeneinsatz erfolge nnd dem Bauern wertvolle Hilfe, leiste. Dieser Einsatz solle in diesem Jahre noch verstärkt werden. Er wies ferner darauf hin, dast mit der Einfüh rung der Lanbarbeitslehre durch den Reichsnährstand nnn- mehr auch die bcrnfliche Aus- und Fortbildung des Land arbeiters gesichert sei. Der von der Tobis gemeinsam mit dem Reichsnährstand und der Reichsjugendführung hergestellte «uttursilm „Pflüg mit, Kamerad" führte sodann in überaus anschaulicher Weise ,n die Probleme des Landarbeiternachwuchses ein. Er zeigt in schönen Bildern den Bauern nnd den LandarbeitSlehr ling bei der Arbeit in Hos und Feld, aber auch bei Spiel Dorfgcmeinschast. Der Film wird sicherlich dazu beitragen, dem bäuerlichen Beruf unter ver deutschen Jugend neue Freunde zu gewinnen. j ««d Anzeiger lLldedlatt mü> Anzeigers. ' uud be» Hauptzollamtes Meiste« ndz. Berlin. Die parteiamtliche NS.-Landpost be richtet über Mahnahmen, die das wichtigste Hindernis der Erzeugungsschlacht, die Landarbeiternot, überwinden helfen sollen. Oberregierungsrat Dr. (flaust vom Reichsernäh rungsministerium setzt den Schwierigkeiten und Hemm nisten der Erzeugungsschlacht ein „Trotzdem" entgegen. Das gelte insbesondere auch gegenüber dem Mangel an Ar beitskräften. Er schildert dann, wie erhebliche Reichsmittel hier eingesetzt wurden. Rund 2gsisisi neue Landarbeiter wohnungen seien in den letzten Jahren gebaut, etwa lüt>M weitere im Bau; über ILllNüO wurden verbessert. Um die Aufstiegsmöglichkeiten der Landarbeiter zu erwettern, seien etwa v. H. aller in den letzten Jahren errichteten Neu- bauernhöfe an Landarbeiter vergeben. Auch ans den Ein satz von Arbeitsdienst, Wehrmacht. Studenten, HI. und anderen Gliederungen weist er hin. Zahl und Breite dieser HilfSmastuahmen werde« GVi gröster werben. Sin endgül tiger «ud dauernder Erfolg sei aber erst z« erreichen, wenn die Zahl der ständige« Arbeitskräfte aus dem Laude aus reichend erhöht werde. Bauernarbeit sei heute gelernte Arbeit, und der Bauer habe erkannt, dast ein Hos ohne Lehrling ein Hof ohne Zukunft sei. Dies «erde in den nächsten Woche« bejahende Tat werden bei der gemein samen Landarbeitswerbnng von Reichsjngendsührnng und Reichsnährstand. Oberregierungsrat Dr. Ltothsang, der persönliche Referent de« Präsidenten der Reichsanstalt, stellt fest, dast die letzte «rast, die branchbar ist für die Landarbeit, von mit AuSuabme der Gönn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für «inen Monat ll Mark, ohne Zustellgebühr, Mn4eMsM UstgeWr (ohne ZusteW in der Geschäftsstelle Wochenkarte (n aufeinanderfolgende Nr.) 65 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeigen für aufzugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für Nummer des Ausgabetag h„^e, 8 gespaltene mm.Zeile im Tertteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mmhoch».Ziffergebuhr27 Rpf., tabellarischer ,,'rnmündliche/^Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesanbter «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch- Satz 60/» Aufschlag. «lrt aus Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung »ndMEMun^und Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Nresa, Goethestraße 58« Land und Volk Zur Aktion „Pflüg' mit, Kamerad!" ES ist das graste Verdienst des Nationalsozialismus, die Frage de« deutschen Bauerntums, seiner Erhaltung und Gesundung wieder in den Mittelpunkt des politischen Lebens gestellt zu haben. Die grasten Leistungen des deut schen Landvolkes in der Erzeugungsschlacht waren der Be weis dafür, dast sich die Landwirtschaft ihrer holten Auf gabe bewußt ist. die Ernährungsgrundlage unsere» Volke» sicherzustellen. Ohne den freudigen Einsatz de» deutschen Bauern und Landarbeiters wäre b-r Auflmu der deutschen Wirtschaft, der die Welt in Erstaunen setzt, gar nicht mög lich gewesen. Während wir im Jahre 1927, also während einer Hochkonjunktur, 35 v. H. der Leben-mittel vom Aus land bezogen haben, waren e» im Jahre 1936 nur noch 19 v. H. Damit sind aber die Probleme nicht erschöpft, neue Aufgaben drängen sich heran, um auch den BieriabreS- vlan in seinem landwirtschaftlichen Sektor zu erfüllen. Neuerdings wird die Landarbeiterfrage besonders wichtig, denn die industrielle Konjunktur bat nicht nur die Arbeitslosigkeit beseitigt, sondern auch zahlreiche Kräfte de» flachen Lande» an sich gezogen. Wie Präsident Svrup von der ReicbSanstalt für Arbeitsvermittlung mitteilt«, muhten Im vorigen Jahre schon 80000 ausländische Land arbeiter herangezogen werden, während im Jahre 1933 mit 100900 zu rechnen sein wird Dast diese Lösung kein Ideal darstellt, versteht sich von selbst, denn jede aus ländische Hilfskraft wird etwa 350 NM. erfordern, die in Devisen umgewechselt werden müssen. LkllerdingS wird man ^agen können, dast der ausländische Wanderarbeiter eine Steigerung unseres Ernteertrages ermöglicht, wodurch die Einfuhr fremder Nahrungsmittel eingeschränkt »vird und zwar in einer Höbe, die weit über die Summen der Arbeiterlöhne hinausgeht. Auf alle Fälle ist das Problem der Heranbildung eine» seßhaften und gut ausgebildeten landwirtschaftlichen Be rufsstandes ein solches von grüstter Bedeutung. Es berührt den GutSbetrreb wie den Bauernhof, den Land arbeiter wie den Landwirt. Die Hitler-Jugend, die sich schon durch die Propagierung der Landhilfe verdienstvoll betätigt hat, eröffnet jetzt gemeinsam mit dem Reichs nährstand eine intensive Werbung Wr den landwirtschaft- lichen Beruf unter der Losung: „Pflüg mit, Kamerad!" In diesem Werbefeldzuge wird der Jugend gezeigt, dast der landwirtschaftliche Beruf nicht nur ernährungspolitisch wichtig ist, sondern dast er auch schön ist, dast er nicht geleistet werden darf von Leuten, die die Landarbeit als eine gelegentliche Beschäftigung ansehen wollen. Der Land arbeiter ist nicht der Geringste imter den Berufstätigen, sondern er erfüllt eine besonder» ehrenvolle und wichtige Funktion. Seine Arbeit verlangt nicht nur die Liebe zur Natur und ihren Schöpfungen, sondern sie ist heute durch das Vordringen der Maschine in den bäuer lichen Betrieb besonders vielseitig und verantwortungsvoll geworden. Der Reikl»snährstaud hat schon im vorigen Jahre die sandwirtschaftliche Lehrzeit für junge Leute eingeführt und dafür auch einen Normal- Lehrvertrag geschaffen. Nur wer zwei- Lehrjahre auf einem Hofe hinter sich hat, darf srch in Zukunft Landarbeiter nennen. Für die weib- liche Jugend soll die Berufserziehung durch die „Haus- arbeitslehre" gehen. An die Lehrjahre kann sich eine wettere Spezialausbildung als Melker usw. schlichen. Bald wird sich so eine wettere Hebung de« Ansehen« landwirtschaftlicher Arbeit entwickeln, aber auch die Heranbildung eine« gut geschulten Stamm arbeiters, der keine Veranlassung hat, bei irgend einer Konmnktur in die Stadt zu gehen und der auch für das landwirtschaftliche Tiedlunaswerk die besten Erforder- uisse mitbrtngt. Schon heute ist ein großer Teil der Neu bauern aus dem Stande der Landarbeiter hervorgegangen. Der neuen ^Werbeaktion der HI. ist also ein voller Erfolg und reiches Verständnis zu wünschen. Prinz Bernhard der Niederlande dankt dem Führer fl Amsterdam. Prinz Bernhard der Niederlande hat gleichzeitig auch im Namen seiner Gemahlin, der Kron prinzessin Juliana, dem Führer seinen aufrichtigsten Dank für die Glückwünsche anläßlich der Geburt der Prinzessin Beatrix ausgesprochen. Reichsminister Freiherr von Neurath erster In haber des Goldenen Treudienst-Ehrenabzeichens ft Berlin. Der Führer bat dem Reichsminister Auswärtigen Kreiherrn von Neurath am Mittwoch Erstem bas Goldene Trendienft-Ehreuabzeichen «»jährige Dienstzeit verlieh««, das vom Führer am 30. Januar, dem 5. Jahrestage der Machtübernahme, ge stiftet worden ist. Der schwedisch« König grutulierte de« ReichSanßenmtuisier Zahlreiche Glückmnnschtelegramme ausländischer Staatsmänner Der König von Schweden hat anläßlich seines Berliner Aufenthaltes dem Reichsminister des Auswärtigen Frei herrn von Neurath persönlich seine Glückwünsche zu-n 85. Geburtstag ausgesprochen und ihm sein Bild in silbernem Rahmen überreicht. Außerdem hat der Reichsminister anläßlich seine» Ge burtstages zahlreiche telegraphische Glückwünsche von fremden Staatsoberhäuptern, Regierungschefs und Außen Ministern erhalten, darunter von König Boris von Bulga rien, vom italienischen Regierungschef Mussolini, vom bulgarischen Ministerpräsidenten kjosseiwanow, vom italie nischen, polnischen, nngarischen, schwedischen, sinnischen und dem dävischen Ausienminifter und dem österreichischeu Staatssekretär des Auswärtigen. Ferner haben bei dem Empfang des Diplomatischen Korps zahlreiche Missions chefs die Glückwünsche ihrer Regierungen und ihrer Außenminister übermittelt. Schließlich sind viele Tcle »ramme von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland und des Auslandes sowie ans dem großen Freundes- nnd Bekanntenkreis des Reichdministers eingc- gangen. Freiherr «»« Renrath Ehrenbürger der Stad« »er AnSlaudSdeutschen Die Stadt Stuttgart hat dem Reichs- außenminister Freiherr« von Neurath, einem Sohn der chwädifchen Heimat, au» Anlaß de» 85. Geburtstages und fernes »»jährigen Dienstjubiläums das Ehrenbiirgcrrechi der Stadt der Ausländsdeutschen, Stiftt-mA verliehen.
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